Da soll es, der Jahreszeit entsprechendes Wetter geben und zitternden Wetterfrösche verkünden permanent Panikmeldungen, welche sogar während der Handhabung des Schreibprogramms eingeblendet werden!
Der schärfste Kunde in dieser Riege schien ja Kachelmann zu sein.
Etlicher werden ihn sicher aus den Talkshows vom Zonenjammersender kennen. Mir wurde er nur zweimal ein Begriff, habe allerdings die Reihenfolge vergessen. Jörgi stellte sich recht merkwürdig an, beim Anbaggern einer Schnecke, wo anschließend alles in Richtung einer Fastvergewaltigung abglitt. Irgendwie kam er lediglich mit einigen Blessuren davon…
Trotzdem schien ihm eine Kleinigkeit im Umgang mit Frauenzimmern unbekannt zu sein, dass sie immer entsprechenden Respekt erfahren sollen, ob Huren oder Königinnen. Jene Aufmerksamkeit erfordert es gleichermaßen, wenn man gewisse Absichten hegt, sich wollüstigen für den Ausflug in ihre Körper fit zumachen…
Noch wesentlich bescheuerter fand ich jene Aktion vom vermeintlich großen Frauenversteher, als sich Kachelmann dafür einsetzte, bestimmten Wetterphänomenen auch weibliche Vornamen zu verpassen. Meine damit die Hochdruckgebiete, die hirnlose Mädels immer mit schönem Wetter in Verbindung brachten. Wie es in dauerhafter Umgebung mit hohem Luftdruck aussieht, kann man bereits seit Jahrhunderten in vielen wolkenlosen und heißen Gefilden UNSERER Erdenscheibe gut beobachten. WIKI führt dazu entsprechende Gegenden auf: Sahara, Kalahari, Namib, Gobi, Taklamakan, Lut, Mojave (Besonders Death-Valley läd immer wieder zu besonders reizvollen Aufenthalten ein, wie bereits der Name verrät!), Sonora, Atacama, Simpson und so weiter. Unter den Landschaftsformen der Erde nehmen Trockenwüsten den größten Raum ein: Mit 50 Millionen Quadratkilometern entsprechen sie rund ein Drittel der gesamten Landoberfläche – und sie wachsen weiter.
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Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES
Corona-Impfung – Von der Leyen gibt Versäumnisse bei Beschaffung von Impfstoffen zu
Mit Blick auf Kritik, die EU habe zu zögerlich bestellt, sagte sie: „Natürlich: Ein Land kann ein Schnellboot sein. Und die EU ist mehr ein Tanker.“
Irrwitzige Metapher hat das oberste EU-Blondchen immer sehr schnell auf ihrer Zungen. Welche sie mit höchstem körperlichen Einsatz, was besonders ihre Arme und deren fünffingrigen Endstücken betreffen, immerfort mehrsprachig konversierend den Mikrofonen überlässt. Wobei die akkreditierten Medienheinze*INNEN usw. jene wichtigtuerischen Dampfplaudereien, wohlwollend aufsaugen, anschließend noch entsprechend aufhübschen, und dann diesen gefälligen Informationsbrei kommentarlos den desinteressierten Untertanen offerieren.
Natürlich: Ein Land kann ein Schnellboot sein. Und die EU ist mehr ein Tanker.“
Uschis merkwürdiges Statement hätte man doch sofort auseinandernehmen müssen! Selbstverfreilich, kann man ein Land nicht als Schnellboot sehen – es nach ihrer schlichten Denkungsart allerdings so sei, sie damit zwangsläufig sogar Bundesgermanien meinte – aber bitteschön, doch nicht unter Führung eines Kaleu´s der Marke: Angela M. und im Tross, als I. Offizier: Frau Spahn! Weiterlesen
„Im Westen nicht Neues“, dazu lediglich zwei Ablichtungen von der Covid-19-Front!
Es existieren doch bestimmt schon amerikanische Untersuchungen, in denen bereits festgestellt wurde, dass sich die bisherig angeordneten Torturen mit den Masken, für sogenannte Schutzfunktionen, als dauerhafte Fakes herausgestellt haben…
Corona-Spökenkieker Lauterbach kann ja in Anspruch nehmen, schon lange als der führende Maskeneinpeitscher der Republik zu gelten. Mittlerweile hat der hellrote Genosse sogar den berühmten Talkshow-Heinz aus Hannover zigmal überrundet… Weiterlesen
SZ-Magazin, “Die Reizfigur Hengameh Yaghoobifarah”
Eigentlich hatte ich etwas zu Presseerzeugnissen ablassen wollen und im Besonderen zu H.Y.
Dazu gab es im SZ-Magazin einen lesbaren Artikel, der im Netz natürlich nicht kostenfrei veröffentlicht wurde, bin allerdings im Besitz jenes Heftes. Ansonsten soll man wohl etliches von ihr in den asozialen Medien finden und dort treibe ich mich nicht herum!
Finde nämlich ihre Schreibereien gut, versteh allerdings nicht, dass sie sich darin recht genderfaschistoid äußert.
Ebenso sollte etwas zur heutigen „Seite 3“ kommen: Rekonstruktion eines Desasters
Aus dem Triumph wird ein Desaster: Doch keine Impfstoffproduktion in Berlin. Es ist nicht das erste Mal, dass Dilek Kalayci zu viel verspricht.
Dies scheint ihrer Mentalität zu entsprechen. Habe es noch im Gedächtnis, jene blumenreichen Beteuerungen hinter denen man nichts weiter vermuten sollte, hat der Spinner Karl May bereits ausgiebig geschildert. In ähnlicher Form sind mir auch Landsleute von ihr, ehemalige Arbeitskollegen, in Erinnerungen geblieben…
So sind halt manchmal, tun so, als ob sie ein Fladenbrot quer fressen können, verspeisen aber letztlich nur abgebröckelte Krümel…
Hier beende ich meine vorläufigen Betrachtungen, was von mir vorher verzapft wurde, landete im Papierkorb, weil ich keinen an die Mütze bekommen wollte!
Vergesse natürlich den Hinweis nicht, dass am Horizont bereits die Silhouette dräut, von einer Landsmännin Dilek Kalyci´s, welche sich bereits länger vom Quotenschnäppchentisch der SPD erhoben hat, mit den wichtigsten Voraussetzungen für irgendeinen hellroten Posten, nämlich ihren Mirgration- und Menstruationshintergrund…
Mal etwas aus vergangenen Zeiten – Tresen Magazin, 1998
In jenen Tagen, gingen die Reste der fetten Westberliner Jahre schon ihrem Ende entgegen und dies bereits seit fast 10 Jahren.
Stimmt eigentlich nicht, denn in den Coca-Cola-Sektoren begann das bedächtig Sterben von Kunst und Kultur bereits in den ausgehenden 1970ern, was die massenhaften öffentliche Veranstaltungen betrafen. Wo sich irgendwelche Nasen beliebig produzieren konnten, auch Musiker, bis weit in die Nacht hinein.
Außerdem gab es damals noch nicht diese äußerst niedrige Toleranzschwelle, da amüsierten sich Zeitgenossen, von 8 bis 80, ohne irgendwelche große Probleme miteinander. Als Beleg fallen mir da, z. B. jene mehrfache Eröffnungsfeten der 7er U-Bahnlinie nach Spandau ein. Es gab Freibier, die BVG liebte damals ihre Kunden nicht, sondern bezog sie praktisch ein, sie besaßen damals noch ein Orchester, welche die anstehenden Feten kräftig aufmischten. Nachmittags lungerte auch ich mit Kumpels dort herum, alles lief sehr friedlich ab. Ältere Leutchen wunderten sich lediglich über den merkwürdigen Geruch, der unseren Zigaretten entstiegen, den sie bisher nicht kannten…
Was haben wir uns auf dem französischen Volksfest, anlässlich der dargebotenen Wein und Brinolproben, nebenher auch die Kante gegeben. Zu den Amis gingen wir hauptsächlich wegen der Musik hin, bei den Briten, in Wilmersdorf wurde lediglich gezecht und abgehangen…
Ein Fescht muss ich auch noch erwähnen, es war das letzte, wo man zum samstäglichen Abschluss eine Rockmucke anbot. Weiterlesen
Das ist ein Cocktail aus Meinungen, Frust, Wut und Angst – „High sein, frei sein, Chaos muss dabei sein…!
In den Niederlanden gibt es Krawalle gegen die Corona-Regeln. Der Sicherheitsforscher Jelle van Buuren glaubt, dass sie bald enden. Auch weil die Protestler wenig eint.
Finde es immer wieder zum Piepen, wenn Eksperten sich in den Medien ganz wichtig ausscheißen können, dabei mit ihrem Glauben kokettieren dürfen, während ihrer ahnungslosen Dampfplaudereien irrwitzigen Prognosen furzen dürfen, die dann, in ehemals ernstzunehmenden Printmedien, unters Volk gestreut werden.
Gebe ihm sogar recht, jene heutige Qualität wird bald enden, dafür wird die permanente Symptombekämpfung, der prügelnde Exekutive, schon sorgen. Welche in solchen Situationen, mit demokraturischen Auftrag, ewig die heißen Kartoffeln aus den Feuern klauben müssen, deren schwelende Glut, Polit-Herostraten mit unterschiedlichsten gesellschaftlichen Ansichten, immer entsprechend versteckt aufbewahren. Da kam die Pandemie zu passender Gelegenheit. Weil etwas unternommen werden muss, da in den Industrienationen nun langsam doch die Fahnenstange des grenzenlosen Überflusses erreicht ist, aber fast niemand es wahrhaben will, denn der größte Feind der Freiheit sind zufriedene Sklaven. (AE) Weiterlesen
„Die schlimmste Nebenwirkung eines Joints ist die Strafverfolgung“
Jeder habe ein Recht darauf, ohne Strafandrohung Cannabis zu kaufen und einen Joint zu rauchen, sagt Jugendrichter Andreas Müller… Weiterlesen
Eine seltsame Geschichte – Wie ich zu den Feuerwehr-Boots kam!
Fand einen angefangenen Schrieb, den ich heute beenden möchte, weil mich dieser Corona-Scheiß wirklich maßlos ankotzt, deshalb mal etwas anderes!
– Mitte der 80er des letzten Jahrhunderts hatte ich, bei Hannover, eine recht große Wohnung renoviert. Neue Elektrik, alles Tapezieren und streichen, zwei Bäder gefliest und die Risse in der Bodenplatte des Bungalow beseitigt, weil dort ewig Massen an Ameisen auftauchten…
Nach Verlegung von Auslegeware wurden in sämtlichen Zimmern neue Scheuerleisten angebracht, dazu brauchte ich eine vernünftige Gehrungssäge.
Meine Auftraggeber meinten, sie würden eine kaufen und mir dann schenken, abends waren sie dann doch sehr leicht pikiert über den Preis.
Es existieren ja Zeitgenossen, die haben mit ihrer vielen Kohle jegliches Verhältnis zur Realität verloren!
Das Teil „kostete“ fast 300 DM! Weiterlesen
Wenn solche Parteifreunde um Laschet Bonaparte herum wuseln, kann der sich beruhigt seinen Albträumen hingeben, weil er keine weiteren Feinde fürchten muss…
Da verhallen nebenher auch die Lobeshymnen vom Berliner Troubadix irgendwo, der Rest wird lediglich als Trauer-Elegie wahrgenommen.
Weiß gar nicht, wie man jenen unsäglichen Bocksgesang eigentlich tiefgründiger definieren könnte?
Nicht nur meine Wenigkeit findet alles mehr zum Quieken, da hat der Bergmannsfilius noch nicht mal seine Generals-Epauletten auf seinem Zwirn, konnte eben sowenig den verwonnenen Sieg genießen und in der Umgebung bereitet man ihn bereits sein Waterloo.
Allerdings hatte Napoleon damals eine grandiose Niederlagen genießen dürfen. Vielleicht schafft es Heinz Laschet ebenso, bin mir sicher, diese würde er gleichermaßen hinbekommen.
Schließlich hat Frau Kanzler dazu bereits lange entsprechende Vorarbeiten geleistet, mit unermesslichen Hilfestellungen, tat es AKK ihrer Scheffin gleich…
Wat issen überhaupt Piltunk?
Hatte eigentlich die Glotze nur anschaltet, weil ich den USB-Stick aktivieren wollte, als die Tagesschau eingeläutet wurde, konnte die Tante los blubbern. Da mich diese ganze Corona-Gülle nicht interessiert und ich nebenbei nähte, waren mir die abseitigen Geräusche recht egal.
Mir fiel plötzlich ein, noch im Programmheft zu blättern, war man aufnehmen könnte. Da tauchte wiedermal ein neues Gesicht vom RKI auf, ein Herr Brockmann, der ließ etwas über Vorhersagen von irgendwelchen Modellen ab, um was es da ging, ließ er uns weiterhin im Dunkeln…
Dann eine Abbildung der Frau Kanzler, natürlich photoshopmäßig aufgehübscht, dass sie eine ganz wichtige Konferenz vorziehen will, wobei sowieso nüscht Besonderes bei herauskommt, außer einem weiteren Lockdown, am Besten bis zum St. Nimmerleinstag – Im Westen nichts Neues!
Seit Tagen bereits, dürfen sich irgendwelche Leutchen über angedachte Schulabschlüsse auslassen. Alles begann mit einer geballten Ladung von nichtssagender muttihafter Dampfplauderei.
Zwar wurden schulische Probleme angekratzt, der Rest entlud sich lediglich in merkwürdigen Selbstdarstellereien der AugurINNEN, aufgeboten wurde sogar eine Renommier-Betroffene aus Sachsen, eine gewisse Henriette Bochmann. Der kann ich nur den Tip geben, in ihrer Verzweiflung, sich sofort einer x-beliebigen parteilichen Jugendorganisation anzuschließen, hat sie bestimmt schon vor Augen…
Dann ging es Schlag auf Schlag, beginnend mit Kultusminister Ernst, Marlis Tepe GEW, Susanna Lin-Klitzing und Susanne Eisenmann aus Baden-Württemberg.
Bin mir wiederholt nicht sicher, ob eine Frage statthaft ist, da auch höhere Bildungsämter nicht so das Ding von den Herren der Schöpfung sind, handelt es sich bei allen aufgeführten Damen etwa um Quotenfrauen… Weiterlesen