Weshalb ist das kleine Monster so eingepackt?
Hat es vielleicht die sperrigen Lauscher vom Opa geerbt?
Frau Kanzler in Fischbeck
War gestern an meinem Elektrobriefkasten und fand anschließend zwei verschieden Aufmacher mit Änschie, alles ein bisschen merkwürdig…
Handelte es sich bei dieser Hofberichterstattung nun um verspäteten Katastrophentourismus oder waren WIR alle Zeugen eine vorgezogene Wahlkampftour, ganz schnell noch vor dem Urlaub reingequetscht?
Die GMX-Meldung vom 23.07.2013, 12:05 Uhr – Kanzlerin Angela Merkel reist in Hochwassergebiet – so gut, so schön.
Etwas später am gleichen Tag, 21:41 Uhr – Kanzlerin Merkel: Hochwasser-Hilfe noch im August (Sogar mit laufenden Bildern) – auch gut und noch schöner!
Mir fiel nun wieder etwas auf, beide Artikel bezogen sich auf eine Visite in Fischbeck…
Ehe ich es vergesse:
„Liebe Fischbecker und Fischbeckerinnen! Solch einen teuren Werbegag bekommt ihr in der nächsten Zeit vielleicht nicht mehr wieder und dies auch noch ohne finanziellen Einsatz, lediglich durch Gottes Fügung(!) und dabei ist Eure Kirche die ganze Zeit furztrocken geblieben. Vielleicht lag es aber lediglich daran, weil Baumeister bereits um 1220 etwas pfiffiger waren als nachfolgende Generationen und sie deshalb das Gotteshaus auf dem einzigen Hügel im Dorf errichteten. So konnte dem Gebetshaus bestimmt auch diese verheerenden Überschwemmung, anno 1336, nichts anhaben…
Jetzt, wo auch der letzte Wessi in Hintertupfingen Euch kennt – eigentlich immer noch nicht so richtig, zumindest aber die Stelle, wo der Deich seinen Geist aufgab.
In westlichen Gefilden war bestimmt auch mancher noch der Meinung, das die Elbe 50/60 Kilometer südöstlich von Hitzacker aus dem Boden sprudelt, bis auf jene Leute, deren heimatvertriebenen Vorfahren aus dem Böhmischen stammten und die ihre Radieschen in grauer Vorzeit bereits mit Elbwasser benetzten. Solche alten Geschichten, an den heimeligen Kaminen während der Treffen sudetendeutscher Landsmannschaften zum Besten gegeben, sind aber im Laufe der Zeit vergessen worden. Deswegen nimmt so mancher heutige Zeitgenosse ebenso an, dass alles auf dauerhafte Schlamperei unter den ostdeutschen Kommunisten zurückführen ist.
Dem muss ich aber widersprechen.
Selbige Flusseinfriedungen bestehen in den jetzigen Ausführungen bereits 100 Jahre. Unter dem seligen Führer (Da war auch nicht alles schlecht) vernachlässigte man Pflege und Instandsetzungen der Deiche ebenso sträflich, wie die ganze Zeit davor auch. Wenn ich mir vorstelle, was Adolf für Menschenmassen einbinden ließ und wie viel Baumaterialien sinnlos zur Errichtung von West- und Ostwall verpulvert wurden, von den unzähligen eckigen Datschen aus Beton ganz zu schweigen, die Deiche könnten heute, auf der Länge von rund 1000 Kilometern, beidseitig zwei Meter höher sein…
Liebe Fischbecker und Fischbeckerinnen!
Wo Ihr jetzt sogar sogar bei der Frau Kanzler und den Medien in aller Munde seid, müsst Ihr unbedingt Tangermünde eingemeinden und gleichzeitig den Tourismus ankurbeln! Zumindest besteht dann für die nächsten Jahre eine ganz reelle Chance zum Überleben. Erreicht allerdings irgendwann mal das Wasser die Zinnen der Grete-Minde-Stadt, dann ist Berlin auch abgesoffen.
Somit könnte sich aber nach fast 700 Jahren der Traum von Kaiser Karl dem IV. doch noch erfüllen und dieser Ort endlich Reichshauptstadt werden…“ Weiterlesen
dradio – ORTSZEIT: INTERVIEW, 22.07.2013
“Wir brauchen die amerikanische Unterstützung” – Unions-Politiker Uhl verteidigt Zusammenarbeit mit NSA
Bei diesem Interview sollte man seine Lauscher einsetzen, denn das Geschreibsel gibt ein ganz anderes Bild wieder, da der Christsozialist zeitweise mächtig stottert und nebenher alles immer wieder mit seinen „ähhs“ und Päuschen garniert.
Schon lustig diese Notwahrheiten.
Leider hakt Hanns Ostermann nie penetrant nach, vielleicht durfte er ja auch nicht.
Frage: …Wurde die Spähsoftware… nun …bereits eingesetzt oder nur getestet?
Uhl weiß nichts, er glaubt lediglich! Obwohl der Mann momentan nicht in der Kirche hockt, weshalb hat ihn bisher niemand darauf aufmerksam gemacht?
Antwort: …dass dieses Tool nicht eingesetzt wurde, sondern nur getestet wurde.
Wie soll dies denn in der Praxis funktionieren? Da stelle ich mir gerade vor, dass man z.B. mit Sprechblasen aus Mickymausheftchen übt und dort vielleicht sämtliche Umlaute heraussucht.
Frage: „…Warum bekommen Sie scheibchenweise, wie auch wir, die Wahrheit mitgeteilt?“
Das mit der „Wahrheit“ will ich mal dahingestellt lassen, eins ist aber doch klar, jene Herangehensweise an unwiderlegbare Beweise macht doch ein Kleinkriminelle auch nicht anders.
Ich wäre ja bei meinen Verhören in der Hallenser Stasihaft auch blöde gewesen, dem Feldwebel Klopffleisch (Der fetter Vernehmer hieß wirklich so!) irgendetwas zu berichten wo letztlich weitere Haftjahre dranhingen…
Das war in meinem Fall allerdings etwas ganz anderes, denn mit der Zone hatte ich schon lange nichts mehr am Hut, außerdem handelte es sich bei diesem Staat um eine Drecksdiktatur!
Nun ist aber Herrn Uhl ein kleines rotierendes Teilchen – mit Schild und Schwert – im großen Räderwerk der wehrhaften Demokratie und von solchen Leuten erwartet die dröge Masse bekanntlich ganz andere moralische Maßstäbe als von mir, natürlich nur rein theoretisch gesehen.
Hinzu kommt, dass sich an meiner Einstellung betreffs heutiger Auslegungen von Demokratie nicht nur in diesem UNSEREM Lande, nichts geändert hat und sich mit Bestimmtheit auch nichts mehr ändern wird, ich empfinde sie auch weiterhin als eitrige Furunkel an feisten Ärschen von Industrienationen.
Weiter im Text
Ostermann: …Trotzdem steht der Vorwurf im Raum, dass Daten aus Deutschland an die NSA weitergegeben werden. Das bestreitet zwar der Bundesnachrichtendienst – aber stimmt das?
Uhl: Es werden die Daten weitergegeben, die weitergegeben werden dürfen nach deutschem Datenschutzrecht. Wenn es um die Überwachung von Gefährdern und Terroristen geht, dürfen dazu Daten weitergegeben werden. Aber wenn es um die Ausspähung von unbescholtenen Bürgern geht, dürfen diese natürlich nicht weitergegeben werden. Ich glaube dem Präsidenten, dass er sich an das deutsche Recht gehalten hat.
AHA! …Aber wenn es um die Ausspähung von unbescholtenen Bürgern geht, dürfen diese natürlich nicht weitergegeben werden.
Dieser Witzbold!
Natürlich kann er dem Präsidenten glauben, auch morgen noch und solange er auf seinem Sesselchen klebt, von mir aus bis zum Sankt Nimmerleins Tag. Was veranstalten aber seine Knechte, die im vorausgaloppierenden Gehorsam in ihren Startlöchern scharren, weil sie auf der Besoldungsleiter hinauf kriechen wollen?
Platons Spruch: „Alles bewegt sich fort und nichts bleibt“ – ist weit entfernt von der Allgemeingültigkeit, was den homo sapiens betrifft.
Zwar haben sich die Zeiten mächtig geändert aber nicht die Leute, lediglich die Ebenen ihrer Betrachtungs- und Handlungsweisen sind irreparabel durcheinander geraten.
Eigentlich sollte man ja davon ausgehen, dass ein Politiker, noch dazu ein Star, in der Position des Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Innenpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, nicht einfach so daherplappert, dem ist aber wohl doch nicht, wenn er von deutschem (Datenschutz)recht spricht.
Hinzu kommt jene Einsicht, dass die Ausspähung von unbescholtenen Bürgern in seinen Augen scheinbar legitim ist, wenn deren Erkenntnisse anschließend nicht weitergegeben werden. Weshalb wird aber dann überhaupt herumgeschnüffelt? Weiterlesen
Reportage, 20.07.2013 – Die ersten Tage auf dem Melt!-Festival
Kohlebagger und Supermarkt
– Will nur eine kurze Ergänzung einfügen, weil man „Ferropolis“ lediglich erwähnte – deren Entstehung ich nach dem Mauerfall verfolgte und öfters dort Photos machte.
Weiß noch, vor ca. 10 Jahren – für die „Toten Hosen“ wurde im Amphitheater gerade deren Equipment aufgebaut und ein umherbrüllender Securityknecht wollte mich nicht aufs Gelände lassen. Daraufhin wedelte ich mit irgendeinem Plastikkärtchen vor dessen Nase herum, verlangte seinen Dienstausweis und wollte sofort den Vorgesetzten sprechen, da es sich bei mir um den Manager der „Hosen“ handeln würde. Ganz kleinlaut öffnete er schließlich das provisorische Bauzauntor…
In der REPORTAGE findet man folgenden Satz: „Die Universität Chemnitz hat einmal ausgerechnet, dass allein in den Supermärkten, rund um das Festivalgelände, über eine halbe Million Euro von den Melt-Besuchern gelassen werden.“
Soll es etwa heißen, dass mindestens an 360 Tagen im Jahr solch ein Festival stattfinden muss, damit aus der ansonsten doch recht drögen Gegend endlich „blühende Landschaften“ werden?
Unbedingt sollte jeder auch dem „Silbersee“ einen Besuch abstatten. Selbiger liegt um die Ecke, ist aber nicht so richtig zum Baden geeignet!
Allerdings hat die weiträumige Umgebung Gräfenhainichens noch wesentlich mehr zu bieten als das entstandene, grandiose Amphitheater im ehemaligen Braunkohlenrevier.
Anfang der 60er hielt ich mich als Angehöriger einer AG-Junger Geologen, während eines dreiwöchigen Naturforscherlagers, erstmalig in dieser Gegend auf. Damals konnte man sogar noch in der Mulde baden, hinzukam, dass wir mehrere Stunden auf Viehweiden irgendwelche Krabben einsammeln mussten, die anschließend in tiefen Löchern landeten, vermischt mit ungelöschtem Kalk und hinterher alles mit einem Planierraupe zugeschoben wurde…
Ein paar Jahr später, war damals bei der Arbeiterknüppelgarde, schliffen sie uns die Eier auf den riesigen Arealen der Russen, in und am Rand der „Dübener Heide“. Die Mulde war bereits zu einer Kloake verkommen, sie stank genauso wie die ganze Umgebung dort und sah auch entsprechend mistig aus.
Später registrierte ich den Verfall von vielen historischen Objekten, z. B. der Schlösser Oranienbaum, bis hin nach Mosigkau. Der Wörlitzer Park wurde nur aus devisentechnischen Gründen am Leben erhalten. Wenn Kirchens sich nicht um den Erhalt bestimmter Objekte in Wittenberg gekümmert hätten, na denn Prost Mahlzeit – den führenden Kulturbolschewisten war doch alles egal.
Ab der 90er floss in diese ehemalige Industrieregion viel Knete, deren Verwendung lang nun in den Händen des gewendeten Stalinistenpacks. So manche müde Mark wird deshalb irgendwo versickert sein – während Horden entlassener Prolls, sich bei teilweise witzlosen ABM-Maßnahmen amüsieren durften.
So wurde z.B, über der ehemaligen Turbinenhalle des Braunkohlenkraftwerkes Vockerode eine Aussichtsplattform errichtet, von dort hat man einen gigantischen Blick in die Umgebung. Manchem Besucher des Industriemuseums wird es auf dem Weg nach oben bestimmt recht mulmig, wenn er nicht schwindelfrei ist, weil die 40/50 Höhenmeter auf Gitterrosten überwunden werden müssen. Hinzu kommt, dass beim Aufstieg ewig Dreck von den Botten der Leute darüber auf einen herunter rieselt…
Unbedingt sollte jeder auch dem „Silbersee“ einen Besuch abstatten. Selbiger liegt um die Ecke, ist aber nicht so richtig zum Baden geeignet!
Noch ein Link!
PAVEL KOHOUT – Dissident und leidenschaftlicher Literat
Hatte gestern vergessen noch an Pavel Kohout zu erinnern.
Über ihn ist eigentlich fast alles gesagt worden, will deshalb auch nicht auf sein politisches Wirken eingehen.
Es ist tragisch, dass über 25 Jahren nach den einschneidendsten Geschehnissen der letzten Zeit, kein vollständiger Wandel stattgefunden hat. Als einzige Folge des Umbruchs ist es weltweit lediglich dazu gekommen, dass heute massenhaft visionsresistente Dummschwätzer, Luschen und Abziehbilder an den Schalthebel der Macht kleben, die lediglich mit ihrer Selbstdarstellung beschäftigt sind, nebenher mal dieses und jenes vollkommen planlos ausprobieren.
Pavel Kouhut gehört neben Nelson Mandela zu einer aussterbenden Spezies, wobei Menschen von ihrem Format nirgends in Sicht sind.
Da hilft es auch nicht, wenn man für letztgenannten Kämpen vor der Klinik herumtanzt, betet – vielleicht sogar heimlich Pläne schmiedet, um ihn später zu balsamieren oder laminieren… Weiterlesen
Spionageabwehr ist keine Privatsache
Wer in einem Staat leben darf, in dem solch ein „Innenminister“, solch eine Frau Kanzler derartig sprachlos „Schaden vom deutschen Volk abwenden“, die versuchen so selbstherrlich mit unsereins umzuspringen, der muss nun wirklich keine Feinde fürchten, dem können auch die Aktionen sämtlicher Schnüffler auf dieser Erdenscheibe scheißegal sein…
Christian Rabhansl drückt es auf „Deutschlandradio Kultur“ etwas (hyperdemokratisch) anders aus! (An sonsten pennen die Medien ja.)
Fußnote:
Man könnte annehmen, dass Christsozialist Hans-Peter Friedrich neuerdings als Interessenvertreter der Computerbranche unterwegs ist und deshalb Werbung für Hardware macht…
„Herrschen ist Unsinn, aber Regieren…
…ist Weisheit. Man herrscht also, weil man nicht regieren kann.“
Johann Gottfried Seume (1763-1810), dt. Schriftsteller
Auftritt vor der Bundespressekonferenz – auch dies ist schon wieder gelogen, denn Frau Dr. Kanzler hat gesessen…
Allerdings ist jener folgende Artikel recht amüsant: Angela Merkel: Die späte Rache Erich Honeckers
Grüne und SPD fordern von Merkel “Klartext” zu NSÄ-Äktivitaten
Gestern Abend blinzelte Bonusmeilen-Cem mal wieder mit ganz wichtiger Mine in Richtung Kamera und nervte dabei mit seinem ostinaten Geseiche, viel anders wird es Änschie nachher auch nicht machen.
Weshalb auch?
Wer hat denn bitte schön Interesse an ihren eckigen implodierenden Sprechblasen?
Beginnend in Teheran, über Jalta und Potsdam wurde auch das letzte Abkommen nie im Detail umgesetzt, das gilt bis hin zum ausstehenden Friedensvertrag zwischen den alliierten Mächten und Deutschland, nebst der endgültigen Festlegung von den Grenzen…
De facto herrscht deshalb immer noch Besatzungsrecht auf deutschem Gebiet, trotz des Abzuges großer Teile der alliierten Truppen…
Deshalb wird sich die Dame bei den amerikanischen Freunden Besatzern weiterhin kriecherisch andienen, ansonsten wird sie aus taktischen Erwägungen nichts konkretes ablassen – Pinocchio lässt grüßen – dann ist Sommerpause, anschließend stehen „Wahlen“ an – und hinterher geht es auch nur weiter wie bisher, egal welcher Freier dann im Regierungsbettchen landet…
PS. Keine Antwort von Obama
Was denkt Frau Dr. Kanzler überhaupt, wen sie da vor sich hat? Er ist doch nicht Jesus, außerdem wächst ihm keine Blume aus dem Ohr…
Dem US-Präsidenten geht es doch so ähnlich, Barak ist doch auch nur eine gut funktionierende Marionette des Kapitals, schnackt aber wesentlich besser und läuft im Gegensatz zu ihr, immer in vorteilhaftem Schick herum…
Bei diesem kranken „Sicherheitsverständnis“ krepiert auch noch das letzte bisschen „Scheinfreiheit“
Wie aus gutunterrichteten Kreisen verlautet, haben Informationen des US-Geheimdienstes NSÄ sieben Terroranschläge in Deutschland vereitelt, dies meldeten ehemalige Volkskorrespondenten der “Mitteldeutschen Zeitung“. (Hier noch etwas von einem Spaßvogel.)
Weshalb es aber zur Nennung von zwei unterschiedliche Erfolgsaufzählungen kam, ist nicht bekannt. Schätze mal, in beiden Fällen scheint es sich wohl nur um Tatarenmeldungen zu handeln.
„...Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hatte zunächst von fünf vereitelten Anschlägen gesprochen. Sein Sprecher hatte dies später relativiert und gesagt, es könnten auch weniger gewesen sein…
…Diese Zahl habe Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen am Mittwoch dem Innenausschuss des Bundestages genannt, berichtete das in Halle erscheinende Blatt unter Berufung auf Sitzungsteilnehmer. Maaßen habe diese Fälle im Detail erläutert. Zwei Hinweise hätten demnach auf dieselbe Spur geführt.“
Was mir aus Literatur und eigener Erfahrungen bekannt ist, sollen viele Schlapphüte bekanntlich nicht die hellsten Köpfchen haben. Es sei, sie haben in der Schule immer am Fenster gesessen und auf jenen Platz auch bei den neuen Mitschülern im darauffolgenden Schuljahr bestanden. So gesehen, durften manche bereits ab der sechsten Klasse die Raucherecke auf dem Schulhof aufsuchen…
Vielleicht ist gerade deshalb davon auszugehen, dass es sich bei Ziffer „7“ bereits um höhere Mathematik handelt, weil man da zum Abzählen auch die zweite Hand benötigt.
Ist schon eine erwähnenswerte Posse, dass man über „fünf“, bzw. „sieben“ verhinderte und aufgeklärte Terroranschläge seit dem zweiten Prager Fenstersturz, vom 23. Mai 1618, mutmaßen darf. Da kann ich doch sämtliche „Schnüffelergebnisse“ aus Reichszeiten und der dunkel-deutschen Ära glatt unter den Tisch fallen lassen…
Vorhin fielen mir beim Durchblättern der „BZ“ zwei Kommentare zum Thema auf, einer vom populistischen Nörgler und der andere vom Ex-Zoni Georg Gafron.
Finde es seit Monaten sehr lustig, wie UNSERE Medien fast geschlossen Änschie und ihren Trupp behüten, diese Frömmelei geht mir ganz schön auf den Zünder, weil sie vollkommen unnötig ist, da die anderen Freier sich doch permanent selbst demontieren…
Alle reden nur von den anderen Seiten, wobei die Amis immer recht gut bei wegkommen, in dem Kanon flöten sogar die Sozis mit, statt mal den eigenen Teppich anzulüpfen.
Ausgerechnet ein SPD-Sicherheitsexperte forderte gestern von Frau Kanzler Aufklärung. Die Genossen waren doch vor nicht allzu langer Zeit selbst am Ruder, scheinbar haben sie es bereits vergessen. Was soll sich denn da geändert haben, die haben doch ebenso auf den Service der Geheimen gesetzt…
Jedenfalls muss Gunnar S. in der Lage sein, noch andere Kanäle anzuzapfen, denn sonnst könnte er nicht zu folgendem Schluss kommen, „Nach dieser Auskunft des Senats weiß ich, vor welchen Staaten wir uns wirklich fürchten müssen.“
So lange hier immer mehr verschleiert wird, nur wegen der schadlosen Überbrückung jener kommenden zwei Monate bis zur „Wahl“, gehen mir nämlich die Aktivitäten von Russen und Rotchinesen schlicht an meinem verlängerten Rücken vorbei, da sie mich nicht unmittelbar betreffen.
Bei der ganz schrägen heimischen Umtriebigkeit geht es letztlich aber um weitere Einschränkungen von Lebensqualität, die zwar ohnehin schon lange perpetuiert und sich wie eine gefährliche Pandemie unter einem „demokratischen“ Mäntelchen überall breit macht.
Schorsch G. hat es in dem Fünfzeiler auch auf seinen Punkt gebracht – „Freiheit ohne Sicherheit gibt es nicht.“
Verstehe allerdings nicht, weshalb er damals nicht in der Zone geblieben ist, da gab es doch „Sicherheit“ bis zum Abkotzen…

