Archiv für den Monat: Oktober 2018

Papst Franziskus: Abtreibung ist wie „Auftragsmörder“ bestellen

Endlich!
Hat ja sehr lange gedauert, bis er die Katze aus dem Sack ließ.
Danke!
Nun können die Medienheinze mit ihrer unsäglichen Hyperei, was diesen netten alten Mann betrifft, endlich zwei Gänge zurückschalten.
Hoffentlich tun sie es auch!
Mir fällt dazu nur ein Spruch aus älteren Klassenkämpfertagen ein, allerdings etwas abgewandelt: Hätt’ Maria abgetrieben, wär´ uns auch dieser Papst erspart geblieben!
Bei der ganzen Entwicklung in heutiger Zeit, kommt es mir trotz jahrelanger Abtreibungsmöglichkeiten langsam so vor, als ob immer wieder Nachgeburten großgezogen wurden…

wg. Messdienern, weil noch mehrere Kleinigkeiten fehlen

Es handelt sich dabei um die Fortsetzung von: Viele Promis waren Messdiener, dem Schrieb vom ehemaligen Nazionalfeiertag der abgesoffenen Deutschn Demokratschen Replik
Es verblüffte mich in den Jahrzehnten meiner Westzeit immer wieder, wer alles von meinen Bekannten, auch aus jener zahlreichen Riege von langzeitstudierenden linkslastigen Saisonrevoluzzern, vormals als sehr folgsamer Messknecht fungierte…
Ein Kumpel machte da eine Ausnahme, der irrte später, nach seiner jugendlichen Karriere, als vollkommen unpolitischer, allerdings recht korrupter Banker, durch die Botanik. Selbiger durfte, bereits zu Kindheitstagen, wegen seiner Körpergröße, immer mit dem brennenden Handtäschchen umherfuchtel. Ansonsten beschränkte sich sein Aufenthalt im Gotteshaus auf eine Masche, die er allerdings nie beichtete. Sie betraf hin und wieder die Eigentumsverlagerung von einer Pulle Messwein (Mit diesem schrecklich süßen Samos-Zeug, gab ich mir, anlässlich einer Pfarreinführung in Gardelegen, so die Kante, dass ich auf der nächtlichen Rückfahrt annahm, sterben zu müssen, wegen der fehlenden Elektrolyte!),  welche später beim Doppelkopf geschlürfte wurde, diese Geschichte nahm ich ihm sogar ab.
Muss nochmal einiges wegen der klerikalen Kinderarbeit ablassen, betrifft die Hinwendung zu solchen Karrieren der Buben. Hinzu kam doch, dass die Eltern ihre Tätigkeiten abgesegneten und sogar forcierten.
Für jemand, des aus einem pragmatischen Elternhaus stammte, für den gab es eigentlich keinen Grund, sich als Knecht beim Popen anzudienen.
Bei Muttersöhnchen und Ablegern, deren Kinderstube vielleicht nur aus einer dunklen Ecke im Flur bestand, war es schon etwas anderes. Ähnlich bei solchen Kids, die mit der Geschwindigkeit einer F104 durch ihr Kinderzimmer düsten, dabei in jeglicher Form erbärmliche Zeiten erlebten. Erstere ließen zu Muttis Entzückungen alles mit sich geschehen, machten sich aber weiter keinen Kopf, wenn sie nur der erziehungsberechtigten Glucke entfleuchen konnten. Die anderen waren froh, endlich für wenige Stunden dem Elternhaus zu entfliehen.
Kann fast pauschal sagen, all jene, die sich mir gegenüber als Ministranten outeten, kamen aus einem der beiden angesprochenen Ställe…
Bei meinem Messwein liebenden Kumpel war es nicht ganz so. Er war lediglich unter neun oder elf Geschwistern das Nesthäkchen und zuhause immer unter der Fuchtel seiner Tante, die ihn nie aus ihren Augen ließ. Auch dafür Sorge trug, dass aus ihm ein anständiger Mensch würde, deshalb seine Laufbahn mit einer verantwortungsvollen Aufgabe in der Kirche beginnen musste. Der Anfang ward zwar entsprechend gemacht, aber die späteren Monate bei Y-Tours sorgten dann für eine abrupte Kehrtwende – Gott sei Dank! Weiterlesen

Klickhit gegen die AfD

Ein Protestlied gegen die AfD erreicht innerhalb von einer Woche mehrere Millionen Klicks.
Finde ich supergeil, dass mehrere Millionen unpolitische Gaffer, laut Aussage von GMX, heimlich geklickt haben, sich nebenher bestimmt einen runter holten und multitaskingfähig gleichzeitig noch dieses Gefällt-Mir-Händchen getippt haben.
Was soll an diesem netten Vijo eigentlich so prickelnd sein?
Eben scheint das Zählwerk in der TUBE nicht funktioniert zuhaben, auf dem Screenshot erschien nämlich eine ganz andere Ziffer. Auch mit volltrunkenden Stereoblick wird die angeben Summe nicht mal annähernd erreicht.
Hier noch Links zu weiteren journalistischen Glanzleistungen von GMX: Landtagswahl 2018 und Vor der Bayern-Wahl
Bin mir nicht ganz sicher, ob eine andere gefilmte Sequenz nicht wesentlich mehr Klicks bekommen hätte, obwohl man selbige auch als Schuss in den Ofen bezeichnen könnte.
Wenn mehrere hundert Personen, z. B. auf dem Münchener Marienplatz, zu einem Protestwix- Event gegen die Zwangsprostitution eingetrudelt worden wären.
Vielleicht hat jener infantile Protestsong massenhaft nun soviel unentschlossene mündige Wahlesel erschreckt, in dessen Folge alles durcheinander gerät. Anschließend hardcore Sympathisanten von AfD und Chlorophyllmarxisten mit ihren erreichten Prozenten spielend in der Lage wären, eine farblich ganz neuatige feste Koalition zu bilden…

Viele “”Promis”” waren Messdiener – wat issen überhaupt een “Promi”?

Vor dem Altar gestählt fürs Leben, dann von den Altarstufen auf die Showbühne
Füge anschließend noch einen anderen Aspekt mit hinein!
Sie sind brave Katholiken geblieben oder Kirchengegner geworden, haben anständige (In den Zusammenhang von „anständig“ zusprechen, ist hochgradig bescheuert! Eigentlich ist der ganze Satz niveaulos!) Berufe ergriffen oder sind, dank ihrer theatralischen Urerfahrung, Politiker, Showmaster, Kabarettist, Literat geworden.
Sie haben den Lebensrhythmus der katholischen Kirche mit der Muttermilch aufgesogen, kamen über das Jugendzeltlager zur Jungen Union und schließlich zur Union. Dass dies heute nicht mehr so ist, ist für selbige durchaus ein Problem. Dass aber auch Andrea Nahles, die SPD-Linke, Ministrantin war, überrascht schon eher. Sie gehörte zu den ersten Mädchen, die von Mitte der siebziger Jahre an in Deutschland am Altar dienten; sie hat es durchgesetzt gegen die Alten in der Gemeinde. Für sie war das die politische Urerfahrung, sagt sie. Hätten sich die Alten der Gemeinde an einen Ausspruch vom Sozialisten Jean Jaurés gehalten, der da lautet: Tradition heißt nicht, Asche verwahren, sondern eine Flamme am Brennen halten, wäre uns diese wetterwendische Frau erspart geblieben.
Nicht nur vom Aussehen, sondern auch ihre oftmals recht unflätige Art, erinnert sie mich ewig an die Mutter meiner Schwester – eines chronisch untervögelten stalinistischen Flintenweibes! Sie mährte auch permanent anderen im Fressen herum, kümmerte sich besonders um andere Frauen und deren Kids, versagte aber bei ihren Gören total!
Drei Jahre bekamen wir die Alte an fast keinem Wochenende zusehen, wegen eines Fernstudiums zum Ingenieurökonom (Eine zonenspezifische Luftnummer!). Dazu fuhr sie jeden Samstag nach der Arbeit in die Nachbarkreisstadt und war am darauffolgenden Tag nicht ansprechbar, weil sie ihre wichtigen Hausaufgaben erledigen musste…
Zumindest hätte die helrote Genossin Nahles,  ja auch gegenüber ihrem Ableger eine gewisse Verantwortung, etwas mehr als nur eine Wochenendmuttimentalität. Weiterlesen

wg. Nachtrag zum vorgestrigen Schrieb – Frau Minister Barley: Was tut die Kirche, wenn der Staat die Täter schützt, oder so ähnlich…

Obwohl bereits in meinen beiden ersten Schuljahren eine Aversion zu keimen begann, gegen irgendwelche Übernahmen von Leitungsrollen als Jungpionier, versuchte es die Mutter meiner Schwester immer wieder, mich davon zu überzeugen. Irgendwie sollte ich ihren Funktionen nacheifern. Viel später ging mir dann auf, dass sie mich lediglich verdonnern wollte, ihre nie in Erfüllung gegangenen Träume zu verwirklichen…
Das Muttertier flippte Anfang der dritten Klasse total aus.
In jenen Tagen hing an der Wand eine längere Leiste, auf der wöchentlich unter der Ägide vom Klassenlehrer, dem ewig angesoffenen Pionierleiter und den kleinen dusseligen Funktionsträgern der Mitschüler, auf der jedem Klassenkameraden ein Pappbildchen (DIN A5) zugeordnet wurde.
Nummer 1 war plötzlich der Sputnik, zum Ende hin, ging es weiter bis zum Schlusslicht eines Güterwaggons und einer Weinbergschnecke.
Mir kam das Privileg zuteil, mein Namensschildchen mit einer Reißzwecke unter das rote Licht zu zwacken. Natürlich musste alles mit dem anschließenden Meineid vor der Klasse einhergehen, mich in der kommenden Woche bereits zu bessern…
Zuhause bekam ich zufällig mit, wie sich Opa über jene Symbolik des Wettbewerbes lustig machte, nebenher auch noch seine kleinen Spitzen gegen die Kommunisten abschoss. Er wollte von seiner Tochter nämlich wissen, wer eigentlich auf jene merkwürdige Idee gekommen war, diese sehr wichtige Reichsbahnbeleuchtung mit gewissen Unpässlichkeiten der Schüler gleichzusetzen.
Was mich in den folgenden Tage antrieb, entsprechend zu reagieren und auch nicht gewillte war, an meiner Situation im Klassenverband etwas zu ändern.
Irgendwann glitt ich mit meiner Art soweit ab, dass man mich wegen irgendwelcher sehr wichtigen höheren Aufgaben in Ruhe ließ.
Erst im Kinderferienlager gab es wieder erwachsene Deppen, die versuchten, auf mich Druck in selbige Richtung auszuüben. Da konnten sie tun und machen was sie wollten, ich ließ mich von der damit gekoppelten Verantwortung und vor allem, der anstehenden Vorbildfunktion, nicht ködern. Begann lediglich meine später ausufernde Verstocktheit zu kultivieren. War nämlich nicht bereit, mich in irgendeiner Form, diesbezüglich zu erklären.
Letztmalig nervten die Erzieher im Heim damit, landete deshalb im sog. Heimrat und sollte kurz darauf, bereits zu dessen Vorsitzenden gewählt werden. Interessant fand ich lediglich, dass man mir Einblick in manche Akteneinträge von Neuankömmlingen gewährte, was allerdings vollkommen nach hinten losging. Hatte aber auch sehr schnell geschnallt, dass sämtliche Mitglieder des Heimrates, bloß für das Erzieherkollegium spitzeln sollten.
Während dieser Zeit war mir das Glück hold, weil wir zu dritt, nächtens an unserem Depot hochgezogen wurden, als es weiter in Richtung Westen gehen sollte…
Damit hatte sich für lange Zeit alles weitere erledigt, denn in der später angelegten Kaderakte, wurden auch solche frühen Gegebenheiten detailversessen notiert. Jene Dokumentationen fand ich oftmals, für mich persönlich mit vielen Vorteilen behaftet, tat nebenher aber auch nichts, um an dieser Situation etwas ändern zu wollen.
Den Einflüssen der Großeltern war es zu verdanken, mich in den entscheidenden Momenten zu wehren und die entsprechenden Bedürfnisse zu äußern. Da konnte sich deren Tochter auf den Kopf stellen, ich wollte in keiner Form eine Marionette all jener Flachzangen werden, die es immer nur gut mit mir meinten und dafür sorgen wollten, aus mir einen optimal funktionierenden, ideologisch gestählten Hohlkörper zu formen. .
Die entscheidenden Erfahrungen für das weitere Leben wurden auf der Straße gemacht und dazu kupferte ich von Leuten ab, vor denen mich die Erziehungsberechtigte im Halbelternhaus immer warnte.
Deshalb gelang es mir doch recht autark all die Fäden, an denen andere hingen, für das teilweise komplizierte Makramee meines irdischen Daseins, entsprechend zuknüpfen…

Besonders den pressefreiheitlichen “Medienknechten” gefiel es, als Gerharden unter ferner liefen, als vermeintlich selbstherrlicher Duodezfürst, wieder mal Hof hielt

Auch ich gratuliere Ihmchen und seiner momentanen Gattin!
Eine schöne Ablichtung, was ist aber mit seinem Haarschopf passiert?
Wurde bestimmt alles nur mit Photoshop bearbeitet, ansonsten gehe ich nicht davon aus, dass es sich um ein Fifi handelt.
Sein Freund Blase hat solch verschmitzten Blick drauf, als ob selbiger mehr weiß als wir alle.
Meine Interpretation läuft in folgende Richtung: Bei Nummer Fünf bleibt es bestimmt nicht, denn irgendwann wird er sowieso heimlich Startlöcher für den Spurt zur nächsten Dame kratzen…
Nun ist aber erst mal wieder sein Spezi, der Joschka, am Zug! Trotz der weiter steigenden Lebenserwartung im Lande, in wenigen jahren kommt sie bei Typen bereits an die 80er heran, ist der ehemalige Chlorophyllmarxist mit einem leichten Vorteil behaftet, denn er ist vier Jahre jünger!
#Deshalb müssen sich jetzt beide ran halten…#

Frau Minister Barley: Was tut der Staat, wenn die Kirche Täter schützt?

Ob man ihr zu Beginn eine gewisse Befangenheit unterstellen könnte, da sie im Zentrum des katholischen Sumpfes, in Köln aufwuchs und dort sogar ihr Abiteng hinlegte.
In einem Ort, wo man sehr viel Wert auf Ora et labora legt, entsprechend dürfen dann sämtliche gutgläubigen Christenmenschen an den Drei Tollen Tagen fast pathologisch ausrasten. Jene zeitlich begrenze Rollig– oder Läufigkeit kennt man ja von Miezekatzen oder Teppichratten.
Der dafür genehmigte kurzfristige karnevalistische Amoklauf, wird bekanntlich klerikal abgesegnet und zwingend gefördert…
Der allerdings für den Rest des Jahres genügen sollte!
Was mich allerdings nicht wundert, dass unter den politisch korrekten Klugscheißern und Alleswissern der Pücho- und Soziolochenzunft, ein vermeintlich fast einhelliges Schweigen grassiert, ähnlich einer Pandemie. An solch einem traditionell bewährten, aber glühend heißem Eisen, scheint sich niemand seine zarten Fingerchen verbrennen zu wollen…
Wie es in den inflationär verbreiteten Talkshows aussieht, kann ich nicht beurteilen, wegen meiner mir verordneten Abstinenz.
Werde jetzt mal eine historische Rolle rückwärts tätigen.
Für jene erwähnenswerte Problematik, die lange vor der Geburt des Herrn INRI, im antiken Griechenland, unter der männlichen Highsociety lustvoll praktiziert wurde und dort als παιδεραστία paiderastia firmierte.
In jenen Tage gehörte die Päderastie ganz selbstverständlich zum Lebenswandel bestimmter Kreise, wobei der Eromenos sich in den gebildeten und sehr reichen Elitenkreisen bewegte. Deren Angehörigen man damals schon gewisse demokratische Verhaltensweisen im System des Sklavenhalterstaates nachsagte, wovon die breite Masse der Leibeigenen durchaus nichts spüren konnte. Diese wiederum, gewisse Sinnesfreuden gelegentlich ausleben durften, wenn sie es mit domestizierten Paarhufern trieben… Weiterlesen

Was war heute eigentlich für ein Tag? – Mittwoch und Lotto!

Das entsprechende Wetter ging in Richtung Volkstrauertag, oder? Dem war aber nicht so, denn im hundeverschissenen Bundeshauptdorf wurde Gesamtgermaniens größtem Feier- und Gedenktag gehuldigt: dem Tag der Deutschen Einheit!
WIKI sieht es allerdings wesentlich realistischer und meint dazu lediglich: 3. Oktober ist der 276. Tag des gregorianischen Kalenders (der 277. in Schaltjahren). Somit bleiben 89 Tage bis zum Jahresende und seit 264 Stunden werden die Tage wieder länger!
Schon mal darüber nachgedacht, dass mit jenem Datum im Oktober, die gelernten Ossis auch wieder eine mächtige Klatsche erhielten, weil sie ihnen den traditionsbehafteten 17. Juni klauten. Mit dessen Geschehen die freiheitlich/demokratischen Politstare im Westen nie etwas am Hut hatten, außer ihrem dämlichen Gelaber. Für das sich die armen Brüder und Schwestern unter dem Pankoffregime der Zoffjetzone (Der Alte aus Rhöndorf sprach beide Begriffe so aus!) nie etwas kaufen konnten.
Stimmt nicht ganz, es existierten damals ebenso entsprechende Kranzabwurfstelle, schon wegen der beachtenswerten Selbstdarstellungen in den Medien.
Außerdem wurde immer an die Westberliner appelliert, nachts die brennenden Kerzen in ihren Fenstern nicht zu vergessen!
Auch davon hatten die Ostberliner nichts, denn die geringe Illumination von der anderen Seite, animierte nicht zum Stromsparen!
Unsereins beging ab der Halbstarkenzeit, den 17. Juni, zumindest mit einer Schnapsrunde…

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