Archiv für den Tag: 9. März 2023

DIE REINSTE FORM DES WAHNSINNS IST ES, ALLES BEIM ALTEN ZU BELASSEN UND ZU HOFFEN, DASS SICH ETWAS ÄNDERT…

Dabei handelt es sich mittlerweile um einen allgemeingültigen Einsteiner!
Denn jene Erkenntnis findet man zwischenzeitlich als die eigentliche Maxime für alle Lebenslagen! Noch einfacher sind dabei abschließende Schlussfolgerungen. Wenn Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä. immer wieder feststellen müssen, x-malige und vollkommen untaugliche Kniefickereien begangen zuhaben, die ohne jegliche orgiastischen Verzückungen abliefen, dafür aber hartnäckig die vielen anderen Para-Erotiker verantwortlich gemacht werden müssen! Selbige Geisteshaltung geht natürlich zwingen einher mit der trügerischen Hoffnung, dass irgendwann und irgendwie doch eine Veränderung eintritt.
Korrekt, denn die Hoffnung stirbt bekanntlich ganz zum Schluss!
Allerdings muss man daran ganz fest glauben!
Wie Don Alberto es bereits verkündete, bleibt in letzter Konsequenz deshalb alles beim Alten!
Warum auch nicht, jene Machenschaften haben sich schließlich Jahrhunderte bereits bewährt…
Einen simplen Wandel sehe ich aber trotzdem am Horizont dräuen. Der wird jedenfalls seinen neuerlichen Umbruch erfahren, allerdings werden dafür noch einige Jährchen ins Land gehen. Die sind nötig, weil dann mit Sicherheit erst ein gewisses Selbstverständnis seinen Weg gefunden haben muss, wenn im Rund der christ/katholischen Scheinheiligkeit auch die Damenwelt ihren entsprechenden Bedürfnissen nachgehen wird…
Der Synodale Weg der katholischen Kirche war eine Sackgasse – allerdings von der Breite einer vierspurigen Autobahn. Deren Länge noch nicht mal jemand ahnt, welche aber auch nicht in ROM endet, obwohl der Legenden nach, alle Wege dahin führen.
So bleibt dieser spezielle Kirchenableger schlicht eine dementsprechende Weiterlesen