Muss damit beginnen, seit meiner dritten „Impfung“ habe ich mächtige Laufmaschen an den Synapsen eingefangen, bin vollkommen lethargisch geworden.
Bereits mit 12 Jahren wurde aus mir ein Vielleser, der permanent mehrere Bücher gleichzeitig las. Was von Anbeginn mit Schwierigkeiten verbunden war, da die Mutter meiner Schwester, mir derweil immer im Fressen herummährte. Sollte ewig anständig lesen, ein Buch nachdem anderen. Dabei nicht ewig liegen und nebenher Radio hören! Kurz darauf kamen kritisieren Einwürfe ihrerseits, weil ich immerwährend falsche Schlussfolgerungen ziehen würde, egal was ich auch las.
Ganz dusselig reagierte dieses Weib, wenn meine täglichen Lesezeiten am Hang im Garten stattfanden. Da fielen ihr ewig beliebige Dinge ein, die irgendwie erledigt werden mussten.
Jahrzehntelang wurde meine Lesesucht beibehalten, in der ausgehenden faschistoiden Corona-Zeit war plötzlich sense! Quälte mich lediglich wochenlang durch einen fetten Wälzer: Am Hof des roten Zaren! Danach hatte sich die sonstige Leselust vollkommen erledigt…
Nun fiel mir vor drei Wochen jener Seiler in die Hände, eigentlich Lesestoff für zwei Nächte, diesmal gingen sieben Tage einher…
War richtig froh, alles in der kurzen Zeit abgehakt zuhaben. Meine Laufmaschen wurden dabei mächtig betört!
Ein geiles Buch!
Phantastisch mit Illustrationen versehen, Bildmaterial aus Fontanes Zeiten, hinzugefügte neuzeitlich Ergänzungen, von den damaligen Ablichtungen, zusätzliches Landkartenmaterial dabei und alles ganz toll beschrieben!
Bereits als Kind legte mir Großvater zwei Novellen ans Herz.
Etwas leicht heimatliches: Ellernklipp, dazu anschließend: Grete Minde.
Schon stöberte ich gleich nachfolgend in Opas Fontane-Schätzen herum… Weiterlesen
Die “hellrote klein-Kiezgröße”, Flanziska Beckel, soll neue Sport-Staatssekretärin werden…
Sie wurde es bereits!
Bei der letzten Wahl fiel sie durch: SPD-Politikerin Becker verliert Direktmandat…
Blieb aber dem Kiez erhalten, weil das politische Makramee der entsprechenden Seilschaften es möglich machten.
Nun folgte sogar die Ernennung zur Staatssekretärin für Sport…
Welchiger Art von Vorbestimmung für jenen Job hat sie dafür eigentlich in ihrer Tasche?
Reichte dazu lediglich diese sportliche Ausstattung der Fenster vom Wahlkreisbüro in der Fechner 4(?)? Es existierten ja ein Haufen einheimische Lästermäuler*INNERINNEN usw. u.ä., die meinten, zumindest waren ihre Präsentationen infantil sehr gelungen. Ich fand immer die winkende Queen auch ausgesprochen hübsch! Nicht zu vergessen der kleine weiße Nüschel von Charly Marx und sein dunkelroter Zwergennachbar!
Fand im Netz einen Hinweis, was Öffnungszeiten betrafen, lichte ihn hier noch ab. Allerdings sieht der Innenraum bereits seit vielen Tagen entsprechend anderes aus.
Mir fällt noch etwas ein, da wurden im Mai vor ihrem Büro Stolpersteine eingebuddelt, selbstverständlich mit entsprechendem Gehabe. Diese übliche Geschichte, zu einem Tag des staatlich angeordneten schlechten Gewissens im Jahr, gehören selbstverständlich solcherart Blumenabwurfstellen...
– Die Verlegung verfolgt auf ihre Initiative hin.
Eine feierliche zeremonielle Würdigung werde ich im November veranstalten und Details rechtzeitig bekannt geben.
Nichts geschah ihrerseits an jenem 9. November!
Wahrscheinlich war es wichtiger auf einem wesentlich größeren PowWow, sich dann unter die ganz wichtigen Polit-Promis zu mischen…
rbb – Der große Loriot-Abend
War heute in der Lage, mal eine Sendung zu verfolgen, bei der nicht Augenpflege betrieben wurde und nebenher registrieren musste, wie schnell anderthalb Stunden vorbeigehen konnten….
Darin kamen sogar einige Sketsche vor, die mir unbekannt waren.
Allerdings wäre ich fast abgehauen, als SFB3Promi-Schnacker Zelle plötzlich auftauchte. Kann den Typen absolut nicht verknusen, aber die Scheffin beruhigte mich. Dies musste doch wirklich nicht sein, oder? Handelt sich wahrscheinlich um ein Quotengag…
Was soll man zum Herrn L. eigentlich noch ablassen?
Fand es immer genial, wie er mit Hilfe einer unbeschreiblichen feinsinnigen Art als Beobachter und Darsteller agierte. Dabei latent vorhandene nicht nur urdeutscher Eigenheiten, sondern rein menschlicher Art, von oftmals nicht erklärbaren Verhaltensmustern, bereits im Vorfeld ihrer anfänglichen Veranschaulichung ganz leicht überspitzt, mit viel Humor interpretierte.
Ohne dabei auch nur ansatzweise sarkastisch zu reagieren oder ständig mit einem erigierten Zeigefinger herumzufuchteln…
Beneidete ihn auch immer darum, wie hold Fortuna mit ihm umging während seines Lebensweges, und es ihm deshalb gelang, dem ewigen Unbill der gerade angesagten Systeme, innerlich recht unbeschadet ertragen zu können…
Wiedermal ein Orkantief angesagt…
Bin gespannt, wie ein Flitzebogen, welche von beide Bäumen noch in diesem Jahr das Zeitliche segnet. An dem ließen die Spekulanten in Richtung der gestapelten Fickzellen und an ihnen entlang, ab runde 2,50 Meter, sämtliche Wurzeln kappen. An den genannten Seiten wurden anschließend Betonwändchen gesetzt und die Erde darin lediglich festgestampft.
Jener Ahorn ist mittlerweile von vielen Zentnern Efeu umwuchert...
Mein Kumpel und ich, hatten am 14. November 1972, ein Erlebnis der besonderen Art. Der Orkan riss damals eine kilometerbreite Schneise von den Niederlanden bis Königsberg!
Wir schauten im richtigen Moment zufällig auf St. Stephan in Tangermünde, als ein optimaler Windstoß, gerade das riesige Dach vollkommen abdeckte! Mehrere Sekunden erinnerten die umherfliegenden Dachziegel an ein Schwarm von überdimensionierten Heuschrecken…
Hier Teile meines erfolgten Einspruches, allerdings mit späteren Ergänzungen…
Klaus S. 2..10.2023
H.
10 . . . Berlin
Amtsgericht Tiergarten
10548
(………..)………………. (………..)
EINSPRUCH
Irgendwann Mitte September erhielt ich unter dem Geschäftszeichen: „…………….“, einen Brief von der AA Berlin, Kirchstraße 6. In dem mir mitgeteilt wurde, dass man das Ermittlungsverfahren gegen mich eingestellt hatte.
Merkwürdigerweise betraf es eine „Beleidigung“ gegen Julie 0 . , vom 2. Mai 2023.
Nach einer kurzen Recherche, kam mir dies seltsam vor. Gut, bei dieser Figur, welche mich auf eine recht seltsam ängstliche Art in der Kneipe ansprach, hätte es sich ja auch um ein Mädel handeln können.
In der heutigen Zeit eine normale Geschichte…
Plötzlich taucht aber besagte Julia G. als Zeugin für Quentin Niklas Urs Manfred auf. Also war er doch ein Knabe, was ich allerdings anfänglich bereits vermutete!
Nun hat sich der Vorgang aber ganz anders abgespielt!
Vor Eintritt in die Pinte machte ich drei Fotos vom Vorplatz unter der Kastanie, die ich schräg aus der Holsteinischen Str. ausführte. Der Krach von den Gören kam aber aus einer ganz anderen Richtung und vor denen befand sich außerdem eine Reihe geparkter Autos. Außerdem kreischte mit einer absolut hässlichen Stimme jenes Mädchen, dies mit der Fotografiererei. Erst in dem Moment wurde ich wiederholt auf das Rudel aufmerksam, wobei sich mir aber nicht erschloss, was sie da eigentlich noch veranstalteten und mich außerdem wirklich nicht interessierte!
Danach flipperte ich fast eine halbe Stunde, dies zog sich so lange hin, weil ich trotz leichter Trunkenheit, noch zwei Freispiele herausgeholt hatte.
Während der anschließenden vorgesehenen Bezahlung tauchte jenes Individuum (m/w?) auf. Betrat den Raum ohne Gruß, blieb von meiner Seite gesehen, im Innenraum rechts von der Tür stehen. Kurz darauf registrierte ich mehrere, Kids. Die ungefähr einen halben Meter seitlich, vor der Tür, von draußen herein glotzten…
Ungefähr 7 0der 8 Meter, am Tresen stehend, kam mit nicht gerade forscher Stimme: „Sie haben mich vorhin fotografiert…“
Der Typ schien mich zu meinen, schon klar…
Ging auf sein Salbadern nicht ein, da ich der Meinung war, wenn er etwas von mir wollte, sollte er es doch auf etwas respektvollere und in entsprechen fordernde Art, von Angesicht zu Angesicht seine Begehr tätigen.
Mehrfach erfolgte noch sein unvollendeter Satz, dazu jedes mal von mir: „Und weiter, was willst du überhaupt von mir?“
Nach seiner letzten unvollendeten Betrachtungsweise, reichte es mir.
Fummelte aus einer Westentasche meine Karte und ließ dabei ungefähr ab: „Für dein Leben hat man dir bisher nicht viel beigebracht, bist noch so jung und so dumm, verschwinde endlich!“
Während meiner kurzen Suchaktion rutschte ich am Tresen ab und erdete mich dabei fast.
Diese Malaise schien der Knabe als einen beginnenden Angriff zu interpretieren, wobei er flugs aus dem Laden rannte und seine drei oder vier Gefolgsleute*INNNERIN usw. u.ä. flohen gemeinsam von dannen.
Trank daraufhin noch eine Cola und bezahlte.
Als ich meine Fahrrad abschloss, war plötzlich die Polente da und die Kindergang beobachte deren Aktion aus sehr sicherer Entfernung…
Als Zeuge für jenes seltsame zusammentreffen, kann ich sicherlich mit dem Zapfer aufwarten.
Der sprach mich anschließend noch an und seine letzte Frage lautete: „Nun sag mal, was wollte der Junge eigentlich von dir?“
Dies konnte ihm leider auch nicht erklären!
Nach dem ich nun seine Schlange von Vornamen kenne, wurde mir dies seltsame Gebaren von dem Knaben schlicht klar…
Er tut mir richtiggehend leid.
Wobei ich sogar mit dem Leidwesen eines Vornamens innerhalb der Familie aufwarten kann!
Die „Mutter meiner Schwester“ erhielt von ihren Eltern auch solch bizarren Namen, worunter sie anfangs viele Jahre gelitten hatte. Zu Grundschulzeiten färbte jene Eingebung sogar noch auf mich ab!
Dabei handelte es sich bei meinem Großelternpaar nicht um Proletenableger, sie stammten beide aus großbürgerlichen Verhältnissen…
Abschließend noch etwas von meinen Handlungen, wenn ich Menschen fotografiere, was Copyright u.ä. betrifft.
{Folgende Sätze wurden in dem Schrieb ans Amt nicht so wiedergegeben. Habe im jetzigen Text noch Ergänzungen eingeschoben, die ich vorher vergessen hatte!}
Frage Personen immer erst, ob ich sie fotografieren darf! Sagen Betroffene NEIN, dann hat sich alles entsprechend erledigt. Wenn von meinen Opfern die Frage kommt, was mit jenen Ablichtung passieren soll, gibt es die Auskunft über meine geplante Vorgehensweise. Menschen die nicht wollen, dass sie irgendwo im Netz landen, sagen oftmals von Anbeginn sie möchten es nicht. Auf der anderen Seite besitze ich massenhaft Schnappschüsse, welche lediglich in meinem Archiv schlummern…
Es gibt aber auch Leute die auf Veröffentlichungen bestehen und wissen wollen, wo sie weltweit landen, diese bekommen den entsprechenden Link, um sich später im Netz bewundern zu können.
Kindern werden die Köpfe großflächig unkenntlich gemacht, wegen der Wixer mit päderastischen Anwandlungen, die ewig im Netz herum surfen…
Selbiges passiert auch bei Momentaufnahmen! Dazu benutze ich von IrfanView eine Spielerei, um an den Betroffenen, deren Fressen (© Ronald Pofalla!) unkenntlich zu gestalten!
Nach einer Ablichtung zeige ich selbstverständlich sofort, was digitalisiert wurde. Gefallen den fotogenen Staren*INNERINNEN usw. u.ä. deren gerade erfolgten Aufnahmen nicht, werden sie augenblicklich gelöscht oder nochmal besser getätigt…
Muss aus eigener Erfahrung noch etwas anhängen.
Trage seit 1982 Zöpfe in meinem Bart, bin seit der Zeit unendlich viel fotografier worden, besonders im Ausland. Mir waren solche Aktionen immer egal, allerdings konnten sie auch sehr lästig ausarten.
Dies fiel mir anlässlich eines riesigen Drachenfestes (1985) in Rotchina auf.
Ewig wurde ich dort von Fotografen und Fernsehleuten verfolgt. Penetrant verhielt sich dabei ein Fernsehteam aus Peking. Die reduzierten auf meine Frage hin, schließlich ihr Tun! Als ich wissen wollte, ob sie deshalb immer an mir klebten, um überall im Land ihrer Bevölkerung einen westlich dekadenten Kiteflyer aus Old Germany vorzuführen…
Bis neulich Klaus S.
PS. Falls sie irgendwelche orthografischen Fehler im Text finden, dürfen sie diese selbstverständlich behalten!
Hier noch eine Fußnote, welche ich etwas später nur hier einsetzte:
Habe niemals gezählt, wie oft man mich zu den faschistoiden Corona-Zeiten, täglich im öffentlichen Raum fotografierte.
Das erste Foto betrifft meine anfänglich Maske! Wobei Kinder oftmals sofort erkannten, um welche absurde Machart es sich handelte.
Die andere Maskierung wurde schließlich meine endgültige Fassung!
Wieder ein neuer Schrieb, diesmal ein Strafbefehl vom Amtsgericht Tiergarten
Der erreicht mich nach meinem Polenbesuch und dem gleich anschließenden Klassentreffen in der kalten Heimat…
Diesmal mit einer neuen Variante, welcher nun einen Knaben betraf
..im Übrigen besteht an der Strafverfolgung ein besonderes öffentliches Interesse.
Antworte auf das weltbewegende Ereignis mit einem Anhang, selbiger ward bereits etwas früher und anderweitig herausgegangen und einem Einspruch
Gestern fanden in zwei “demokraturischen” Teilgefilden UNSERER Republik „Wahlen“ statt
Natürlich darf man selbige nachhaltig spannenden Spielarten keinesfalls diskreditieren und ihnen eine Differenzierung pandemischer Art und Weise anhängen. Womöglich in Richtung eines hoffnungslosen Unterfangens, wo Die Wahlesel*INNERINNEN usw. u.ä. lediglich unter scheinfreiheitlichen Prämissen, dann vor ihren Urnengängen, devot zwischen Pest und Cholera unterscheiden dürfen…
Heute morgen glucksten noch die Ätherwellen vom Inforadio, dachte mir ganz unbedarft, hörst mal jenem Geplapper etwas länger zu, runde 20 Minuten mussten dann aber wirklich reichen!
Eigentlich war nichts besonderes geschehen! Sicher interpretierte ich wieder alles nur ganz falsch…
Empfand es jedenfalls so, dass zwar alle gewonnen hatten, einige wohl doch verwonnen!
Was kam als Quintessenz an?
Logisch, massenhaft hatte das Stimmvieh doch irgendwie versagt, allerdings nicht bei den christlichen Zuordnungen! Dem ganzen Rest wurde Unwissenheit und reichliche Verblödung angekreidet. Weil sie durch die Bank weg, weder den Aussagen Glauben schenkten, besser gesagt, auch nicht die recht verquaste Bauernfängerei verstanden hätten. Weiterlesen
Gut miauzt (Leuchen) Frank-Walter Dr. Steinmeier…
Hatte mir alle nur erdenkliche Mühe gemacht und seinen monologisierenden Redefluss eingezogen, der zwischenzeitlich immer mal von Caren Miosga unterbrochen wurde und selbiges tat sie wirklich sehr gelungen bis zum traurigen Ende…
Nicht nur meine Wenigkeit hat schon lange damit aufgehört, auch ansatzweise noch irgendwann etwas Hoffnungen zu hegen, um in solchen Momenten, mal wieder ganz beliebigen tiefgründigeren Sinngehalt zu erheischen. Ist natürlich vollkommen illusorisch, während solch fadenscheiniger Cocktail-Plaudereien! Wo von Medienseite, besonders die Auguren*INNERINNEN usw. u.ä. der öffentlich/rechtlichen Sendeanstalten, sich beständig mit gefälligkeitsjournalistischen Steilvorlagen übertrumpfen, damit ihre Gegenüber*INNERINNEN usw. u.ä.., die zufriedenen Sklaven und dahindämmernden Untertanen, dann mit sehr gelungenen Verbalpurzelbäumen beglücken können…
Nun ging es in Steinis seltsamer Polit-Attrappe um eine bleibende Aufgabe! Setze die Geschwindigkeit eines Berner Blitzes jetzt mal ins Verhältnis der verblichenen 33 Jährchen. Komme dabei zu dem untrüglichen Ergebnis, dass der Berner Blitz mittlerweile in Schallgeschwindigkeit umher düst, im Gegensatz zum fairen Umgestaltungswillen, in nun gesamtbundesgermanischen Gefilden.
Bringe hier jetzt etwas Nostalgie ins Spiel und jeder gelernte Zoni wird es sofort nachvollziehen können! Weiterlesen
Wippe in Mitte: Stoppt das Einheitsdenkmal!
Der Bau des vor dem Humboldt Forum geplanten Einheitsdenkmals verzögert sich immer weiter. Gut so – am Beste wäre es, das Projekt endlich zu beerdigen.
Ein etwas älterer Schrieb zum leidlichen Thema: Und sie kommt nun doch noch, eine Friede-Freude-Eierkuchen-Freiheitsbanane
Sachleistungen statt Bargeld: Senkt das die Zahl der Flüchtlinge?
Versorgung von Asylbewerbern in Deutschland: Solange die Menschen in Aufnahmeeinrichtungen untergebracht sind, haben demnach Sachleistungen oder Wertgutscheine etwa bei Ernährung, Kleidung oder Gesundheitspflege Vorrang vor Geld. Leben Asylbewerber außerhalb solcher Einrichtungen, haben Geldleistungen Vorrang…
Gehe mal mehrere Jahrzehnte retour und nehme folgenden Spruch als Aufhänger: Man füllt auch nicht neuen Wein in alte Schläuche!
Jene Erkenntnis ist uralt und deshalb findet man sie bereits in Matthäus 9, Vers17, des Neuen Testaments!
Folgende Geschichte handelt in den beginnenden 1980ern, während einer Asylanten-Schwemme. Bei deren betroffenen Geschöpfen es sich hauptsächlich um Tamilen*INNERINNEN usw. u.ä. handelte, wenn ich mich richtig erinnere.
Wobei dieser Umstand später total aus dem Ruder lief und es dann ebenso um Betroffene aus allen möglichen anderen Ländern ging.
Beginne mit einer Beobachtung und deren Folgen in unmittelbarer Umgebung unserer WG in Schöneberg, einer Dreizimmerwohnung von rund 100 m², mit zwei Kellerräumen, ca. 80 m².
In jenen Tagen entwickelte sich das gesamte Parterre, Vorder- und Hinterhaus, nebst Seitenflügel, zu einem mehrjährigen Spekulationsobjekt. Was zur Folge hatte, dass ewig die Daueraufträge für den Mietzins geändert werden mussten und niemand wusste, wer sich eigentlich um die Verwaltung kümmerte.
Einzig der Ausbau einer runtergekommenen kleinen Remise im zweiten Hinterhof ging recht schnell vonstatten, allerdings auf einer sehr billigen Art und Weise.
Ende ´83 zogen dort drei afrikanische PoC´s ein, die viel wert auf schnieken Klamotten legten.
Später stellte sich heraus, sie hatten sich in der gleichen Kirche, in der Fregestraße, einkleiden lassen, wo ich einige Jahre vorher auch schon Sachen herbekam. Weiterlesen