Weiß gar nicht mehr, wo gestern der Hinweis auf diesen Artikel kam, sicherlich in der „Presseschau“ auf D-Radio, da kein anderer Sender lief.
Im Laufe des Tages schaute ich in der Onlineausgabe der Schülerzeitung nach und fand ihn. Logisch, schließlich hecheln sie manchmal aus althergebrachten Gründen und wegen der umsatzsteigernden Quoten auch recht skurrile Minderheiten durch.
So heute geschehen.
Auf dem Nebengleis vom Sexismus fuhr man parallel mit einem Thema, was eigentlich nur für sensationslüsternde Flachzangen taugt.
Habe in meinem Leben ein Haufen Leute kennen gelernt die es mit allen möglichen Viechern getrieben hatten, nebenher tauchten immer wieder „verbürgte“ Geschichten aus der unmittelbaren Umgebung auf…
Zur Verurteilung von Sodomisten wurde im Osten, bis 1968, der 175er mit herangezogen.
Irgendwo taucht im Text diese Zeile auf: …Aber es gibt Zoophile – auch Sodomisten genannt -, …
Nein! Nicht Sodomisten, das ist nämlich diskriminierend und politisch nicht korrekt! Sie wollen Zoophile genannt werden, da der Stino sonst auf die Idee käme, sie würden es lediglich mit Hunden und Katzen treiben…
Eigentlich ist es mir reichlich egal, wie andere ihr Sexualleben gestalten, so lange man mich nicht zu solchen Spielchen zwingt. Auf der anderen Seite ist es schon recht merkwürdig, wie in den letzten Jahren im gutbürgerlichen Kiez die Population von Teppichratten und Flohcontainern in der Größe von Kälbern zugenommen hat. Weiterlesen
Zoophile über ihre Leiden…
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