15 Corona-Todesfälle in nur 24 Stunden in Berlin!

1387 neue Infektionen
Ausbreitung der Pandemie : Rekord bei Neuinfektionen, R-Wert sinkt jedoch: Ein Hinweis auf eine Trendwende?
Was soll man aus beiden Artikeln entnehmen?
Eigentlich sind sie Tinnef, weil vom RKI, dann natürlich jeder auf seine Art ganz wichtig!
In der BZ sind jene 15 von uns gegangenen Leutchen, allerdings auf die 3,7 Millionen der hier noch lebenden Einwohner bezogen.
Am Mittwoch lag die Reproduktionszahl in Deutschland laut RKI-Lagebericht bei 0,81. Am Dienstag hatte das RKI noch einen R-Wert von 0,94 vermeldet. Dieser Trend ist auch in Berlin zu beobachten: Laut laut Lagebericht der Gesundheitsbehörde (Um was für einen Verein handelt es sich da eigentlich?) am Mittwoch ist der Wert für die Reproduktionszahl von 0,92 auf 0,77 gesunken. Ist das ein Indiz dafür, dass sich der erhoffte Brems-Effekt bei der Ausbreitung der Pandemie bereits einstellt? Nicht wirklich, lautet leider die Antwort.
Logo, wenn 15 Berliner*INNEN usw. während der 24 Stunden hopsgegangen sind, geht von denen erst mal keine weitere Ansteckungsgefahr aus. Was heißt, dass jeder verblichene Coronist/ta, für die ewigen Statistiken einen sehr wertvollen Fakt darstellt. Folglich nur eine Toter, ist ein guter Toter, wenn es um die Reproduktionsziffer geht. Es bedeutet dann aber auch, dass jegliche Art von Intensivbehandlungen total schädlich sind für den hoffnungsfrohen Volkskörper und natürlich, was die RKI-Statistiken betreffen.
Im Artikel geht es weiter: Die Reproduktionszahl gibt an, wie viele Menschen ein Infizierter ansteckt. Liegt die Zahl unter 1, steckt also ein Mensch weniger als einen anderen an. Dies war immer ein erklärtes Ziel im Kampf gegen die Pandemie. Allerdings, und das ist wichtig zu bedenken: Der R-Wert bildet nicht das aktuelle Geschehen ab. Er ist Symbol für das Infektionsgeschehen von vor etwa eineinhalb Wochen.
Im Moment sinkt der R-Wert leicht. Das könnte dadurch erklärt werden, dass sich einige Men­schen bereits in der vergangenen Woche vorsichtiger als zwei Wochen zuvor verhielten.
Meine privaten Beobachtungen und die zwischenmenschliche Kommunikation in der Umgebung, sehen da allerdings etwas anders aus, da hat sich nämlich nüscht jeändert!
Eigentlich erfüllen beide Zeitungstexte mit ihrem ausgedehnten nichtssagende Eksperten-Geschwätz wahrscheinlich nur den Zweck, um bei den Plebsen, mit solcher Art von volksverblödender Schreiberei einen verkaufsfördernden Effekt zu erzielen.
Worauf seit Wochen bereits, allerdings geschissen ist…
Mir fällt noch eine ganz andere Frage ein.
“Kann denn ein Mann*IN usw. der Feder, bzw. der Tasten, nicht mal wieder ein bisschen in der Kochschen Biographie herumstöbern?”

 

 

Endlich hat auch er begriffen, was mein Reden bereits seit ´45 ist!

Ein herzliches Dankeschön an Heinz Trump!
Halte „Demokratie“ nämlich für eitrige Furunkel an den fetten Ärschen der reichen Industrienationen…
Bin nebenher aber auch froh, dass in den Nachrichten, die permanente Covid-19-Scheiße, momentan durch jene spannende Wahl etwas verdrängt wurde. Allerdings interessiert mich dieses unsägliche Gehabe im Amiland, genauso wenig, wie die Auswirkungen der Corona-Flippies.
Fand eben im Netz wieder einen witzigen Schrieb mit merkwürdigen Statistiken,
Da prangen die folgenden zwei Sätze: Es gab sieben weitere Todesfälle. Damit liegt die Zahl, der im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung verstorbenen Hauptstädter, weiter bei 272.
Wann begann eigentlich die Zählweise, wenn heute von 272 Toten gesprochen wird? Nehme mal an, sie addieren seit über einem halben Jahr und die veröffentliche Summe wird sich nicht auf 100 000 Zeitgenossen*INNEN usw. beziehen. Die veröffentliche Menge ist doch bei 3,7 Millionen Einwohnern, eigentlich nicht erwähnenswert!
In der Zeit haben sich doch wesentlich mehr Leute tot gesoffen, wurden im Verkehr flach gefahren oder sie gingen durch sinnlose Gewaltanwendung hops… Weiterlesen

Ewig lassen irgendwelche Narren ab, dass sie die Ami-Wahl, jenen Entscheid zwischen Pest und Cholera, sehr spannend finden…

Zähle mich absolut nicht dazu, denn es ist mir wirklich scheißegal, wer sich letztlich als Galionsfigur präsentieren darf…
Kann mich noch genau daran erinnern, als 15jähriger wurde ich ewig daran erinnert, traue keinem über 30! Irgendwann ward jene magische Schwelle auch von mir überschritten, mittlerweile ist die doppelte Summe abgehakt.
Verstehe absolut nicht, weshalb nun eine Mumie das Rennen machen soll und die Jung-Amis nehmen dies so einfach hin, weiß der Deibel weshalb.
Würde es zum Piepen finden, wenn der kränkelnden Joe in die Fußstapfen des imaginären Ned Devine´s torkeln würde und nach dem zufälligen Gewinn der Wahl, während der Betrachtung seiner Ergebnisse sofort das Zeitliche segnen würde…
Leider gibt es jenen phantastischen Film nicht im Netz, dafür etwas ähnliches. In „Sterben für Anfänger“ geht es auch sehr lustig um´s Ableben!
Mir fällt zu den beiden merkwürdigen Auguren noch etwas ein, was deren Wähler betrifft. Muss dazu eine länger zurückliegende Betrachtung von Gore Vidal, etwas abändern und in der momentanen irrwitzigen Situation ansiedeln. Dort bezieht sich Vidal in einem Text auf: „The Day America Told the Truth“ und kommt in dem Zusammenhang zu folgendem Schluss: „… Offensichtlich gibt es für unsere verwirrten Massen nichts Aufregenderes, als sich von George und Barbara Bush einen blasen zu lassen…“
Übertrage seine damalige Überlegung einfach mal auf Biden und Trump…
Als Einstieg für ein gewisses Verständnis der Amis, kann ich einen etwas älteren Schmöker empfehlen…

Alles erinnert letztlich immer mehr an das ängstliche Pfeifen in einem dunklen Wald

Wie dusslig muss man eigentlich sein, um sich eine Pressekonferenz mit Mutti zur Covid-19 Problematik, bis zum traurigen Ende einzuziehen?
Mir gelang es eine halbe Stunde, alles ohne irgendwelchen Drogeneinfluss oder Restalkohol vom vergangenen Sonntag…
Begab mich stattdessen kurz in die Gefilde vom weltweiten Netz, wurde dabei aber auch nicht schlauer, im Gegenteil. Fand aber auch keinen Hinweis, weshalb für den ganzen Monat ein Teil-Lockdown zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ausgerufen wurde. Dabei erinnert alles an den vergangenen Voll-Lockdown, den wir bereits hinreichend genießen durften. Nun wird die zweite Welle angegangen, wie dies letztlich aussehen soll, darüber wurde lediglich ein deformierter Mantel von irrwitzigen Spekulationen gebreitet. Letzten schnappte ich von einem der wichtigtuerischen Coroa-Verbalwixern sogar sogar die absolute Steigerung auf, denn der Depp sprach bereits von einem sich anbahnenden Tsunami, wenn wir jetzt wieder nicht aufpassen würden…
Weshalb wird eigentlich laufend von einzelnen Wellen gesprochen, die jetzige „läuft mit brutaler Gewalt“.
Gott nochmal, global betrachtet, plätschert doch die sog. Pandemie bereits unveränderlich überall herum. Es sei, irgendwo geht man ideologisch gegen die Wellenberge vor. In China z. B., ruht doch die See seit Wochen bereits wieder und was von dort herüber sickert, freuen sich doch die kleinen Kommunisten bester Gesundheit, als ob vorher nichts gewesen sei. Sogar Trump führt seit Längerem schon wieder lautstarke Veitstänze auf. Nur die riesigen Rudel in bundesgermanischen Landstrichen, ergehen sich bescheiden in harrenden Stellungen anlässlich irgendwelcher Lockdowns. Lassen sich von irgendwelchen Eksperten bezirzen und schauen dabei hoffnungsfroh zum Kalenderhorizont, obwohl auch der Virologen-Maestro Drosten keine schnelle Normalisierung aus dem Hut zaubern kann. Ärgert dabei sogar die Christenheit: “Sicher ist: Ostern ist die Pandemie nicht beendet”.
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8ung! Ganz wichtiger Hinweis für Alle, die auch dieses Jahr eine Weihnachtskrippe aufstellen wollen: Unter Berücksichtigung der derzeit geltenden Regeln..

Jesus, Maria und Josef = 1 Haushalt – aber dann wird es schon eng.
Hinzu kommen die Hirten (lt. Überlieferung mind. 2!) und die 3 Weisen.
Gehen wir davon aus, dass die (mind.) 2 Hirten nicht miteinander verwandt sind und die 3 Weisen auch nicht in einer WG zusammen leben, kommt man auf insgesamt ACHT Leute aus SECHS Haushalten! !  !
Was kann man tun?
Die drei Weisen erst am 6. Januar dazu stellen und die Hirten am 5. Januar nach Hause schicken! Zettel ausfüllen lassen mit Name, Anschrift, Ankunfts- und Abreisezeit, Desinfektionsspender aufstellen und ganz wichtig mit Markierungsband die Abstände vorm Stall und die Einbahnstraßenregelung klar kennzeichnen!
Nicht zu vergessen, die Security vor den Eingang stellen.
Fußnote: Die drei Könige bringen statt Gold , Weihrauch und Myrrhe, heutzutage Klopapier, Hefe und Nudeln mit!

131 Ministerien sind zu viel

Föderalismus – Ein Standpunkt von Hartmut Berghoff
Hört sich fast alles gut an, letztlich ist es damit auch schon abgetan.
Es soll doch niemand glauben, dass jemand aus der Masse dieser vielen Emporkömmlinge bereit sein sollte und freiwillig auf das ergatterten Pöstchen verzichten würde. Dafür war es schließlich zu müßig, um letztlich aus dem Sumpf emporzusteigen, wo es bei vielen, während der frühkindlichen Phase, mehr Schläge als zu fressen gab. Will hier gar nicht die vielen gleichzeitigen Unpässlichkeiten mit anführen, angefangen bei den Eckchen in dunklen Fluren als Kinderstube… Weiterlesen

Immer wieder Zwischenrufe bei Merkel-Erklärung im Bundestag

Tumult bei Regierungserklärung, befinden uns „in dramatischer Lage“
“Der Winter wird schwer, aber er wird enden!”
– Der kommende Frühling wird auch schwer, aber er wird auch enden!
Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist…
Schäuble ermahnte Abgeordnete nach Zwischenrufen
Ist ja ein Ding, habe bis heute nicht kapiert, was die Nummer 2 der protokollarischen Rangordnung, eigentlich im Bundestag so alles macht, außer auf seinen Platz zurollen…
Jetzt weiß ich es!
Danke Herr amtierender Bundestagspräsident!
Mutti hat nun mal wieder die Sau raus gelassen, wie in ihren ganz alten Zeiten, als sie, statt ihres ewigen Zonen-Kostüm-Schicks, noch im schicken Blauhemd an der Leipziger Unität agitierte.
Deshalb stellte Änschie auch die entsprechende Verbindung her, damals hieß es doch: „Der Aufbau des Sozialismus funktioniert nur, wenn die Bürger der Deutschn Demokratschen Replik das logische Denken sein lassen.“
Wie es endete, sollte doch einigen Leuten noch bekannt sein. An vorderster Front hat Madame ja ihr Fähnchen anschließend optimal in den neuen Wind hängen können. Ihr Renegatentum hat sich ausgezahlt, nun sollen wir heute wieder dort stehen, wo sie in der Zone aufhörte.
Dieser Lockdown funktioniert nur, wenn die Deutschen das logische Denken sein lassen!
C. Hein kann seine Betrachtung nun weiter fortsetzen, denn auch dies: „Wir schaffen das“, ist neuerlich angesagt. Hein hat in seinem Essay einige witzig Zusammenhänge konstruiert, allerdings zwei Sachen übersehen. Ihr Spruch entstammt nämlich den Vorgaben der Mumien aus der Volkskammer. Wir schaffen das, wenn alle anpacken und aus Scheiße Bonbons herstellen und daraus die Basis für den Aufbau des Kommunismus entstehen lassen…
Hein vergaß ebenso, sich mit den unsäglichen Sprach-Pirouetten der genderfaschistoiden politischen Korrektheit auseinander zusetzen.
Was Neusprech angeht, da gab es bereits in den 1980ern gewisse Auseinandersetzungen. Man kann sich ja nicht allen Mist merken, den irgendwelche gutmenschelnden Halbintelligenzler verbocken. Momentan fällt mir nur ein Begriff ein, als Müllhalden plötzlich Entsorgungsparks genannt wurden!
Was Fehlerquoten in Schriftstücken oder auf Displays angehen, so ist es wirklich vollkommen egal, auch wenn sich zweisprachige Analphabeten untereinander austauschen. Wichtig ist doch, dass sie sich anschließend verstehen, trotz merkwürdiger Ausdrucksformen, was bekanntlich funktioniert.
Auf der anderen Seite, ist es heutzutage fast nicht mehr möglich, hinter die Reste von implodierten Sprechblasen der Politiker zusteigen, weil man nicht mehr zwischen den Zeilen kann!
Komme wieder zur Nummer 2,, der sich wegen der AfD produzieren durfte!
Zu meinen Zonenzeiten, schaute ich mir vor der Spätschicht öfters mal Bundestagsdebatten an, dazu der witzige Zusammenschnitt, aus jenen Tagen. Dem Himmel sei Dank, ich besitze diese Scheibe!
Wenn es heute so abginge, wäre Schäuble doch total überfordert.
Was sucht der in seinem Alter überhaupt noch auf dem Posten?
Muss ihn aber trotzdem in Schutz nehmen, obwohl ich bei ihm Altersweisheit noch nicht mal im Ansatz erkennen kann.
Allerdings hocken vor seinem Plätzchen haufenweise Volksvertreter*INNEN usw. herum, die oft halb so alt wie er, bereits doppelt so tot erscheinen aber schon beginnen, ihren Altersstarrsinn optimal zu kultivieren…

Wer Interesse hinsichtlich anderweitiger sprachlicher Kapriolen hegt, der sollte mal in folgender Heimatseite stöbern! Sie ist vom Joachim Scharloth. vormals Professor für German Studies an der Waseda Universität in Tokyo, nun an der TU Dresden.

Von KW nach Prieros

Wollte wieder Bekannte mit ihren Schlittenhunden besuchen, dafür landete ich mit der S-Bahn gegen 10 Uhr in Königswusterhausen. Mein nächster Bus, in dem ich meinen Drahtesel mitnehmen konnte, fuhr erst 12:40! Zwischen Bahnhof und Ziel lagen etwa 20 km, für diese Tour hatte ich aber keine Lust. Am Bahnhof war ausgerechnet an dem Tag die Touri-Info geschlossen. Fand aber eine ganz üble Kopie der Umgebung für Radfahrer. Ein Taxikutscher gab mir den Tip, doch bis Bestensee mit der Bahn zufahren, dann wären es nur noch runde 14 km. Hatte allerdings ein leichtes Problem, weil meine 3er-Gangschaltung im Arsch war und hatte sie vor einigen Wochen sowjetrussisch repariert. Der erste und dritte Gang funktionierten einwandfrei, allerdings holte ich mir bei der Einstellung ewig mistige Pfoten. Überbrückte die Wartezeit mit einer kurzen Phototour und musste feststellen, im Rahmen der coronafaschistoiden Hinweise, nun langsam alle optimal durchknallten. Es ging dort soweit, dass für die Treppen sogar Fußstapfen geklebt waren, woraus zuschließen war, bei Aufstieg seine Hufen nacheinander zu erheben. Man betrachte, wie bescheuert jene Dummficks die Hinweise ausgeführt haben!
Zu den Tasten in den beiden Liften will ich nichts ablassen!
Konnte die ersten Kilometer mit einer Einstellung im dritten Gang bewältigen. Stellte dabei fest, die AfD hatte Wahlkampf auf dem Radweg veranstaltet. Was aber öfters übersprüht wurde oder man kommentierte. Die letzten drei km mäanderte ich durch den Wald.
Dabei fiel mir etwas anderes auf, hinzu kam die Erinnerung, in Berlin wollten am Wochenende, 1000 Polizisten an Schwerpunkten den Leuten auf die Eier bzw. Eierstöcke gehen und den korrekten Maskenball beobachten.
Letztlich wird es nur um das Eintreiben von Knete gegangen sein. Da hätten sie aber in den dortig finstersten Waldstücken viel mehr eintreiben können, denn überall standen Autos herum, fast alle mit Berliner Kennzeichen!
Logisch, zu Abstechern an den Busen der Natur, müssen die Stinker herhalten, deshalb mit den Karren bis hin zu den Pilzen…
Auf der Rücktour benötigte ich, auf dem weichen Sandboden, für die ersten 3 km, fast eine halbe Stunde. In der ganzen Zeit gab lediglich ein Eichelhäher mehrere Laute von sich, sonst kein anderes Geräusch, von irgendwelchen gefiederten Freunden.
Auf der 246 dann, zwischen Prieros und Gräbendorf, rechts und links, noch am späten Nachmittag ein einziger Dauerparkplatz, wo es möglich schien am Waldrand und dazu die vielen Rudel von MopedsWeiterlesen

Nach Thüringen: Verfassungsgericht kippt Paritätsgesetz in Brandenburg: Pari.., Pari.., – Larifari!

(Die Brüder Grimm beschreiben in ihrem Deutschen Wörterbuch von 1854 Larifari sei die „Zurückweisung eines leeren Geredes“ und folgern daraus, „das Wort selbst müssen wir als eines Sinnes entbehrend ansehen“. In der Umgangssprache wird übertriebener Unsinn oder weitgehend sinnloses Gerede so bezeichnet.)
Wie folgt erklärt WikiParität in der Politik“.
Verstanden?
Also, man vergleicht z. B., aus irgendwelchen Gründen Äpfel mit Birnen, überlässt anschließend alles seinem entsprechenden Lauf. (Äpfel mit Birnen vergleichen“ meint, Dinge miteinander zu vergleichen, die nicht wirklich vergleichbar sind. Bedeutung: Es geht darum, dass wir nur solche Dinge gegenüberstellen sollen, die gleichartig und damit auch tatsächlich vergleichbar sind. Äpfel und Birnen sind selbstverständlich nicht dasselbe!)
Die Straße fordert Parität!
Wo soll sie aber herkommen, wenn man nicht auf die Idee kommt, es endlich mal mit Kampf zu versuchen. Wahrscheinlich wird darüber hinaus lediglich Kraft vergeudet und deshalb weiterhin, alles nur auf bereits lange versickernde Hoffnung gesetzt.
Ist doch bisher alles gut gelaufen, irgendwelche Softies haben sich immer wieder solidarische für jene unsäglichen Quoten eingesetzt, genauso wie x-beliebige Partei-Fuzzis, die plötzlich noch Wählerstimmen brauchten und einfachheitshalber dann eine Quotentante ins entsprechende Gefüge quetschten…
Schon mal registriert, wie viel Blondinen in den letzten Jahrzehnten so an die Hebel der Macht gelangten…
In dem SPIEGEL-Artikel prangt eine Ablichtung, die ich nicht so ganz verstehe. Da hatten die Mädels aber mächtig gepennt, weil sie für jene riesigen Lettern, auf die Weibermischfarbe verzichteten. Eventuell wollten sie damit an die Blaustrumpfbewegung zu erinnern, halte ich für genauso hirnrissig, wie der untaugliche Wink mit einem Vollpfosten, die andere Farbgebung mit den Suffragetten in Verbindung zubringen.
Wie soll die verblödenden iPhone-Generation eigentlich darauf kommen?
Mit blau verbinden die doch höchstens einen perfekten Absturz im Volksdrogenrausch!
Einige der Frauen trugen Weiß, andere hatten sich zumindest einen weißen Schal umgebunden. Sie wollten damit an die Suffragetten-Bewegung erinnern, die Anfang des 20. Jahrhunderts in weißer Kleidung für das Frauenwahlrecht demonstrierte. “Parität, es ist Zeit!”, riefen sie vor dem Saal des Verfassungsgerichts.