Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

Barrett Strong geht nicht mehr einkaufen

Und wieder hat einer der ganz alten Garde, die Perforierung seiner Sitzwangen zugekniffen…
Weiß wiedermal nicht, wo ich anfangen soll, bei den wirren Erinnerungen die dann immer wieder auftauchen, wenn solche traurigen Infos verbreite werden, weil mich irgendwann die Schwarze Musik nicht mehr losließ. Wenn es nächtens damals, auf AFN Frankfurt, nicht Wolfman Jack gegeben hätte und etwas später die Piratensender in der Nordsee, wären die schwarzen Mucken nie so schnell hier gelandet. Nebenbei, wurde ich zu jener Zeit ein großer Fan von RIAS-BERLIN, allerdings nur auf Langwelle, versehen mit den stundenlangen Geblubber der Störsender. Ab jener Tage hörte ich niemals wieder bewusst einen Ostsender, dies erledigte sich dann auch von selbst. Als 1963 der Deutschlandfunk im Äther auftauchte, was jedoch auch mein ganzes weiteres Leben sehr beeinflusste…
Jene Ära begann 1959, als mir der Opa seinen uralten Detektor schenkte und dazu das Buch: „Mit Spulen, Draht und Morsetaste“, in die Hand drückte. Es folgten dann: „Mit Radio, Röhren und Lautsprecher“ und „Mit Logbuch,. Call und Funksta­tion“.
Wesentlich später kam ein Antennenbuch hinzu, vom Deutscher Militärverlag, Ost-Berlin.
Nur so nebenbei, habe dann 1970, nach den dortigen Anweisungen, wie ein blöder UHF-Anten­nen gebaut, mit Instal­lation für 200 Ostmark. Das entsprechende Material fand ich auf meiner Arbeits­stelle, der Mafa weg. Ein leichtes Prob­lem war dabei die Beschaffung von Koaxialkabel. Dies erle­digte sich durch einen älteren Kumpel, der Rundfunkme­chanik war, mit Hilfe eines wich­tigen Kompensationsgeschäftes. Weiterlesen

Das CDU-Scheffchen macht plötzliche einen auf Witzbold und schmückt sich dabei mit janz ollen Federn…

Dem Volk aufs Maul schauen, das ist Demokratie
Wes´ Geistes Kind der Knabe ist, kann man auf den Seiten 16 und 17 erlesen!
Zumindest hat Martin Luther etwas in seinem Hinterkopf gehabt, wie er damals jenen Satz gebar und dann als mehrsprachiger Junker Jörg, die beiden Testamente übersetzte…
Aus dem Munde von Fritze Merz bekommt diese geklaute Worthülse, nun mit Anhang versehen, lediglich einen recht zerschlissen Sinngehalt!
Einzig und allein wird nämlich nur umgedreht ein Schuh daraus, denn die Untertanen sollten doch bitte schön den Politikern zumindest ab und an Mal auf deren Mäuler schauen und sie anschließend sofort nach deren Taten beurteilen, bevor sie auf ihre ellenlangen Waschzetteln Kreuzchen kritzeln!

So manchem Volksvertreter*diesmal ungegendert! würde außerdem auch ein gelegentlich gut platzierter Backenstreich in die Nähe seiner Omme sehr gut anstehen…
Was soll ich von der darunter stehenden Aussage eigentlich halten, die da lautet: Verteidigungsministerin Lambrecht will zurücktreten¿?
Was heißt da eigentlich: W I L L?¿
Finde es richtiggehend schade, selbige Quotenblondine hatte immer so etwas seltsames an sich, wenn sie irgendwo auftauchte und das war auch gut so! Wobei ich es sehr mutig fand, wenn sie in Stiletto-Puschen herumtänzelte.
Egal, wer aus der Quotenkiste hopst, selbige Geistin wird kein Quoten-Deut besser sein!
Hätte aber eine Idee zu´s JANZE!
Wie wäre es eigentlich mit einer Doppelspitze für jenen Posten, den das schwache Geschlecht nie­mals stemmen wird, schon wegen der latenten vorhandenen Harmoniebedürfnisse…
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Wahrscheinlich will die Schlaftablette, mit seinem „Appell“, auf der Pisse von Mister Reagan Kahn fahren?.!

Allerdings benutzte Neutronenronny während seiner Rede hinter dem Brandenburger Tor, als Anrede von Михаил Сергеевич Горбачёв, zuerst sogar seinen Titel und dann zweimal: „Mister!
Die billigste Art von Respekt, auch in dem Fall, scheint dem hellroten Genossen nicht bekannt zu sein…
Möglicherweise wollte er so eine gewisse Stärke zeigen. Welche man in entscheidenden Situationen, bei den meisten Sozen, sowieso immer vermisst. Welche ewig, in gespielter Wut ihre Fäuste sofort ballen, dann in den Hosentaschen versenken und im selben Augenblick nach Kompromissen heischen.
Was ich allerdings mit ganz anderen Defiziten seinerseits, in Verbindung bringen muss!
Allerdings darf Olli dies auch, weil er sich wahrscheinlich noch zur halbseidenen Kampfreserve des Proletariats zählt, allerdings mit der Mentalität eines Stehkragenproleten auf der Höhe UNSERER heutigen Zeit…

Bundesweiter Warntag: Behörden sind zufrieden

Was bleibt den Leuten*INNEN usw. u.ä. auch anderes übrig, als sich entsprechend selbst zu besteigen und gegenseitig auf die Schultern zu klopfen. Muss schließlich für alle Kompetenzsimulanten irgendet­was übrig bleiben, schon wegen der weichgespülten Besänftigung der Untertanen! Außerdem soll ja auch für so manchen Star noch etwas herausspringen, etwas mehr als nur ein kostenloser Blick zur Sonne.
Von dem ganzen angekündigten Brimborium hatte ich auch am Vortag nichts mitbekommen und heute Nachmittag wurde es so nebenbei in der Kneipe registriert.
Hi, hi, Warntag, 24 Stunden auf 45 Minuten zusammengequetscht und mit Probealarm, faktisch ein medial aufgeblasener Ringelpiez ohne Anfassen!
Die witzigsten Schlüsselerlebnisse in jene Richtung wurden mir zuteil, als ich meine drei Wehrdienstsemester bei der grünen Knüppelgarde ableistete und zu Beginn gerade mal 6 Monate Volljährig. Was gingen da einem ewig irgendwelche wichtigtuerischen Idioten, Halbintelligenzler und Sadisten, auf den Sack, von denen man permanent auf vollkommen sinnlose Ernstfälle ohne den geringsten Realitätsbezug getrimmt wurde…
Stand man irgendwann mal mittendrin, in den vorher geübten Ernstfällen, denen ewig auch noch irgendwelche politischen Hintergründe angedichtet wurden, war plötzlich immer wieder ratloses Chaos angesagt und darin sollten wir auch noch DV-mäßig funktionieren!
Mehrere Schlüsselerlebnisse konnte unser Kleeblatt, während Aufräumungsarbeiten, nach einem Explosionsunglück, im EKB-Bitterfeld, habhaft werden. Weiterlesen

Beim Sex soll künftig «Nur Ja heisst Ja» gelten

Wenn es in Mitteleuropa so weiter geht, dann werden die hiesigen menschlichen Wesen letztlich zu Windbefruchtern mutieren. Wobei es auf dem Rest USERER ERDENSCHEIBE zu einer Geburtenexplosion kommen wird. Weil sich in bestimmten Gegenden jene Mentalität noch exorbitant verbreitet, wo der dortigen Bevölkerung die einzig verbliebenen Produktionsmittel nur noch dazu dienen, mit ihnen zu hecken wie Karnickel…
Weil es den Kerlen nur darum geht, dass sie ihren Frauen nur in dieser Hinsicht ihre Männlichkeit beweisen können, weil deren Weibsvolk ihnen, zu jeder Tages- und Nachtzeit vollkommen hilflos und nachgiebig, bis zur absoluten Selbstverleugnung, verfügbar herumliegen muss. Hochgradig geschönt nach der Devise: Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt! (Erkläre hier aber nicht, aus welcher vollkommen fremden Episode ich beide passgenauen Sätze geklaut habe! Die im Original absolut nichts mit meiner jetzigen Betrachtungsweise zu tun haben!)
In wenigen Jahren wird es auch nicht ausbleiben, dass auf der sehr breiten wässrigen Grenze in Richtung Europa, Leute für ihre Rettungsfischzüge dann mit Kähnen von der Größe des Luxusliners „ Aida“ aufkreuzen müssen!
Bis zu der seltsamen Aussage, dass eine Frau kein Selbstbedienungsladen ist, muss ich unbedingt noch etwas voran setzen, nämlich eine allgemeingültige Darlegung: Jede Frau, ob Hure oder Königin, verdient den gleichen Respekt! (Selbige Formulierung stammt aber nicht vom hochgradig moralisierenden humanistischen Traumtänzer Immanuel Cunt, der wahrscheinlich in seinem Leben niemals einen Ausflug in einen Frauenkörper unternahm!)
Wer absolut nie, in beiderseitigem Einverständnis, eine Frau als Selbstbedienungsladen erfahren hat, dem, der, die, das, ist leider in seinem Leben ein gravierendes amouröses Abenteuer entgangen!
Für heute endet wieder alles in Zonennostalgie, mir fiel noch etwas ein. Es gab im Osten eine Minderheit, zu der ich mich auch zähle, welche einen wesentlich farbigeren Sprachgebrauch pflegten, als gleichaltrige Wessis! Da wird sich die Scheffin bestimmt noch daran erinnern können, es handelte sich um eins der letzten Weihnachts-Programme von Pannach im Flöz. Gemeinsam mit einigen Kollegen aus ganz alten Tagen, zelebrierte er sein: Knüppel in den Sackt! Ein Heimspiel für Gerulf, der Laden gerammelt voll und fast nur Ossis drin. Zwischendurch immer wieder Sprüche und Wortfetzen, wo alle lang lagen. Mein Weib nervte dazu ewig, weil ich als Übersetzer fungieren musste. Bis zu dem Zeitpunkt, als zwei Badenser Kirschen mich baten, etwas lauter zusprechen, da sie auch ewig nicht durchblickten…
Da gab es nämlich eine sehr bezeichnende Wortwitzigkeit: den Ostfunktionäre und ebenso herkömmliche Knaben niemals nachempfinden konnten, wenn man als Typ etwas in jene Richtung kund tat, dass man mal wieder eine Käthe, wie ein Westpaket aufgerissen hatte!
Dies beinhalte ein respektvoll/erwartungsfrohes Erlebnis, wo man anfänglich vollkommen im Dunkeln hantierte und letztendlich alles in einem überschwänglichen Orgasmus ausartete…

Da hatten die toitschen Mannen im Rahmen ihrer bescheidenen Möglichkeiten doch wie Berserker gekämpft und nun dies!

Dabei wurde der Spieltrieb UNSERER hervorragenden Mannschaft, bereits im Vorfeld von einer folgenschweren Vorahnung mächtig getrübt. Wie konnten sie nur so blind auf das eingeflogene in­nenministerielle Maskottchen setzen? Gehe mal davon aus, dass sich Frau Minister lediglich verflo­gen hatte, weil die umtriebige Blondine ja eigentlich nach Hessen wollte. Dies hätte mal jemand den dringen hilfeheischenden Millionären stecken sollen, vielleicht IHR Kanzler im fernen Germa­ny!
Hatte die gesamte Misere überhaupt nicht registriert, betrat während des Türkenläutens die Kneipe, schnappte die BZ, hockte mich hin und schlug sofort die Mittelseiten auf, wegen meiner täglichen Sudoku-Übung. Nach ca. 20 Minuten tauchten mehrere Eksperten auf, diese plapperten sofort we­gen der hinterhältigen Kickerei los,
Mir gab man nebenher den Tip, doch mal die Vorderseite des Revolverblattes zu betrachten!
Dort wurde getitelt: Deutschland raus, weil Spanien nicht gewinnen wollte
Was sollte dieser Mist eigentlich?
Weshalb ist denn lediglich gewinnen angesagt?
Muss doch nun wirklich nicht sein!
Wichtig ist in dem Fall noch die Tatsachen, dass wiedermal die anderen Schuld haben müssen! Tragisch natürlich, schuldig zu sein an der eigentlichen Misere anderer, ohne etwas dafür getan zu­haben!
In den folgenden Minuten schnappte ich ein Haufen Zeug auf, was so kreuz und quer abgelassen wurde. Da schienen die Kanaken, südlich der Pyrenäen, wahrscheinlich irgendeine Rechnung begli­chen zuhaben…
Dann hatte ich es, was aber nicht kundgetan wurde!
Eine neuerliche DOLCHSTOSSLEGENDE ward geboren.
Die deutsche Mannschaft konnte hinterher stolz verkünden, dass sie vom Feld unbesiegt abgetreten sei!!!
Zu einer vollständigen Verschwörungstheorie gehört in jenem Fall aber auch eine unbewiesene Ko­alition des bolschewistischen Welt-Judentum´s, im Einklang mit den Sozen!
Da ham wir´s doch!
Echt schräg finde ich allerdings die Tatsache, dass die Knaben auch noch mit einem Goldenen Handschlag abdüsen konnten.
Für deren Summe hätte eine scheintote Omi aber schon vor langer Zeit mit Stricken beginnen müs­sen…

Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten!

Dieses zeitlose und formvollendete Zitat stammt von Kurt Tucholsky, Journalist und Schriftsteller, 1890-1935

2022.11.16, NNZ – Berlin ist ein Symptom für alles, was in Deutschland falsch läuft
Verwahrlosung, schlechte Bildungspolitik und jetzt auch noch ungültige Wahlen: In der deutschen Hauptstadt muss die komplette Abstimmung fürs Abgeordnetenhaus wiederholt werden. Daraus lassen sich drei Lehren ziehen.
Susanne Gaschke, Autorin der «Neuen Zürcher Zeitung» in Berlin
Der andere Blick
Suse Gaschke erwähnte in ihrem Kommentar eine nachhaltige Berliner Spezialität überhaupt nicht, welche seit Jahrzehnten bereits in allen demokraturischen Kleingärtnervereinen, optimal praktiziert werden. Meine damit jene wohlfeile Günstlingswirtschaft über die eigenen unsäglichen Seilschaften hinaus, ausgehend von den gerade angesagten irrwitzigen Regierungskoalitionen
Letztlich können dabei allesamt agieren, wie es ihnen gerade in den Kram passt. Ohne dabei Gefahr zulaufen, für exorbitante Fehlentscheidungen jemals, auch nur ansatzweise zur Verantwortung gezo­gen zu werden!
So wird es auch bleiben.
Wenn ich daran denke, wer aus der momentan noch lauernden Gurkentruppe mit probierpolitischen Ambitionen, schon wieder beginnt sich neuerliche Startlöcher zu hacken, kann man beim zu erwar­tenden frischgebacken Chaos, letztlich mehr als nur mal kurzfristig kotzen…

Seit Jahren ist Verbalhurerei im Konjunktiv in allen Lebenslagen angesagt, besonders bei Politikern und im Gefälligkeitsjournalismus…

Tja, auch er könnte…
…außerdem hat Mai Prinzipien, er hat den Preis gedeckelt, in diesem Jahr bei runden 15 EURONEN(!) für 10 kg(!) Briketts, dem spreewäldischen RECORD-Mist.
Erinnere mich noch an meine erste Bude in Westberlin, von Januar 1976 an. Glücklicherweise befand sich die Kohlenhandlung keine 50 Meter um die Ecke. Die Asche im Ofen erinnerte an Sandboden. Ein etwas größerer Heizwert entstand nur dadurch, dass zwischendurch Eierkohlen hinzukamen…

Hier noch etwas aus dem Spreewald:
“Auf, auf, sprach der Fuchs zum Hasen: Könntest du mir nicht mal einen blasen?“
Auch zwischen den beiden kam etwas mittenmang in diesem Herbst, der träumerische Konjunktiv…

(Lit.I.) Meine Bücherneugier wurde vom Großvater entfacht und betreut, er versagte mir auch nie etwas aus seiner großen Bibliothek!

Nur einmal schüttelte er mit dem Kopf, als ich in Büchern die gotische Frakturschrift erlernen wollte, nahm dazu Karl May, da er drei oder vier Bände in jener Schrift besaß. Die wenigen Bücher in lateinischen Lettern hatte ich mir ja bereits eingezogen. Schnüffelte damals parallel bereits in Schriften von Gerstäcker, Jack London, Cooper, Bret Harte (den kennt sowieso keine Sau mehr)  usw. herum…
Hatte mir dann ausgerechnet Tolstois: „Die Auferstehung“, gegriffen, sein längstes Werk. Es dauerte fast ein viertel Jahr, bis ich es durch hatte. Musste nebenher immer wieder Opas Hilfe in Anspruch nehmen, der sich ewig auf meine vielen Fragen entsprechend einließ und zu Erklärungen weitere Literatur heranzog…
Zwei Jahre später, ich hatte mit ihm ein kleines Baumhaus, am unteren Hang, an einem alten Kirschstamm gebaut. Der Einstieg, in ungefähr drei Meter Höhe, war so eng gestaltet, dass kein Erwachsener mich dort stören konnte. Außerdem wurde das knotiger Tau immer hochgezogen…
Darin las ich dann als Sechstklässler bereits, ganz heimlich NS-Literatur. Die Großvater besaß, weil er sie zeitweise zu Vorträgen benötigte, er durfte sie allerding aber auch niemanden zugänglich machen!
Von ihm kam auch die Einschätzung, Hitlers gefährliches Kampf-Märchenbuch wäre einmalig im deutschen Raum, das meist produzierteste Machwerk gewesen, was allerdings auch am wenigsten gelesen wurde…
Unsinniger weise wurde es, aus ideologischen Erwägungen heraus, seinen freudigen Mitläufern immer wieder brav an deren Volksdeutsche Herzen gelegt. Das eigentlich fragwürdigste Produkt sei aber Rosenbergs: „Der Mythus des 20.Jahrhunderts“, gewesen. Welches ich mir anschließend auch prompt einzog…
Mit jene beiden Schwarten, hatte ich mir als Kind, die erste schwere Heimsuchung auferlegt. Denn erstens durfte es die hochgradig stalinistische Mutter meiner Schwester nie erfahren und anderseits, konnte ich es keinem Schwanz erzählen! Weiterlesen

Politik ist lediglich der Spielraum, den das Kapital ihr lässt…

NZZ befasst sich mit UNSERER Kanzlerschlaftablette, diesmal leider sehr weichgespült.
Ob die oberste Regierungsmarionette nun Scholz heißt, der sich auch nur in die Reihe ewiger farbloser SPD u.a. Kanzler-Kaliber einreiht, welche in der protokollarische Rangordnung, als Vertreter der Exekutive, lediglich auf dem dritten Platz hocken, aber sämtliche Vorgaben ausposaunen und allen anderen ewig im Fressen herummähren dürfen.
Was den Hinweis auf Adolf den Gütigen betrifft, beruft sich Olaf lediglich auf die exorbitante Hülle seines momentanen Arbeitsplatzes, wobei solche repräsentativen Bauwerke lediglich für Plebse errichtet werden. Weil jene Blindfische solche Gebäude lediglich mit der idealisierten Größe von den Figuren gleichsetzen, die dort demokraturisch legitimiert agieren dürfen. Den Kasten aus massenhaften Sicht-Beton, Stahl und Glas, könnte man in das Verhältnis setzen, welche sich ergibt, wenn man eine Pharaoameise in einem Schuhkarton beobachtet…
Bei allem Verständnis für solche Bauwerke, wo hinzu kommt, dass viele Architekten ihre eigenen Neurosen, in enger Verbundenheit mit denen ihrer Auftraggeber, optimal ausleben dürfen, ich dafür aber kein Verständnis aufbringen kann. Aber allesamt dabei mit der wohlwollende Hilfe sämtlicher Medien rechnen können. Es einem emsigen Hautflügler allerdings scheißegal ist, wo gerade herumkrebsen kann, er von seinem dortigen Aufenthaltsort auch niemals irgendwelchen Schaden anrichten würde!
Nun zu Alexander Kissler, Redakteur der NZZ – Thema des Tages: Olaf Scholz zieht die Hitler-Karte, um sein neues Kanzleramt zu rechtfertigen