Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

Ich grüße alle Corona-Fans – aus Nah und Fern!

 

Die aus Berlin und natürlich die im fernen Bern!
Lange nichts mehr von den vielen Flippies vernommen,
hatte gerade meine recht kleine Schublade geöffnet,
in der ich ab und zu sehr nervige Angelegenheiten der
Verdrängung anheim fallen lasse, nun dies!

Ehe ich die Worte von Andres Thiel für ewig dort versenken, möchte ich sie vorher noch übers Volk streuen! Ich gehöre ja auch zu den Kamelen oder sind es Esel? Welche immer sofort an den Stellen auftauchen, wo gerade Gras (Ist politisch absolut inkorrekt, meine natürlich kein Gras, obwohl es früher in dem Spruch gebräuchlich war! Es müsste heute besser Rasen heißen!) über irgendeine Sache gewachsen ist und fresse es flugs wieder ab. In Folge von Covid19 wurde ich allerdings eines Besseren belehrt, denn die ewig vorzufindende Menge reicht absolut nicht aus, um endlich mal soviel zu fressen, wie ich eigentlich kotzen könnte!
Andu Thiel´s Text gefällt mir! Außerdem trifft er phasenweise auf bundesgermanische Sachverhalt zu, wie ein Arsch auf den Eimer!
Auf seine kurzen anarchistischen Betrachtungen will ich nicht weiter eingehen, dafür gibt es aber zwei Links, um noch mehr Verwirrung zu stiften!
„Anarchie bleibt das Fernziel der Menschheit“
Anarchie bedeutet keine Unterordnung, sondern Ordnung ohne Unterordnung
Trotz meiner legendären Weisungsresistenz, werde ich momentan meine recycelte Maske nicht abnehmen, um weiterhin Grünzeug von dem Tinnef wegzufressen, womit ganzheitlich lahmende Stare, weltweite ihre Unfähigkeit verschleiern. Besser gesagt, jenen legendäre Dilettantismus von willfährigen Lakaien geschickt kaschieren lassen und dies geschieht unter demokratisch anmutenden Nebelschwaden. Wenn sich die Dunstglocke eines Tages, wie von selbst verzogen hat, wird es schließlich auch dem letzten Blindfisch einleuchten, dass von den eigentlich schon lange verkommenen gesetzlichen Regelungen, hinterher absolut nichts mehr vorhanden ist. Und die nun standhaft wieder hervortretende Regierungsmehrheit hat ihre ursprünglichen Überzeugungen bereits folgenlos der normativen Kraft des Faktischen geopfert. Wenn nun der verdutzt dreinblickende mündige Bürger, den dringend notwendigen Wandel, der sich allerdings bereits länger schleichen ankündigte, nicht augenblicklich verinnerlichen sollte, für den hält dann der Arm des Gesetzes immer ein Haufen Überraschungen bereit.
Jenes bodenlose Füllhorn ist bis zum Bersten gefüllt!
Sehr einfacher wird es sein, um in der nächsten Zeit einen modifizierten Systemwandel zu etablieren. Je mehr SIE dabei von Demokratie und Freiheit schwafelt, desto eher kündigt sich der Umbruch an!
Freiheit entsteht dadurch, dass man sie sich nimmt, nicht dadurch, dass man sie bekommt! © A. Schübert
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Sind nur Mumien eine Risikogruppe?

Eigentlich nicht, auch wenn man da den ollen Kindern einen anderen Namen geben würde.
Corona als „Seniorenseuche“ – Ein rissiger Mantel der Fürsorglichkeitsicherlich ein Kleidungsstück vom hl. St. Martin
Wenn jemand, der nun auf Grund seines Alters wesentlich näher an seiner Urne steht, statt früherer Zeiten im Kreißsaal liegt und nun solch verbalen Schwund auch noch verkaufen kann, weeß nich, ob so jemand, sich nicht mal entsprechend begutachten lassen sollte?
Ist es nicht scheeeeen?
Corona kann doch wirklich jeder Depp als Initialzündung benutzen, wenn er absolut nichts anderes vorhat, als Sprechblasen von gehobener Eleganz, irgendwo in den Medien implodieren zulassen und gegebenenfalls, seine nichtssagenden Gülle auch noch vergütet bekommt…
Muss mich für die kommende Zeit befleißigen, um nicht immer diesen Mist auch noch zu registrieren.
Seit einigen Tagen sehe ich jenen merkwürdigen Corona-Event schon etwas anders, eigentlich richtig positiv!
In Bussen und Bahnen kann man ausgiebig auf den Sitzen fläzen. In nächster Nähe ist nicht ewig der Gestank von Unmengen billigen Parfüms angesagt und andere Körperausdünstungen jeglicher Art sind ebenso reduziert.
Heute registrierte ich am U-Bahnhof Alt-Mariendorf lediglich in Sekundenbruchteilen einen Orientalen (O.K., ich weiß, es wird mir ausländerfeindlich angekreidet. Aber wie soll man solch Zeitgenossen denn nennen, wenn er vom recht morgenländischen Aussehen her, nicht als einheimisches Weißbrot klassifiziert werden kann und außerdem sein sehr lautstarkes Arabisch nicht zu überhören war. ) der lief herum, als ob Rasierklingen unter seinen Achseln staken und er sich kurz vorher vielleicht ein Bad in schrecklich süßem Tuntendiesel genehmigt hatte. Verstehe dies Jungs sowieso nicht, den ebenso! Er machte einen total auf Macho, stankt aber meilenweit gegen den Wind, dass unsereins in dem Moment, auf die allgemeingültige Atemluft verzichten musste…
Eine ganz wichtige Beobachtung hätte ich fast vergessen, weil doch einige Leute solche Schutzgeräte vor ihren Nasen und Fressleisten tragen, holen sich auch wesentlich weniger Verbalwixser auf ihren Kommunikationsprothesen einen runter.Abschließen noch die Bemerkung, dass man jene vielen positiven Seiten dieser Tage nicht übersehen sollte! Weiterlesen

Morgen – Wilhelm Reich und die Kinder der Zukunft

Deutschlandfunk Kultur – Feature, vom 18.04.2020, 18:05 Uhr
Mein Reich komme, von Christian W. Find
Mir fiel in dem Moment etwas nicht ein – wem ich irgendwann mal meine vielen kg W. Reich, eine sehr gelungene Raubdruckausgabe, geschenkt hatte. Weiß nur, dass sie mit etlichen anderen Büchern, nach dem Mauerfall, im Osten landeten.
Vielleicht bei Philosophen-Rudi, ob der überhaupt noch lebt?
Frage es ich mich momentan ebenso, dies beträfe aber E., den großen RD-Verleger. Eine Gesamtausgabe überließ er mir, als ehemaligen Zoni, nach einer gnadenlosen Zecherei im Zwiebelfisch, den üblichen ideologischen Luftkämpfe am Tresen.
Besser gesagt, ich holte sie mir ab, dies geschah Ende der ´70er.
Mitte der ´90er sollte ich ihm dann helfen einige Restbestände zu entsorgen – mehrere Paletten mit Reichs Gesamtausgaben…
Eigentlich hätte ich sie erst mal in unserem Keller lagern können, um sie anschließend nach und nach dann zu verklickern. Aber die Scheffin inszenierte deshalb einen Aufstand, ich glaube, sie landeten so in der Müllverbrennung – welch Schande!
Etwas später bekam ich mit, Anfang der ´80, dass ein gewisser Bernd Senf, nachmittags in der FHW (im gleichen Gebäude machte ich mein Neckermann-Abitur), Reich- und Ökonomie-Seminare anbot. Die gingen manchmal bis in die Puppen, wenn uns Mischa, der SEW-Hausmeister, nicht vorher rausschmiss. Viele Zusammenkünfte, wo jeder auftauchen konnte, waren in der Regel total übermackert mit Softies und Frauenverstehen der Nickelbrillenfraktion, nebst ihrer violetten Latzhosen. Je nachdem, welche Riege überwog, landete man entweder im „Verdi“, einer annehmbaren recht preisgünstigen Pizzeria am Bayrischen Platz oder im „Felsenkeller“, überfüllt mit Anspruchs-68er Linxwixern…
Fast sämtliche meiner Raub-Drucke verschenkte ich irgendwann. Letztens fiel mir aber ein sehr kleines Restexemplar wiedermal in die Hände. Allerdings hätte ich mit meinem Fachwissen, für einen Ergänzungsband sorgen sollen. War schon witzig, was es da alles für publizierte Hilfen gab, mit Tricks und Tips, sämtliche Lebenslagen betreffend… Weiterlesen

Der erahnte sog. Sockenschuss, ist wohl doch ein längerfristiger Kniefuck ohne entsprechende Höhepunkte….

Es kotzt mich alles mächtig an!
Eine Steigerung erfuhr alles noch, als ich gegen 18 Uhr noch was, die Glotze einschaltete.
Irgendwann kam es mir, dies sollte sich wohl um eine Pressekonferenz handeln.
Gott nochmal, was stotterte Frau Kanzler auf den merkwürdigen Fragen umher, als ich neben ihr die anderen Larven gewahrte, wurde sofort ausgeschaltet.
Zur Abendschau ging es ähnlich weiter, die Scheffin wollte wissen, mit welchen unbegreiflichen Merkwürdigkeiten wir demnächst wieder malträtiert werden.
Weshalb die Eksperten auf unbedingte Schulabschlüsse bestehen, weiß der Deibel. Dabei gab es in beiden Weltkriegen massenhaft Notabiture, genauso anderweitige Abschlüsse, die letztlich niemanden geschadet haben. Viele Notabiturienten während des ersten Krieges waren sogar entsprechend drauf und zettelten 30 Jahre später, freudig einen neuerlichen Weltbrand an. Deren Folgen auch über 90 Jahre später nicht ausgestanden sind!

Bringe hier ein kurzes Beispiel aus dem angesagtem Bildungsschatz der Penne in den 1990er Jahren.
Folgendes passierte während des Aufbaus einer neuen Küche für das Kind, die sich auf ihr Physikum vorbereitete. Sie setzte sich, als sämtliche Staubarbeiten zu Ende waren, in den Raum und fluchte längere Zeit vor sich hin.
Dann kam die Erklärung, zu Gymnasialzeiten hatte sie Latein und Physik abgewählt. Letzteres zum Medizinstudium absolut nicht benötigt würde. Musste zwischendurch etwas besorgen, kam nach einer Stunde retour, immer noch das gleiche Spiel. Schaute mir den Haufen von vollgeklierten DINA4 Bögen an und begann zu lachen. Solche Reaktion kommt nicht immer gut an, wie in jenem Moment. Ihr schossen daraufhin die Tränen in die Augen und ich raucht daraufhin am Fenster einen Glimmer und schaute mir den Testbogen an. Konnte nicht anders und belustigte mich weiterhin. Madame rief daraufhin eine Freundin an und wollte sich verkrümeln.
Vorher legte sie noch los, weshalb in der 10. Klasse Physik zwingend abgewählt wurde, nicht etwa, weil ihr das Fach nicht lag, dieser Lehrer war eine Arschgeige, der nebenher auch nichts erklären konnte.
Meinen Einwand, alles was ich auf dem Zettel fand, sei Physik 7te und 8e Klasse und jeder Absolvent eines Schwachstromkollegs würde es hinbekommen, ließ sie nochmals hochgehen. Es ging nämlich um ganz billige Aufgaben im Rahmen der Ohmschen Gesetze.
Würde ihr dabei helfen, aber nur unter der Bedingung, dass ich in der Küche rauchen dürfte. Löste aus dem Kopf die erste Aufgabe und gab dann ein Erklärung ab, ersten war Physik mein Lieblingsfach, außerdem wollte ich ja mal Funkamateur werden…
Malte ihr das URI-Dreieck auf und der Rest lief ohne weitere Probleme. Allerdings kam eine unsägliche Wut hinzu, auf den Idioten von Physiklehrer, der diese Eselsbrücke nicht vermittelt hatte…
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Kulturgüter in Berlin: Der Staat sollte Vorbild sein

Bei der Sanierung wichtiger Gebäude kommt es zu Versäumnissen. Grund dafür sind falsch gesetzte Prioritäten der Kulturstaatsministerin. Dabei sollte zunächst das Vorhandene geschützt werden, bevor in Neubau investiert werden kann.
Egal wer den folgenden Spruch in die Welt setzte – “Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche.“ Gustav Mahler (angeblich)
Wer erinnert sich eigentlich noch daran, wie Frau G., vor langer Zeit in die Politik rutschte und weshalb? Der derjenigen wird auch verstehen, weshalb sie zu den Rudeln gehört, für die es selbstverständlich ist, andere die Flammen auslatschen zulassen, um sich anschließend als die großen Retter feiern zulassen, damit sie dann ewig die Asche präsentieren können!
Einfach geil, wie die Medien solche Eigenarten immer quotenmäßig hypen!
Die Berliner macht heute mal eine Ausnahme!

Lange Nacht über Roald Dahl – Ein wenig Zauber reicht dir ewig

Es gibt manchmal noch Sternstunden auch bei Deutschlandfunk Kultur, letzte Nacht hielt sie runde 165 Minuten an! In heutiger Zeit ein wirklicher Koh-i-Noor des Rundfunks!
Die Scheissnachrichten zwischendurch wurden geflissentlich überhört!
Habe ja einigen Sachen von dem Witzbold eingezogen, wusste aber fast nichts über den Menschen R.D. Schon bewundernswerte, wie er seinen Lebensweg gestaltete und trotz seiner vielen Schicksalsschläge in der Spur blieb.
Eigentlich sollte die Sendung nur aufgenommen werden, lauschte trotzdem die ersten paar Minuten und blieb dann bis zum Schluss hängen.
Als Schuldigen kann nur der verzwickte Sudoku gelten, der mir anfangs Schwierigkeiten bereitete…
Empfehlenswert für all jene, die gern dem schwarzen Humor huldigen und sich etwas tiefgründiger mit dem Hexenmeister jenes Genres beschäftigen wollen!

Gesellschaftsspiele als Krisentraining

Beim Spielen neue Lebensregeln erfinden
Ist zum Piepen, was Eksperten, hier ist es eine gewisse C. ValentinerminusBrath, wichtgigtuerisch ablässt.
SIE ist überzeugt… – was allerdings absolut nichts mehr damit zu tun hat, welchen Stellenwert mit der Entstehung des Bürgertums, jene Schicht mit dem Begriff Bildung verband und was im Umfeld eines Heranwachsenden als Basis vorhanden sein musste. Denn letztlich fußt alles auf fairen Umgang im einigermaßen vernünftigen Familienverbund, dem Erleben des Miteinanders, was letztlich auf Verinnerlichung von Empathie hinausläuft…
Jene Idealvorstellungen haben sich im gesamten letzten Jahrhundert sehr rar gemacht. Zwei Weltkriege und verschiedene vollkommen untaugliche gesellschaftliche Veränderungen, ohne bleibende Voraussetzungen für einen humanistisch geprägtes Weltbild zu schaffen, sind dafür verantwortlich. Zumal 75 Jahre nach Beendigung des letzten globalen Blutbades, immer noch alles daran krankt, und kein Ende abzusehen ist. Auch nicht unter den Vorzeichen der heutigen Pandemie, im Gegenteil…
Dass es in letzter Konsequenz niemals, auch nur ansatzweise zu einer nachhaltigen (Ich liebe in dem Zusammenhang jenen idiotischen Begriff!) Befriedung kommen wird wird, belegt der Sender, welcher solche Beiträge verzapft und sich nebenher sogar noch mit der unsinnigen Vokabel: Kultur schmückt. Nicht zum Aushalten!
Christina Valentiner-Branth ist Spielexpertin und Journalistin. Sie ist überzeugt davon, dass Spielen genau wie Lesen eine Form von Bildung ist. Viele Kinder könnten heute gar nicht mehr würfeln oder eine Spielfigur setzen, sagt sie. Man könne niemanden zum Spielen zwingen. Doch wenn man zu Hause eine Spielkultur etabliere, wüchsen Kinder automatisch hinein…
Das Problem ist doch, massenhaft bekommen gehypte Star-Eksperten*INNEN usw. vollkommen untaugliche Möglichkeiten, ihre vormaligen, nie in Erfüllung gegangenen Träume aus den entscheidend prägenden Zeiten, laufend zu offenbaren. Dafür müssen heutzutage Diplome und Titel herhalten, mit denen sie nun all jene, tief eingebrannten Traumatisierungen aus ihren merkwürdigen Elternhäuser, deckeln können.
Schon bezeichnend und lässt tief blicken, wenn man solch Cocktail-Small-Talk vorgesetzt bekommt, wobei Leute existieren, die sich an solchen Sprechblasen orientieren. Was besonders für die betroffenen Kids dann schrecklich rüber kommt, ihnen absolut nichts in jener gewünschten Richtung etwas bringt!
Im Gegenteil, es wird lediglich weitere Stress erzeugt, weil es während jenes anberaumten Dressuraktes nie gelingen wird, in der vorhandenen geistigen Sahelzone, nun plötzlich einen Garten Eden anzulegen!