Wird Wikileaks-Gründer Julian Assange ausgeliefert?
Das Tauziehen um die Auslieferung des Wikileaks-Gründers geht in die nächste und vielleicht letzte Runde. Bundestagsabgeordnete sprechen von einem politischen Prozess.
Aha, sie sprechen darüber! Was aber nichts weiter bedeutet, denn der Rest ist ihnen scheißegal, weil sie nicht bereit sind jene Farce zu verurteilen. Vor allen Dingen, endlich mal zu handeln und nicht immer nur narzisstisch, auf x-beliebigen Gipfeln und andersartigen Masturbationsperformances, sich ewig mit hinterfotzigen Betroffenheitslarven verbalen Selbstbefriedigungen hinzugeben!
Mit einer Auslieferung hätte der mutige Mohr dann seine Schuldigkeit getan und der gefälligkeitsjournalistischen Medienmeute den allerletzten Bärendienst erwiesen!
Während ihrer Amtszeit ist es der Krämerstochtern Margaret Thatcher bereits gelungen, die BBC vollkommen im Arsch zumachen.
Nun wird ein Britischer Hagen von Tronje den letzten Rest vollenden und UNSERE hübscheste DemokratieHURE, die ach so heilige Unbekannte der sog. Medienfreiheit, hinterrücks meucheln.
Cannabis-Freigabe kommt: Der Widerstand in der SPD ist verraucht (!?)
Bei der SPD gab es bei einer Probeabstimmung in der Fraktion 16 Nein-Stimmen gegen die Cannabis-Freigabe. Dennoch rechnen Befürworter wie FDP-Politiker Ullmann fest mit einer Zustimmung.
Bruchstücke aus der gestrigen 20:Uhr – „tagesschau“
Was das Einbringen von Flintenuschi betrifft, hatte ich noch etwas im Netz gestöbert. Fand dann eine CDU-Hocketse, bei der Genosse Merz sie wiederholt auf das neuerliche Schild der EU-Macht hieven ließ. Zwei Sachen fielen mir dabei auf. Madame sprach ewig von 5 Jahren ihrer Amtszeit, wobei es sich bisher lediglich um viereinhalb Jahre handelte. Nervig fand ich dabei auch ihren ewig angebrachten Plu·ra·lis Ma·jes·ta·tis! Auch merkwürdig über was sie da alles faselte und es für meine Begriffe sinnentstellt präsentierte, trotzdem alles gewürzt mit den üblichen Stereotypchen…
Die meisten angesprochenen Misshelligkeiten blieben mir ganz anders in Erinnerung, was deren partielle Beseitigungen betrafen, verhält es sich ganz ähnlich.
Darüber wird deshalb nichts in die Tasten gehackt…
Noch etwas anderes folgt!
Es ging irgendwie um irgendwelche Notwahrheiten, bei denen sich die Eksperten*INNERINNEN usw. u-ä auch sehr viel Zeit ließen, deshalb sehr viel Wasser die Spree hinabfließen konnte…

Was ich nie verstehe, weshalb solche Figuren immer mit sehr wichtigtuerischen Mienen solche Pappen vorweisen müssen. Diese Jungs und Mädels hier, schauen diesmal etwas verschlafen (?!) in die Kamera, so kommt es mir leider vor. Ob es sich bei dem präsentierten farbigen Teil wirklich um eine Art Dossier handelt, in dem sich sogar beschriftete Papierchen befinden?
Musste dabei feststelle, der ehemalige Berliner Oberdorfschulze beschäftigt sich nun mit etwas anderem. Mir blieb er lediglich in Erinnerung haften, als er sich vor dem erwähnten Job noch als Bausenator probieren durfte. Eine sehr richtungsweisende Anweisung kam damals aus seinem Häuschen. Welche nun besagt, dass Mieter während lautstarker Sanierungsarbeiten, die ersten drei Monate den damit verbundenen Krach stoisch ertragen müssen und erst danach Mietminderung beantragen dürfen!
Gut, also nun macht der hellrote Genosse in Afghanistan, vor Jahren taten dies bereits andere Schlitzohren aus seinem Verein.
Warum Bob Marley eine Ikone der Menschenrechte ist (Mal war…)
Auch bei mir ist von seiner Ausstrahlung und dem Gefühl was er vermittelte, in den letzten Jahrzehnten, in denen er nicht mehr einkaufen ging, recht wenig hängen geblieben…
Um die Bestätigung dafür einzuziehen, weshalb dies geschah, blickte ich die letzten drei Tage öfters auf die Mattscheibe des Fratzenradio´s.
Mich interessierten dabei lediglich die gewaltige Sprechblasenimplosionen, welche im Zusammenhang standen, mit dem ewig stattfindenden Powwow in den USA (Unterster Südlicher Abschnitt). Politisch korrekt ausgedrückt, meine ich natürliche die Kapitale des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen, jene heimliche Hauptstadt des demokraturischen Reiches sämtlicher Bundesgermanen, aller Himmelsrichtungen! Hatte sogar registriert, dass es sich in diesem Jahr, bereits um die 59ste Verbal-Masturbationsperformance handelte. Man will es kaum glauben, aber nicht nur für meine Wenigkeit gleicht alles, bei jeglichen abermaligem Auftakt immer der abgedroschenen Lobhudelei für ein neuerlich totgeborenes Kindchen. Trotzdem firmiert aber alles vollkommen abwegig, unter der großmäuligen Rubrik: Münchner Sicherheitskonferenz…
Bin mir immer noch nicht sicher, wie ich sämtliche Beiträge, von Senderseite oder jene der selbstverliebten Kompetenzsimulanten irgendwie verarbeiten soll. Eigentlich fährt man gut dabei, wenn man alles unter Ulk verbucht…
Mir fiel aber noch etwas ein! Bei den inflationären Redeauftritten von Володимир Олександрович in UNSEREN Gefilden, sollte man ihm endlich auch mal etwas zukommen lassen, vielleicht irgendein Sternchen am Bande?
Der Grimmepreis würde sich da auch anbieten oder das langbeinige Kurzohrkarnickel…
Алексей Анатольевич Навальный kann nun auch niemals mehr einkaufen gehen…
Du fühlst keinen Schmerz, aber du weißt, du stirbst – SPIEGEL-Gespräch mit Nawalny, vor rund dreieinhalb Jahren…
Nun ist jener, irgendwie verblichener Kreml-Kritiker, für die einen ein Märtyrer, dann wieder für andere ein Held.
Für mich mehr ein Held…
Denn zu einem wahren Helden gehört unbedingt ein sinnendfremdeter spekulativer Tod, wobei abschließend ein tiefgründiger Realitätsbezug zum Vorleben des teuren Verblichenen absolut keine Rolle mehr spielt. Im Fall von Nawalny waren solcher Art Betrachtungen, die bereits Jahrzehnte zurückliegen würden, sowieso nie angesagt. Er passte lediglich irgendwie zum „Schema F“ (*) der sich anbahnenden und vollkommen aus dem Ruder gelaufenen chaotischen Machenschaften, welche nach dem Zusammenbruch des östlichen Imperiums, weltweit um sich griff!
(*) („F“ – für mich: Fuck!) Weiterlesen
Nachtrag zur “demokraturischen Farce”, am Tag vor dem Karnevalstrubel, im Jahre des Herrn INRI, am 11. Februar…
Was kann man zu besagtem schlechten Witz eigentlich noch ablassen? Dass er mächtig klemmte und WIR auch noch halfen, ihn zu lösen…
Erst heute gab mir ein Bekannter kund, er habe endlich mal einige Balkendiagramme gefunden, aber nur in einer Springerpostillle. Wahrscheinlich gab es von staatlicher Seite eine Anweisung, recht wenig über jene „Nachwahl“-Malaise zu berichten. Außerdem sind in heutiger Zeit solcherart Diagrammdarstellungen garantiert weit weg von verordneter politischer Korrektheit! Weil gewisse zweibeinige Warmblüter herumirren, welche darin zwingend Penissymbole erkennen müssen, obwohl leicht kaschiert und farbig dargestellt. Trotzdem lassen sich latent vorhandene sexistische Darstellungen auch so nicht verbergen!
Oder?
Trotzdem fällt mir zur medialen Aufarbeitung noch etwas ein, denn es gab keine richtigen Verlierer, aber ein Haufen dusselige Interpretationen von det Janze!
Gehe mal kurz auf die visuellen Informationen ein und beginne mit einer Frage.
Weshalb werden eigentlich solche Schniedel-Abstraktion nicht nach gewissen mathematischen Vorgaben dargestellt, beginnend mit der Ziffersumme, deren Wert am Höchsten ist? Wobei es wirklich scheißegal wäre, ob man mit der niedrigsten oder der höchstmöglichen Aussage beginnen würde.
Hinzu kommt doch auch etwas ganz anderes.
Teile der verblödenden iPhone-Generation können mit großer Wahrscheinlichkeit, nichts mehr damit anfangen, weshalb jene Politvereine medientreu von rechts nach links oder in umgekehrter Richtung sortiert werden. Wobei in den Tagen des beginnenden extremen Volkspalavers vor rund 100 Jahre, man sich eine entsprechende Sitzordnung zulegte, die vom nachrevolutionären französischen Erzfeind abgekupfert wurde. Dieses System teilte das politische Spektrum im Parlament entsprechend auf, mit Blickrichtung von den tonangebenden vorn sitzenden Staren, welche deshalb der Illusion aufsitzen können, sie würden letztendlich das tonangebende Zentrum darstellen…
Angefangen mit der linksseitig hockenden dunkelroten Fraktion, dann den hellroten, bis hin zu den schwarzen und braunen Propheten im Halbrund, ganz rechts.
Seiji Ozawa geht nicht mehr einkaufen…
Ein paar Tage war der Laptop krank, jetzt läuft er wieder – Gott sein Dank!
Zu klassischer Musik fand ich nie ein Zugang…
Viele Jahre später kam es mir noch erbärmlicher vor, dass die Mutter meiner Schwester mir untersagte an Klavierunterricht teilzunehmen. Für sie war es ein Musterbeispiel von kleinbürgerlicher Freizeitgestaltung, die sie als schädlich für mich ansah. Da mein weiteres schulisches Fortkommen in einer Kadettenanstalt enden sollte…
Weil sich meine Großeltern nie in die seltsam ausgerichteten Erziehungsmethoden ihrer Tochter einmischten, fanden sie es lediglich schade, dass der Kelch für klassisches Musikverständnis, deshalb an mir vorbeiging…
Gott sei Dank wurden für die kommende „Wahl“ recht wenig Volks`ver´treter an Laternen aufgehangen, meine natürlich nur gewisse gedruckten Teile ihrer photogeshopten Astralleiber…
Man schaue doch mal all jene Nasen an, die sich weltweit als ungebildete Kompetenzsimulanten vollkommen legal in der Politik versuchen dürfen, massenhaft Mumien und Verrückte darunter, es kann einem bereits übel werden, wenn man mit seinen Betrachtungen in God’s Own Country beginnt…
In UNSEREN Gefilden ist es aber noch etwas anders. Da ist es nämlich schon lange ein Privileg, wenn in vorderster Front Männlein und Weiblein tummeln dürfen, denen ohne weiteres das Zertifikat jung, dynamisch und erfolglos angeheftet werden kann. Besonders leuchtende Beispiele sind für mich z. B. der konkav geformte junge hellrote Genosse und die agile Chlorophyllmarxistin mit ihrer ausgeprägten konvexen Figur, welche ewig ohne Punkt und Komma zu plappern beginnt und dabei permanent der Verdacht aufkommt, dass dafür im Vorfeld ewig biochemisch/elektrischen Fehlschaltungen im Wust der grauen Zellen verantwortlich gemacht werden können. Weil erst Hirn einschalten, dann reden – Worte lassen sich nicht zurückholen! Auf der anderen Seite ist es vollkommen ungefährlich, wenn man nur viel redet und dabei die eigenen Sprechblasen lediglich implodieren…
Jenes Missverhältnis hat allerdings auch etwas mit Respekt vor sich selbst, sowie anderen gegenüber zu tun, setzt deshalb unbedingt ein gewisses Maß an Intelligenz voraus und da fängt das Problem ja schon an!
Was wurde vor einigen Tagen wieder verbal herumgehurt, weil vor 300 Jahren Immanuel Cunt das Licht der Welt erblickte, allerdings vor 100 Jahren Franz Kafka seine entzündeten Äuglein für immer schloss und deshalb nicht mehr einkaufen ging. Etwa genetztes Halbwissen von beiden zu vernehmen, sollte dem geneigten Leser schon eine EURONE wert sein oder auch nicht…
Am Samstag werden wieder Tausende Menschen bei einer Großdemo gegen Rechtsextremismus vor dem Bundestag erwartet
14.38 Uhr: Beim Kurznachrichtendienst X (Vormals das asoziale Medium Twitter) spricht die Polizei von mehr als 150.000 Menschen auf dem Versammlungsgebiet und den Ausweichflächen. Der Veranstalter spricht inzwischen von 300.000 Teilnehmern…
Nur mal so, wenn noch leicht verschlafene 150 bis 300000(?) Protestspaziergänger, sich nun wieder als dortige Amöben tummeln dürfen, handelt es sich lediglich um rund 17% der wahlberechtigten Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä., des nachhaltig vermisteten Bundeshauptdorfes. Was letztlich nichts anderes bedeutet, dass 87% der Abwesenden, ihre Waschzettel mit Kreuzchen, ohne Haken, verzieren können. Schließlich gehen WIR doch geheim wählen, unter dem Dash(*) geweißelten Deckmäntelchen für alle demokraturisch mündigen Traumtänzer*INNERINNEN usw. u.ä, in bundesdeutschen Gefilden…
(*)Vor vielen Jahren gab es noch eine nervige Radioreklame, mit jenem dämlichen Kurzinterview,was so ähnlich ging: „Heute sind wir zu Gast bei Frau M. aus Wupperkirchen. Um zu überprüfen, ob die Behauptung stimmt, „Dash“ wäscht so weiß, weißer geht es nicht.“
„Frau M. stimmt dies Behauptung?“
„Ja, ja! Seit sich mein Mann seinen Schwanz mit „Dash“ wäscht, habe ich blendend weiße Zähne!“
Berlins Kneipen sterben: „Ich kann mir als Chef diesen Monat kein Gehalt auszahlen“
Die Steuererhöhung der Ampel setzt den Gastronomen mächtig zu. Sie fürchten eine Pleitewelle. Ein Zustandsbericht aus einem typischen Berliner Kiez.
Dabei handelt es sich aber um einen schönen und langsamen Tod, wobei Bruder Hein bereits seit Jahren in sämtlichen Kiezen mit seiner Sense erfolgreich herumfuchtelt…
Zusätzlich begann alles zum Jahresbeginn 2008, da führten die Bundesländer ein Rauchverbot in der Gastronomie ein, was mit einem Kneipensterben einherging…
Jedes Bundesland regelt die Rauchverbote eigenständig. Ein generelles Rauchverbot für Gaststätten und Kneipen gilt nur in Nordrhein-Westfalen, Bayern und im Saarland. In allen anderen 13 Bundesländern gelten grundsätzlich Ausnahmeregelungen für Nebenräume in Gaststätten und für Einraumkneipen unter 75 Quadratmeter…
Hinzu kamen, im März 2020, teilweise vollkommen irrwitzige Regeln im öffentlichen Raum, wobei Kneipen besonders an den Kanthaken genommen wurden. Die absolut bekloppteste Anweisung lief ja wie folgt ab. Vor Eintritt in eine Pinte, Maske aufsetzen, welche nach dem Hinsetzen wieder abgenommen werden durfte. Vor dem Gang zur Toilette wieder Maske aufsetzen, nach Erledigung des entsprechenden Geschäftchens, konnte am Sitzplatz das Teil wieder abgesetzt werden…
Und der Pöbel hielt sich massenhaft an jenen idiotischen Befehl.
In der folgenden Zeit wurde ja alles noch weiter komplettiert, wobei mir so manches Diktat faschistoid behaftet schien. Was in jener anschließenden Zeit mit einem weiteren Kneipensterben einherging.
Bin mir auch sicher, falls es doch zu einer Genehmigung von sanftem Rauschgift kommen sollte, werden es die Volksdrogendealer auch bemerken und folglich ihre Preise anheben, dies wird mit einer Spirale einhergehen, wobei man irgendwann die Umsatzverluste nicht mehr aufgefangen kann…
Hänge hier noch etwas an, betreffs eines fast dreijährigen Kneipen-Jobs als facility manager.
Beginne mit einem Nachruf, diese erwähnte Nase wollte sich dann nachmittags bei meinem Scheffchen beschweren, informierte ihn aber später über den Vorfall telefonisch. Er war sogar richtiggehend froh, dass sich für die nächste Zeit das Problem Palu hoffentlich erledigt hat. Die Jungs von der Nachbarkneipe waren auch nicht verärgert, als der Möchtegern-Kommissar dort wochenlang nicht mehr auftauchte, denn bei ihm handelte es sich um einen ewigen Nörgler…
►Jochen „Max Palu“ Senf geht nicht mehr einkaufen