Tunesien galt als Musterland des Arabischen Frühlings – nun hat ein blutiger Anschlag die einzige aus den Aufständen von 2011 erwachsene Demokratie erschüttert. Das Land trauert.
Ist schon richtig komisch, wie Medienheinze ewig mit jahreszeitlichen Metaphern ejakulieren, wenn sie irgendwelche politischen Umwälzungen beschönigen. Nun wurde Tunesien sogar der Titel eines Musterlandes des Arabischen Frühlings verliehen. Na ja, positiv betrachtet, schwelgten sie in einem etwas längeren Frühling, zumindest drückten es die Deppen weit im Norden so aus und verpassten dem verkrüppelten Homunkulus – dessen Laufmaschen in den Gehirnwindungen niemand registrieren wollte – sogar einen demokratischen Heiligenschein.
Nun wird es aber einen wesentlich längeren und heißen Sommer geben, wobei sich die Pestilenz des abermaligen Wandels selbstverständlich fortsetzen wird und wiedermal werden WIR alle etwas davon haben… Weiterlesen
Archiv für den Monat: März 2015
Verfassungsgericht urteilt – Das Kopftuch gehört zu Deutschland
Richtig, vor Jahren so geurteilt, gestern mal wieder anders und morgen – steht noch in den Sternen! Solche unterschiedlichen Auslegungen stehen letztlich nur für die Unabhängigkeit der Deutschen Gerichtsbarkeit, was bekanntlich öfters als sehr positiv gewertet wird, zumindest von den Hofberichterstattern. Allerdings nicht von mir, anderen geht es ähnlich, denn dieses Hü und dann wieder Hott nervt nämlich. Mittlerweile ist jene Denkweise multinational anzutreffen, Freunde von heute sind die Feinde von morgen, Feinde von gestern, heute UNSERE Freunde. Um plötzlich hinter jene andersartig interpretierten Vorgaben zusteigen, benötigt man mittlerweile den persönlichen Einsatzes, der einem Brummkreisel gleichkommt. Wer da nicht in der Lage ist, sofort mit entsprechenden Geschwindigkeit zu rotieren, der kann sich ganz schnell in sehr unliebsame Fängen wiederfinden, momentan wird alles noch demokratisch kaschiert. Allerdings geht die weichgespülte Schonzeit der Volksherrschaft langsam ihrem Ende entgegen. Da alles so schleichend abläuft, bemerkt es wiedermal nur eine Minorität…
Beim Betrachten momentaner weltweiten Geschehnisse, unter besonderem Augenmerk der Gegebenheiten im Nahen Osten nebst Afrika, was Al Quaida, IS und Boko Haram angehen, entsprechen jene Auseinandersetzungen letztlich nur nutzbringend Nebenkriegsschauplätzen, denn die eigentlichen Wolken brauen sich über Westeuropa zusammen.
DIE EU hat in den letzten beiden Jahrzehnten eine einmalige Chance vergeben, nämlich die Amis auf Distanz zuhalten und ihnen faire Umgangsformen abzutrotzen. Nun ist aber jetzt die Kacke so am Dampfen (Keine Angst, die ahnungslosen Gourmand-Hilfsköche der NATO stehen bereits in ihren Startlöchern!), dass West-Europa auch noch als Strohhalm für Obama und Israel herhalten muss, deshalb wird die nächste platzende Blase nicht nur im ökonomischen Unwohlsein enden…
Islamischer Staat droht Westen und nimmt Treueschwur von Boko Haram an
Was jene Schreiberlinge überall für gequirlten Dünnschiß kacken, kann man schon als pathologische Unterbelichtung bezeichnen und der Pöbel geilt sich daran auf!.
Wie mir aus gut unterrichteten Kreisen zugetragen wurde, plant der IS zuerst einen Anschlag auf den Brandenburgischen Feldflughafen BER und Boko Haram hat bereits das Berliner Stadtschloss im Visier, außerdem wollen sie sämtliche blechernen Reklamekisten vom hiesigen Stadtmöbelschnitzer in die Luftjagen…
Deutschlandradio Kultur – Schmecken darf alles, aber nicht jedem
Eine Lange Nacht über Nahrungstabus
Anfangs geht es ja irgendwann mit Pferdefleisch los.
Vielleicht erinnert sich mancher meiner DoKo-Runde in der kalten Heimat, dass ich öfters Experimente mit Zossengerichten machte. Als Großmutter dies registrierte, wurde sie tückisch, kaufte für mich extra einen Topf und eine längliche Sandkuchenform für Hackfleischkuchen. Beide Kochteile lagerte sie unterhalb der Spüle, zwischen dem Reinigungszeug. Teller und Bestecke musste ich ganz korrekt abwaschen, Stunden später wiederholte sie angeekelt einen zusätzlichen Abwaschgang…
(Das waren damals Zeiten. Hatte der alte H. mal wieder einen Zossen unterm Messer rief mich sein Sohn in der Firma an und sofort gings während der Arbeitszeit für ´n Stunde in sein Geschäft, denn innerhalb kürzester Zeit ging alles über den Tresen.)
Die Schilderung ihrer letzten blutjungen Untermieterin, eines Lehrlings vom dortigen Fernmeldeamt, brachte die Oma vollkommen aus der Fassung. Einen Tag vor ihrer Wochenendheimfahrt, plapperte sie euphorisch über das kommende sonntägliche Mittagsmahl. Beheimatet in einem Dorf bei Neubrandenburg, gab es an jenem Tag Stare, die ihr Großvater unter einem Netz vom Kirschbaum fing…
Angeblich sollte das Fleisch nach den tagelang gefressenen Knuppern schmecken.
Ähnliches gab ein Kollegen aus der Schokoladenbude kund, in der ich mal jobte. Selbiger Knabe fand in der letzten Mastphase seines Borstenviechs, wöchentlich einen Sack Kokosraspel weg. Weiß gar nicht mehr, wie viel hundert Ostmark solch Teil kostete…
Beim besten Willen konnte ich keinen Unterschied von seinem Edelschwein, zu einem Brösel Fleisch aus der Freibank erkennen, die sich gegenüber unserer Firma befand…
Oma besaß in manchen Situationen ein ausgeprägtes Ekelgefühl, einmal geschah Folgendes.
Zum Mittagsmahl gerufen, kam ich vom unteren Teil des Gartens in die Küche, in den geschlossenen Händen saß ein kleiner Laubfrosch, den ich noch vorher allen zeigen wollte. Großmutter gerade dabei, die Suppe am Tisch zu verteilen – auf meine Frage, ob ich ihr noch vorher ein Tierchen zeigen könnte, schlug sie meine Hände weg, der Frosch hüpfte geradewegs in den Topf. Nach drei, vier Schwimmbewegungen gab er sofort den Geist auf, Oma schrie erschrocken auf und kippte den Inhalt sofort in den Eimer unter dem Waschbecken, wo Essensreste für die Hühner gesammelt wurden, gleich danach gab es eine Kopfnuss. Danach erhielt Opa das verdorbene Behältnis, er kochte daraufhin für kleinere Reparaturen den Teer darin…
Die alte Dame half früher den Schlachtern, wenn Ziegen oder Schweine zerteilt wurden. Sämtliches Federvieh und Karnickel schlachtete sie. Nach dem traumatischen Gerücht einer gehässigen Nachbarin wurden die Langohren sofort verschenkt. Als selbige Klatschbase vernahm, dass sie bei Witwe S. zum Essen eingeladen waren, fragte sie hinterfotzig, „ob ihnen der eigene Dachhase gemundet hatte..?“
Wie es der Deibel wollte, kurz vorher war ihre Lieblingsmieze nicht wieder aufgetaucht… Weiterlesen
Steinmeier wirbt für transatlantische Einigkeit
USA-Reise
Steinmeier trifft sich am Mittwochabend in Washington mit seinem US-Kollegen John Kerry zum Abendessen.
Weiß nicht warum es mir spanisch vorkommt, dass Änschie ihren wichtigsten Adlatus mit diesem Trip beauftragte. Ob er sich nun mit seinem US-Kollegen John Kerry trifft oder ob in China ein Sack Reis umfällt, ist doch beides mit vollkommener Belanglosigkeit behaftet, seit nun einige respektlose, vermeintlich senile und ihrer vormaligen Manneskraft beraubten Republikaner im Amiland Nebenpolitik betreiben. Mich wundert auch, weshalb die Leute nicht an seine Scheffin appellierten, dass er ja gleich bei ihnen vorsprechen müsste. Offenkundig gehört es bei den alten Knaben zur brandneuen demokraturischen Kultur, den Boy zu übergehen…
Wahrscheinlich ist es auch einer, der im Geheimvertrag des geplante Freihandelsabkommen der EU mit den USA verankerter Punkte, wo solche Republikaner momentan nur ausloten wollen, wie weit sie noch gehen können. Wenn es sich dabei lediglich um Vorspiele handeln sollte, die ja nun vollkommen problemlos als politische Schmierenkomödie über die Bühne gingen, dann Gnade uns Gott, wenn erst die multiplen Orgasmen anstehen…
Trifft sich der Sozi überhaupt mit Obama?
Bei einem Besuch am Freitag in Atlanta wird es nach Angaben aus Diplomatenkreisen vor allem um das geplante Freihandelsabkommen der EU mit den USA gehen. Im US-Bundesstaat Georgia haben über 350 deutsche Firmen investiert.
Was mögen dies überhaupt für Firmen sein?
Nachdem CETA fast in trocknen Tüchern liegt, fehlt nur noch eine ein leichter Kick bei TTIP.
Schon frappierend, jener Wandel der Sozen zu verlässlichen Wasserträgern des Kapitals, betrachte dabei aber nur die letzten 70 Jahre, unter besonderer Betrachtungsweise der beginnenden Ära des roten Muttersöhnchens vom Maschsee…
Bald begeht der folgende Spruch den 100sten Jahrestag und ist heute aktueller, denn je! Er lautete damals ungefähr so: Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Im Berlin der beginnenden 1980ger wurde er komplettiert und sein Anhängsel hieß fortan: Doch wer verrät uns schneller? Der AL-ler! – auch das traf zu und könnte ohne weiteren Kommentar die jetzigen Chlorophyllmarxisten mit einbeziehen, obwohl es sich nicht reimt
…in Atlanta die Gedenkstätte für den afroamerikanischen Bürgerrechtler Martin Luther King besuchen. Weshalb in in einer (einstmals?) renommierten Wochenzeitschrift noch jenes Adjektiv vor Bürgerrechtler steht, weiß der Deibel! Eigentlich sollte doch hinreichend bekannt sein, dass es sich bei dem Mann nicht um eine Weißbrot handelte.
Ist es ungesund, Urin einzuhalten?
Eigentlich wollte ich ja etwas ganz anderes in die Tasten hacken, endlich einen Schrieb anlässlich des „Internationalen Frauentages“ fertigstellen, dann sah ich aber auf dem Weg zum Elektrobriefkasten die folgende ganz wichtige Frage, sie prangt nun oben als Headline!
Fettgedruckt heißt es zu Beginn des Artikels: In unserer intimen Sprechstunde stellen wir die Fragen, die Sie vielleicht nicht laut formulieren möchten – und lassen Experten antworten.
Aha, GMX will sich als Speerspitze der Aufklärung für die verblödenden iPad-Generation etablieren, Defizite aus Elternhaus und Schule aufarbeiten (Da haben sich die Leute aber etwas vorgenommen, das grenzt ja an eine Lebensaufgabe!) und einige ganz natürliche Vorgänge durchkauen, was auf Grundschulniveau auch gelungen ist. Selbige Problematik wurde in der Zone bereits in der 9. oder 10. Klasse im Biounterricht abgehandelt. Das gehörte doch einfach dazu, als wir die Funktionsweise der inneren Organe durchhecheln musste. Hier klärt nun jemand auf, die vermeintlich leicht verklemmte Dr. Eliane Sarasin Ricklin, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. Weshalb hat sie eigentlich die wichtigste Nebensächlichkeit vergessen? Unter bestimmten Umständen kann nämlich jeder seinen Natursekt, trotz einhergehender Schmerzen recht lange anhalten, ohne ein Platzen der Blasen befürchten zu müssen, letztlich solange, bis der Körper dagegen angeht und man pisst sich halt zwangsläufig ein. Amalie, unsere Biolehrerin kam damals noch mit der Legende, dass es nur einmal geschichtlich belegt sei und einem die Blase platzte, weil derjenige seinen Harndrang bis zum Überdruss unterdrückte – es soll dem berühmten Astronomen Tycho Brahe widerfahren sein. Fand damals nirgendwo etwas darüber in der Literatur, allerdings bestätigten mir einige Mediziner jene Episode
Es ist noch nicht lange her, da haben Marktfrauen in ihren weiten Röcken, es auch hier einfach laufen lassen. In Bayerischen Biergärten holt der Zecher, wenn gerade noch so sitzen kann, einfach seinen Jogi heraus und schifft dann an seinen Gehstock entlang.
In der Berliner Waldbühne, eingekeilt zwischen den Massen, benutzte ich als das entsprechende Hilfsmittel meinen Regenschirm. (Weiß sogar noch bei welchem Konzert es geschah und wem das sehr peinlich war. Es handelte sich aber nicht um die Scheffin!)
Vielleicht handelt es sich bei Dr. Eliane Sarasin Ricklin auch nur um das blühende Phantasieprodukt einiger Medienknilche, ähnlich Herrn Dr. Sommer aus der Bravo. Weiterlesen
Nachtrag: Prof. Dr. Elmar Altvater zur TTIP § CETA-Problematik
Ein Vortrag vom letzten Monat, die Scheffin meinte anschließend, er hätte nun wirklich nicht soweit ausholen brauchen, was ich wiederum sehr gut fand – dabei sagten ihr weder A. Smith noch D. Ricardo etwas…
Elmar Altvater I.
Elmar Altvater II.
Während meiner OSI-Zeit, Anfang 1980, gehörte der Mann zu den wenigen Professoren, die aussagekräftige Vorlesungen hinlegten, obwohl auch er aus der linken Ecke kam.
So mancher Linxwixer von Dozent oder Prof. erschien nur am ersten Tag und den Rest erledigten teilweise recht merkwürdige Tutoren.
Will mal eine Episode ablassen, welche sich unter der Ägide eines solchen Fuzzis abspielte. In dem Seminar ging es um die Restauration der Bundesrepublik, im Normalfall ein recht interessanter Sachverhalt…
Gerade an der Uni, wie vorher in den unterschiedlichsten Lebenslagen, erinnerte ich mich oft an einen der wichtigsten Sprüche, die mir mein Großvater bereits zu Kindheitstagen mit auf den Weg gab: “Sperre immer von Anbeginn deine Augen und Ohren auf, wenn Situationen anstehen wo noch keiner richtig durchblickt aber gehandelt werden muss. Sei in dem Moment ein Mann der Tat, denn leichte Arbeit im Hafen wird dir dann schwere Arbeit auf hoher See ersparen!“ Weiterlesen
Die ersten paar Yards von Selma nach Montgomery…
Hatte kurz nach 8PM die Glotze angeschaltet und da begann auf ARD folgender Salm zu einem 50sten Geburtstag.
Nach dem kurzen Beitrag kam mir nebenbei, welche Gewichtigkeit soll ich diesem Beitrag überhaupt zumessen?
– Wurde da ein Gewäsch abgelassen, beginnend mit dem beseelten Gesang einer Gospelgruppe – nebenbei bestiegen sich die Feiernden von vorn bis hinten selbst. Herausragen natürlich Amerikas deutlich pigmentierte Nummer „1“. So euphorisch sich der Mann gibt, scheint er sogar an den Inhalt seiner Sprechblasen zu glauben. Wenn dann noch seine Gattin eingeblendet wird, ist klar, sie scheint sein liebstes Groupie zusein, vermutlich auch nur gespielt…
Ob man etwa, in der vor ihm verzückten Meute, Claqueure einsetzt?
Was soll es da eigentlich zu feiern geben, wenn die Schere der rassistischen Ausschreitungen immer weiter auseinanderklafft?
Für mich galt jener abschließende Marsch über die Edmund Pettus Bridge, als Höhepunkt jenes schizophrenen Events. Scheinbar stand E.P.B. als ehemaliger hoher Offizier des konföderierten Heeres, als Grande des Ku-Klux-Klans und späterer Demokrat im US-Senat, deshalb so unterschiedlich, weil ihm seine ungemein abwechslungsreiche Politmentalität ewig das entsprechende Klientel zutrieb…
PS. Hier noch een janz olle Kamelle von Mr. President, die wenigsten lustig und gehaltvoll ist!
Athen – Forderung nach Milliardenzahlungen Berlins als Entschädigung für Nazi-Verbrechen
Was den radelnden TAZ-Dealer betrifft, gibt es in meiner Stammpinte eine jahrelange Tradition. Taucht Rich nächtens während meiner Anwesenheit auf, trinken wir regelmäßig eine Medizin (Fernet-Branca) und die Zapferin kauft ihm dazu ewig ein Blättchen ab. Nun liest aber in der Kneipe niemand die Schülerzeitung, ich stecke sie dann immer ein und überfliege das Teil dann vor dem Einpennen. Im Februar gab es dort folgenden interessanten Artikel: Reparationszahlungen an Griechenland – Über deutsche Halbwahrheiten
Eigentlich war nicht viel Neues dabei, trotzdem gingen mir dann beim Lesen mehrere Flakscheinwerfern des Typs “Varta Volkssturm” an. Wegen der Verantwortung für jene, von den Altvorderen verzapfte Scheiße, werden nämlich anschließend jegliche nachfolgenden Generationen zur Kasse gebeten und müssen dafür viele Jahrzehnte mit Zins und Zinseszins blechen. Auf die damit verbundenen Reduzierung von Lebensqualität in alle Ewigkeit, möchte ich nicht weiter eingehen.
Gegenwärtig versuchen bestimmte Kreise in Hellas nun bereits die vierte bundesgermanische Nachkriegsgeneration miteinzubeziehen – allerdings nicht ungerechtfertigt.
Ansatzweise geht aus dem TAZ-Artikel auch hervor, wie man in dieser unserer demokraturischen Republik mit viel Trickserei immer wieder versuchte, sich den Folgen jenes verwonnenen Angriffskrieges zu entziehen. Zwar werden jene damaligen kriegerischen Auseinandersetzungen, schon lange nicht mehr nicht mehr mit dem Kampf gegen das global agierende Finanzjudentum begründet, aber niemals haben sich in den vergangenen Jahrzehnten Politiker beider deutschen Staaten einer profunden Aufarbeitung der Nazizeit gestellt. Jedes System, als Nachfolger des III. Reiches, pickte sich bei der weichgespülten Aufarbeitung die entsprechenden Rechtfertigungen heraus. Im Osten wurde geklittert und verdrängt, im Westen machte man es sich noch einfacher und ignorierte die ganze Ära schlicht. Weiterlesen
Albert Maysles geht nicht mehr einkaufen
Nun hat es auch den amerikanische Dokumentarfilmer A. M. erwischt, der durch den Rolling-Stones-Konzertfilm “Gimme Shelter” bekannt wurde