Revierwechsel: Von der Gang zur Polizei

Ärger um Neueinstellung in Berlin
Handelt es sich dabei nur um tumbe Ausländerfeindlichkeit oder ist es schlichter Sozialneid, nur weil jemand aus der vermeintlichen Gosse solch einen Aufstieg hinlegt. Dabei sollte man doch lieber die  vollbrachten positiven Wandlungen des jungen Mannes in den Vordergrund stellen! Er kann doch als Beispiel einer gelungenen Integration herhalten, nicht nur die von Jugendgangster zum Ordnungshüter in spe, sondern auch sein rasanter Aufstieg trotz Migrationshintergrund sollte nicht übersehen werden.
Nun reicht es aber, da gab es in Berlin schon Politiker, die aus einem ganz anderen Holz geschnitzt waren und wesentlich mehr Dreck am Stecken hatten. Damit meine ich aber nicht offensichtlich zur Schau getragene kriminelle Energie, auch nicht Migrationshintergründe, nee, nee – sondern die netten Herren Saubermänner mit ihren moralischen Ansprüchen…
Wenn man die Einstellung von Fadi Saad, der seinen Job von der Pike auf lernte, als Angriff auf den stinkenden Berliner Filz sehen könnte, dann weiter so!
Möglich wäre unter dem künftigen Oberdorfschulzen, dem Herrn Raed Saleh, auch ein noch  wesentlich illusterer Senat, wenn er dazu den Mut aufbrächte – „Berlin, nun nicht mehr sexy, aber quietschfidel!“
Bushido als Innensenator, Fadi Saad dann Polizeipräsident, Dipl. Ing. Hartmut Mehdorn als Bausenator, Rolf S. Eden als Senator für Arbeit, Soziales und Frauen, der hiesige Stadtmöbelschnitzer: Senator für Bauen, Wohnen, Verkehr und Kunst; Kaiser Kasimir für Wissenschaft, Forschung und Kultur

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