Scobel – DIE MACHT DER VORURTEILE

Rassismus bewusst verlernen!
Hatte drei Bekannten den heutigen SCOBEL empfohlen, weil ich seine einführenden Vijos und die anschließenden Diskussionen immer gut fand. Dies hat sich nun auch erledigt, werde allerdings nochmals den folgenden Betrag in einer Woche anschauen.
Beginne damit, für mich hatte es bis vor einigen Jahren nie eine besondere Bedeutung gespielt, was Abstammung, Rasse, Sprache sowie Herkunft betrafen, ebenso die religiösen und politischen Anschauungen meiner neuen Bekannten, zu jenen Zeitgenossen zählten vorbehaltlos auch die Brüder und Schwestern vom anderen Bahnsteig. Solange mir jeder von denen, sich für meine Begriffe entsprechend vernünftig verhielt, dies betrifft beiderseitiges respektvolles Miteinander!
Bin letztlich im Elternhaus entsprechend geprägt worden, allerdings kotzte mich die Herangehensweise meiner Erziehungsberechtigten mächtig an. Von ihren Eltern erfuhr ich allerdings entsprechende Manipulationen im empathischen Miteinander. Die Mutter meiner Schwester knallte mir noch zusätzlich ideologisch verordnete Vorgaben um die Ohren, welche im zunehmenden Alter immer mehr abperlten und letztlich zu einer allseitigen Weisungsresistenz führte… Weiterlesen

DAS ACHTE LEBEN, harte Kost und zeitweise etwas langatmig. (1275 Seiten)

Wer überhaupt keinen blassen Dunst hat, was Georgien betrifft, sollte vielleicht mit „Ali und Nino“ beginnen – Haratischwili´s Story beginnt fast zur gleichen Zeit.
Von starken Frauen handeln beide empfohlenen Bücher, die letztlich aber auch nur Verlierer sind. Im Endeffekt scheitern fast sämtliche betroffenen Personen in den Geschichten auf irgendeine, ihnen spezielle Art und Weise, dass letztlich überhaupt niemand unbeschadet davonkommt. Es bleibt schließlich nur der Phantasie des Lesers überlassen, wie er die Schilderungen anschließend interpretiert.
Im wirklichen Leben sieht es allerdings ganz anders aus. Weil dort, am eigenen Leib erfahrene Malaisen, von den meisten Leuten oftmals sogar weiterhin kultiviert werden, um sie anschließend, sogar regelmäßig und noch schlimmer den künftige Generationen gnadenlos überzustülpen…

Mir fiel in dem Zusammenhang ein, dass ich im Oktober 1989 nach Georgien wollte, wenn ich mich richtig erinnere, kostete das Visum rund 300 M-chen.
M., eine sympathische, sehr gebildete und mehrsprachige Frau, ihr Vater Testpilot und er verkehrte öfters im Hause იოსებ ბესარიონის ძე ჯუღაშვილი. Sie übte in Tbilissi eine hohe wissenschaftlich Funktion aus, hatte für uns drei eine kleine Expedition zusammengestellt. Erst mit Geländewagen in erreichbare Höhen des Kaukasus´, dann weiter mit Mulis, den Rest wandern zu größeren Ausgrabungsstätten… Weiterlesen

Wiedermal ein neues Gesicht* an der Covid-19-Front!

Was mich natürlich sehr freute!
*Habe deshalb auch nicht die entsprechende Bezeichnung von Herrn Pofalla benutzt. Außerdem möchte ich keine Schwierigkeiten bekommen, was vielleicht möglich wäre, wegen anschließender Copyright-Streitereien! Ebenso verzichte ich auf den zweiten, fettgedruckten Satz im Link, in Richtung des Professors! Hat allerdings auch einen anderen Grund!
Nicht nur meine Wenigkeit fragt sich allerdings, wie lange es eigentlich dauern würde, bis sämtliche Kompetenzsimulanten der hiesigen Republik, zum Corona-Thema entsprechende wetterleuchtende Geistesblitz abgelassen haben. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um viele tausende von ausharrenden Leutchen*INNEN uws.. Wenn sie bei GMX und Web.de, täglich zwei Eksperten plappern lassen, gehen dann gut und gerne mehrere Jahrzehnte ins Land…
Bei Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care an der Uniklinik RWTH Aachen, wird der Grund seines Auftauchens, allerdings wesentlich simpler sein.
Schließlich ist er schon seit dem 1. Januar 2021 neuer Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und uns noch nicht weiter aufgefallen.
War ja deshalb nur eine Frage der Zeit, bis er sich mal kurz einbringen durfte.
Kann es sein, dass es lediglich um eine vermeintliche Gefälligkeit für Frau Spahn (CDU) ging, wegen ihres unterstützenden Vorwortes, in einer Mit-Publikation des Herrn Univ.-Prof.´Dr. med. Gernot Marx... Weiterlesen

Bin immer noch nicht fertig, weil ich noch weiter auf 3sat, Kulturzeit: Ich bin kein Kostüm! – eingehen muss.

Schon deshalb, da lediglich W. Thierse vernünftig mit dem Thema umging, was ich ihm nie zugetraut hätte!
Jedoch Alexander Klaws, sich abschließend als leicht Hirn deformierter Winnetou, sowohl – als auch, präsentierte…
Zum imaginären Häuptling aus Sachsen fällt mir noch etwas ganz anderes ein, gebe nur den Wink zu Arno Schmidt´s: Sitara und der Weg dorthin.
In der nächsten Zeit werden die Knaben vom anderen Stern, Karl May garantiert aus der Versenkung der Trivialliteratur holen, von Old Shatterhand und Winnetou ganz zu schweigen. Der nun in Deutschland nicht mehr rötlich gefärbt auf den Bühnen präsentiert werden soll.
Meister Klaws will sich deshalb seinen Körper karzinogen schmoren lassen. Zuschauende Kinder werden ihm dann schon eine gewisse Hirnrissigkeit unterstellen, wenn er mit Sonnenbrand in Bad Segeberg auf seinem Zossen angeritten kommt… Weiterlesen

Lang ist´s her, da waren “Blackfacing” und “-bodying” in entsprechenden Kreisen noch mit viel Fun verbunden, ohne dümmliche Hintergedanken

Bin noch nicht dazu gekommen, den gestrigen Text zu vollenden.
Gebe dazu aberauch noch zwei Links, die irgendwo im kommenden Schrieb eingebaut werden.
Bei den damaligen Abschlussfeten, ich erlebte sie dreimal, wurde von den meisten Kids und Betreuern nicht nur schnödes Blackfacing, sondern vollständiges BlackBodying betrieben. Bei letztgenannter Schwärzerei wurde lediglich der Pimmel ausgespart, obwohl wir ihn in dem Alter doch nur zum Pullern gebrauchten…
In beiden Texten sind einige Episoden die jene Schwarzmalerei betreffen. Mir fällt noch etwas ein, es betrifft sämtliche farblichen Schaffensfreude an unseren Körpern, was verschiedene farbliche Pigmentierungen betrafen, auch rote, gelbe, braune und andere Tünchereien. Eigentlich wurden WIR* unbedarften, aber bereits in Krippenjahren, auf ideologischen Vordermann gebrachten heranwachsenden sozialistischen Persönlichkeiten, doch von Anbeginn zu Philorassisten erzogen!
Christian “T.” Pfeiffer – T wie Töpfchen -, hat es hervorragend auf den Punkt gebracht. Denn seine Töpfchentheorie, lässt da für Zweifler keine Schamhaarbreite an gegensätzlichen Argumentationen zu!
* Muss dazu bemerken, dass ich eigentlich ein Pharisäer bin. Denn bei der Oma mütterlicherseits, handelte es sich um eine emanzipierte Hausfrau(!), die neben ihrer Rosen- und Schwertlilienzucht, sich sehr korrekt um die Belange ihrer Enkelbrut kümmerte. Was man von ihrer Tochter nie behaupten konnte! In der häuslichen Waschküche existierte ein riesiger kupferner Zuber, in dem nicht nur Wurst und Pflaumenmus gekocht wurde, sonder dort auch die vollgeschissenen Windeln ewig der entsprechenden Verwendung anheim fielen. Bei meiner Schwester und mir, deshalb jenes unsägliche Damoklesschwert, in Form einer kindgerechten Mitternachtsvase, nicht von Anbeginn über unseren Häuptern schwebte…
Hier die Hinweise zu den Ruß geschwängerten frührassistischen Indoktrinationen in Kinderferienlagern, des ersten Schlaraffenlandes der Arbeiter und Bauern, unter Führung des zoffjetzonalen Pankoffregimes (©Conny Adenauer):
1. Crocodile Jürgen Bailey 🎸 & vocals @ Ernie Schmiedel
2. dpa – Uni-Putzdienst wirft Echsen-Exkremente weg

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3sat – Kulturzeit – Ich bin kein Kostüm!

Will mal wieder etwas bemerken!
Jeder muss sich um seine Feindbilder selbst kümmern!
Deshalb lasse ich zum angesagten Thema nicht all zu viel ab und es tut mir auch nicht leid, den folgenden Schrieb zu verzapfen! Mir ist es ebenso scheißegal, in welche Ecke mich irgendwelche gutmenschelnden Traumtänzer anschließend stopfen wollen.
In gegenwärtiger Zeit, wo wir uns in einem, noch recht schleichenden Umbruch zurechtfinden sollen, dessen Chaos vermeintlich ahnungslos agierende Probierpolitiker aller Couleur, im grenzenlosen selbstdarstellerischen Wahn hegen und pflegen, der lediglich einen hilflos erscheinenden, überwiegend gänzlich fadenscheinigen Aktionismus darstellt, welcher mit einem synchronen Hü und Hott einhergeht, verlangen sie von ihren Untertanen auch noch allgegenwärtiges Verständnis.
Natürlich verknüpft mit einer niemals endender Kritiklosigkeit, bis weit in die übernächste Zukunft hinein. Ohne Chance demnächst mal ein Licht in dem dreidimensional mäandernden Tunnel zu erblicken.
In jener Situation kommt mir Karsten Gravert wie ein U-Boot vor, dass man letztlich Meinungsbildend, besonders für den rechten Rand ansehen könnte.
Sollte man sein Kind als Indianer zum Karneval gehen lassen? Dürfen sich weiße Schauspieler und Schauspielerinnen das Gesicht schwarz schminken? Oder Asiat*innen spielen? Die Debatte um kulturelle Aneignung erhitzt die Gemüter.
Solche Fragen werden zu Beginn des Vijos gestellt!
Mann, steckt da eine deformierte Power hinter!

Frau Spahn verteidigt umstrittene Maßnahme: “Wir mussten reagieren”

Hauptsache beliebig wilden Aktionismus auf den vielen Gipfel improvisieren und deren merkwürdigen Ergebnisse dann in den Täler der vollkommen zerstrittenen Ländern dieser Republik bekanntgeben. Wobei ein Ende jenes selbstdarstellerischen Betätigungsdranges absolut nicht absehbar ist. Momentan waren es ja die Ankündigungen neuerlicher verschärfter Grenzkontrollen. Den vorangegangenen Witz, was die Eröffnung von Friseurgeschäften betrafen,  gehe ich als Betroffener gar nicht ein. Weiterlesen

Chick Corea geht nun auch nicht mehr einkaufen

So verabschiedet sich einer nach dem anderen, von all jenen großen Könnern, die mich Jahrzehnte lang begleitet haben und die man, zu meinen Zonenzeiten, immer von mir fern halten wollte. Wo unsereins dort auch nie eine Möglichkeit bekam, jemand von den Granden mal live zu erleben.
Es kotze mich es ewig an, wenn irgendwo flimmernde Mitschnitte liefen und jeder stocksteife Fans dort hocken sah, die von roten Hirnkastraten, mit einem Parteiauftrag, delegiert wurden. Hegte oftmals sehr geringe Hoffnung, dass vielleicht doch anschließen jemand, geläutert solche Veranstaltungen hinter sich ließ…
Da blieb letztlich nur abhauen!
Muss etwas ablassen, was hiesiges Publikum betraf.
Während meiner Neckermann-Abiturzeit zog ich mit einem Kommilitonen ewig durch die Berliner Jazz & Blues Örtlichkeiten. Einmal landeten wir dadurch auch im ICC (Wiki pennt wieder ideologisch! Stimmt schon, das ICC ist das Gebäude mit den wohl meisten Spitznamen im Berliner Volksmund. Das Spektrum reicht von „Raumschiff“, „Arche Noah“ über „Panzerkreuzer Charlottenburg“ bis zu „Alu-Monster“ – keiner erwähnte aber den Begriff Panzerkreuzer Ristock, wie ich ihn auch immer nenne!), dort ließen die Kulturblindfische ein American Folk Blues Festival vom Stapel, glaube, es fand im Saal 1 statt, für 5000 Leutchen*. Wir hockten ganz oben und auf der Bühne, die bestimmt mehrfache Größe von Giorgio Carioti´s Quasimodo hatte, da unten verloren sich sämtliche agierenden Hanseln total! Zumal unsere lautstarken Beifallbekundungen und der Szenenapplaus von dem elitären Publikum in der nächsten Umgebung ewig beanstandet wurde. Da hockten Leute in feinem Zwirn herum, als ob sie einen Kirchgang absolvierten, dabei wollten sie scheinbar ahnungslos, nur mal Neger-Gucken
Etwas später verpassten wir so Chick Corea, hatte zwar säuisch teure Karten für die Philharmonie, sahen die Leute strömen und verklickerten ruckartig unsere Karten für Höchstpreise und schlenderten ins Quartier.
Einfach nur Spaß mit Miles und Mozart
Jan Garbarek tat es schließlich auch irgendwann… Weiterlesen