Heute in der „Berliner“ gefunden, sind ja heiße Sticheleien darunter…
Den Schefff* habe ich mal vor vielen Jahren auf ´nem Tattoo-Convention in der „Neuen Welt“ erlebt, der war in seinem Alter noch fit wie ein Turnschuh…
(*)Dieses Interview entstand ein Jahr bevor er sich entschloss nicht mehr einkaufen zugehen…
Archiv für den Tag: 26. März 2013
Die “BZ” ist auch nicht mehr, was sie mal war…
Lasse mal einige Bemerkungen zu zwei gestrigen Artikeln aus dem Hause Springer ab.
Beginne mal mit der Klage gegen den Finanzausgleich und einer geklitterten Konstruktion nach einem Spruch vom bayerischen Fimi.
Ach so, muss vorher noch bemerken, dass ich weder die Partei der Christsozialisten mag, noch deren Funktionsträger. Angefangen beim großen Vorsitzenden, dem gewisse katholische Traditionen vordergründig nur in den Kram passen, wenn sie seine Untertanen betreffen sollten.
Eigentlich passt es doch nicht so richtig ins Licht eines konservativ-katholisch Vorkämpfers, wenn man davon ausgehen muss, dass in den entscheidenden Momenten seiner Hinwendung zum Christentum reichliche Lücken klaffen. Sollte es sich um krankheitsbedingte Fehlzeiten handeln, können sie nicht als Entschuldigungen herhalten, schließlich werden ganz banale Richtlinien immer wieder hergebetet, gerade was die Gebote betreffen.
Wie heißt es im 11. so schön – von der Ziffer her handelt es sich fast um eine Eselsbrücke – „Du sollst Deinen elften Finger nicht in fremde Löcher stecken!“
Da es sich einfach nur um die Kluft ewige zwischen Theorie und Praxis handelt, möchte auf jene Schwäche von Hottes Fleisch nicht weiter eingehen und es betreffs seiner Geliebten bei einer zeitgenössischen Metapher belassen, schließlich gehört zu einem Automobil auch ein Ersatzreifen…
Christgenosse Söder scheint da aus einem anderen Holz geschnitzt zu sein. Eventuell ist es auch altersbedingt und deshalb hat das Coolidge-Syndrom ihn noch nicht gekrallt…
Markus verkauft sich ja auch immer noch als jung-dynamisch, was bei mir allerdings anders ankommt. Mehr so in Richtung eines alerten Naturells. Werde ich seiner irgendwo ansichtig, gehen meine Nackenhaare augenblicklich in den erigierten Zustand über.
Soviel zum zweitgrößten Vorsitzenden dieses christlichen Kleingärtnerverbandes, jenes zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen und seines getreuen Adlatus´… Weiterlesen