die immer noch erfolglose Bemühungen unternahmen, den irritierten Untertanen*INNEN usw. ihrer schwarzen und hellroten Trümmer schmackhaft zumachen.
Dabei können die schon lange nicht mehr so ville fressen, wie sie eigentlich kotzen möchten. Haben auch keinen Trieb mehr, sich ewig über den Löffel balbieren zulassen. Verzichten deshalb immer mehr auf den ekelhaft klebrigen Kunsthonig der nichtssagenden politisch korrekten Art, ihren speziellen ranzigen Populismus, den man ihnen permanent um die Mäuler schmieren will.
Nun soll aber niemand dem Irrglauben aufsitzen, dass mündige bundesgermanische Wählerscharen zu Polit-Gourmets mutierten, weil sie urplötzlich auf billige Dessert vom rechten Rand bestehen. Nur weil deren Köche mit vorgekautem Bre, allerorten dem gesunden Volksempfinden huldigen. Damit haben solche rechten Visionäre, ohne großen Aufwand die Lufthoheit über viele Stammtische erkämpft, denn ihren publikumswirksamen Dünnschiss kann sogar jeder zahnlose Zweibeiner spielen mit einem Trinkhalm schlürfen.
Beim dritten Beitrag, er beginnt bei 6 Min/33 Sek – kann man die Worthülsen, beider plappernder Damen bewundern. Mutti wiederholte ihre immer wiederkehrende Sätze, ihre schlichte Körpersprache könnte jeder beginnende Marionettenspieler ganz einfach hin bekommen.
Bei der hellroten Katholiken wäre dies nicht so einfach zu bewerkstelligen, die müsste von zwei Leuten gehändelt werden. Allerdings kamen ihre implodierenden Sprechblasen wesentlich lustiger rüber, da sie nicht auf deren prollige Darstellung verzichtete und dazu ihre unbändige Wut!
Da konnte ich mir vorstellen, diese Gemütsverfassung an den Mikrofonen, war nicht gespielt!
Jene Frau ist wirklich in der Lage die angefeuchtete Seite eines zurückgegeben SPD-Parteimitgliedsbuches ohne viel Aufhebens im Kreise aller ihrer Adjutanten*INNEN usw. selbstverständlich unter großer Medienbeteiligung freihändig in der Luft zu zerreißen…