Warum eigentlich?
Um endlich die Freigabe zu erreichen, damit unbedarft-ängstliche Zeitgenossen mal ein anderes Feeling haben können, als sich ewig mit staatlich sanktionierten Volksdrogen die Kante zugeben, bevor sie vielleicht durch Covid-19, ihre Sitzwangen zukneifen…
Was soll überhaupt dieser gedruckte GMX-Schwachsinn?
Ob heutzutage wirklich noch Haschdeppen umherirren, die sich hinsichtlich einiger Brösel Harz oder etwas Gras eine Birne machen würden, wegen irgendwelcher §§?
Im Artikel folgt der Hinweis zum CSU-Drogenblondchen, vom Mai, in dem wiederum steckt einer von Miriam Zöllich, der bereits etwas älter ist. In allen Schriebsen ging es um weiche THC-haltige Kost, abgehandelt mit fadenscheinigem Contra und weichgespültem Pro. Plötzlich endet alles mit einer anschließenden Bilderserie, wo es um Christels Mett geht…
Meine bereits mehrjährige THC-Allergie äußert sich nicht ganz so haarig und nach ca. zwei Stunden ist alles vorüber. Probiere immer mal wieder, aber Scheibenkleister, lasse es aber nur wegen meiner noch vorhandenen Eitelkeit sein, da ich keinen Trieb verspüre, mich z.B. in der Philharmonie, wie Horror-Heinz zu präsentieren…
Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES
Top-Arzt kritisiert Organhandel-Krimi
Dieser „Tatort“ könnte Leben kosten, aha!
– Prof. Meiser zu BILD: „Es gibt leider immer wieder solche reißerischen Filme, die sicher auf großes Interesse beim Publikum stoßen. Was sich die Filmemacher dabei häufig nicht überlegen oder billigend in Kauf nehmen, ist die große Verunsicherung, die ein solcher Beitrag in der Bevölkerung auslöst.“
– Das könne sogar echte Leben kosten: „Was dann letztendlich zulasten der Spendenbereitschaft geht und damit zulasten der vielen Tausend Menschen, die auf ein Spenderorgan warten – und indirekt auch wegen eines solchen Filmes auf der Warteliste versterben.“
Einen Fall wie im „Tatort“ sei ihm in seiner Praxis noch nie untergekommen, sagt Prof. Meiser, der 15 Jahre lang (2005 bis 2020) Präsident von Eurotransplant war.
Selbst illegal im dunklen Keller sei das nicht möglich:„Dann müssten die Täter eine eigene Intensivstation und OPs haben, die Tötung müsste dort erfolgen, es müsste eine ganze Anzahl von auf Transplantationen spezialisierten Ärzten und Schwestern geben, die dichthalten. Diese müssten die Organentnahme, Transplantation und Nachbehandlung dort durchführen und es müsste Patienten geben, die bereit sind, sich in eine solche Situation zu begeben. Völlig ausgeschlossen!“
Versuchte mal etwas mehr über den Top-Arzt zu erfahren, da gab aber WIKI nicht viel her. Im Saarland erblickte er das Licht der Welt! Was seine Herkunft angeht, ist wahrscheinlich davon auszugehen, dass sie ziemlich weit unten angesiedelt war…
Seinem Altkanzler ging es ja ähnlich, deshalb kroch er im entscheidenden Augenblick sofort in Brioni-Klamotten, damit alle sofort sehen konnten – dass aus ihm doch etwas geworden ist!
Wahrscheinlich ließ sich der Star-Professor, für BILD, deshalb auch in ein entsprechendes Licht stellen.
Weeß nich! Weiterlesen
Neue Coronavirus-Variante in Südafrika entdeckt
Alles nur ein schnödes Ablenkungsmanöver der Rot-Chinesen!
Eine dortige Nachrichtenagentur meldete zwar, dass man letztens von UNSEREM Erdtrabanten lediglich Steine geklaut hat.
In Wirklichkeit wurde eine wesentlich höher entwickelte Coronavirus-Art eingefangen und diese wird demnächst, nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, sofort in Westeuropa wieder freigelassen…
Martenstein über den Ton der Regierung in der Krise
Eisig und autoritär – so möchte man nicht mit sich reden lassen – TAGESSPIEGEL, 13. 12. 2020
Jeder begreift, dass in der Coronakrise Opfer nötig sind. Die Art und Weise, wie die Politik die Maßnahmen erklärt, findet unser Kolumnist aber irritierend.
Von den Alten, die an Covid-19 erkranken, sterben etwa zehn Prozent. Der Alleingang Großbritanniens bei der Zulassung des Impfstoffs, drei Wochen bevor die Europäische Arzneimittelbehörde ihn voraussichtlich zulassen wird, könnte also Tausenden alten Briten das Leben gerettet haben. In Großbritannien werden zurzeit 400 000 Angehörige der Generation 80plus geimpft. Auch Deutschland hätte aus dem EU-Verfahren ausscheren können – hat sich aber dagegen entschieden. Warum sind Boris Johnson und seine Leute schneller? Es gibt dort zum Beispiel eine tüchtige Beauftragte für Impfstoffbeschaffung, Kate Bingham, die unbürokratisch denkt und die Daten in einem anderen Verfahren prüfen lässt. Eine EU-Anhörung entfiel und die/Abstimmung mit den anderen Mitgliedsländern. In EU-Behörden scheint diese Geschwindigkeit nicht möglich zu sein. Obwohl es um Menschenleben geht. Nur Einschränkungen für Bürger sind rasch und unbürokratisch möglich. Dieser Matchball geht an die Brexiteers.
Kate Bingham verbreitet das, was die Leute in solchen Zeiten brauchen: strahlenden Optimismus. „Wir werden alle im Sommer in den Urlaub fahren können!“ Sogar die Alten.
Die britischen Medien haben den ersten Impftag zum „V-Day“ ernannt, das stand bisher für „Victory“ über Hitler, jetzt für „Vaccine“, Impfung. Die erste Geimpfte, 90-jährig, war eine Überlebende des deutschen Luftangriffs auf Coventry.
Die Stimmung in Deutschland weckt eher Erinnerungen an Stalingrad, wegen der Durchhalteparolen, der fehlenden Strategie und des schnarrenden Tons, der von oben nach unten dröhnt.
Grundschulkinder werden nach Hause geschickt, aber weil die Eltern arbeiten müssen, gibt es eine Hortbetreuung. Es ist also fast genau wie in der Klasse, bloß ohne Lehrer. Die Kanzlerin empfiehlt Kindern, falls sie in der Schule frieren, eine „kleine Kniebeuge oder man klatscht in die Hände“. Wie wär’s denn mit genügend Schnelltests?
Die Regierung hatte Monate Zeit, das zu organisieren. Michael Müller sagt zum Lockdown: „Es gibt keinen Grund, sich noch am 28.12. einen Pullover zu kaufen.“
Das Eisige, Autoritäre, Obrigkeitliche irritiert. Sind wir, das Wählervolk, etwa nicht mehr die Arbeitgeber dieser Leute? Scheint so. Helge Braun sagt gnädig: „Wer zur Arbeit muss – das verstehe ich.“ Danke sehr, man soll aber möglichst das Fahrrad nehmen. Im Januar ist das nicht immer einfach. Ieder begreift, dass Opfer nötig sind, die meisten sind bereit dazu, aber so möchte man nicht mit sich reden lassen, von Leuten, die erkennbar wenig Ahnung haben vom Leben. Das, was von oben dröhnt, erinnert mich an den berühmten Satz „Wenn die Leute kein Brot mehr haben, dann sollen sie halt Kuchen essen“. Weiterlesen
Charley Pride geht nicht mehr einkaufen
Da mich die Mutter meiner Schwester, ein stalinistisches Flintenweib, mehrfach beim Lauschen von Westsendern erwischt hatte, durfte ich nicht mehr an ihr Radio.
Mit 11 Jahren baute ich mir dann meinen ersten Audion, aus Teilen von den Schuttplätzen der Umgebung. Die folgenden Jahre nannte man mich daher auch: Schuttkönig.
In jenen Tagen begann ich auf Ostradiosendungen bewusst zu verzichten, später reduzierte sich auch der entsprechende Fernsehkonsum. Befand sich in meiner unmittelbaren Nähe irgendwelche Lautsprecher, sei es im Ferienlager, im Lehrlingswohnheim oder bei der Truppen, innerhalb kürzester Zeit funktionierten die Teile nicht mehr…
Tagsüber gab es auf Mittelwelle lediglich AfN-Frankfurt, wo für mich entsprechend genehme Musik blubberte, anfangs Country-Mucken und etwas Rock´n Roll. Nachts kamen dann noch Radio Luxemburg und Radio Monte Carlo hinzu, etwa zur gleichen Zeit einige Piratensender…
Über jene Hits landete ich schließlich bei den schwarzen Klängen!
Wenig später kam es dann zur British Invasion populärer Musik.
Danach war alles zu spät!
Trotz der massenhaften Einflüsse von Pop-Musik, blieb ich Western & Country immer treu.
So kam es, dass irgendwann als Country-Interpret ebenso Charley Pride hinzukam, dessen Mucken mir auch von Anfang an gefielen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt erfuhr ich, dass es sich bei ihm um eine Dachpappe handelte, denn bis dato war diese spezielle Musikrichtung fest in den Händen von Weißbroten und Kalkgesichtern…
Mit jedem Hinscheiden von gerade den Persönlichkeiten, die einen lange Jahre auch geprägt haben, behält man zwar weiterhin in guter Erinnerung, allerdings kommt doch schon manchmal der Gedanke hinzu, dass der eigene finale Rettungsschuss nicht mehr allzu fern lauert… Weiterlesen
Zur morjijen Corona-Masturbationsperformance fiel mir heute nüscht ein!
“The Crown”-Star Emma Corrin: So entspannt sie sich nach Drehschluss
GMX ist nicht auf dem neuesten Stand der politischen Korrektheit, denn es müsste doch „Starin“ heißen. Auch vollkommen egal, allerdings ein recht wichtiger Aspekt den die Elektrobriefkastenschreiberlinge ausgesucht hatten, zu dem sich die Tussi äußerte.
Allerdings sollte Madame doch ab und zu mal ficken, denn unter Umständen kann man dabei sogar andere Menschen kennenlernen!
Siehe auch hier, selbiges Poem brachte es bereits vor über 50 Jahren auf den Punkt und dies geschah bereits zu alten Zonenzeiten!
Die oberste Berliner Medizimännin meint: Hohe Infektionszahlen führen zu Auslastung
Richtig!
Wie ich aus gut informierten Kreisen erfuhr, wird in bestimmten Supermärkten wiederholt das Scheißpapierangebot recht dünn…
„Wir erleben eine Verengung des Diskurskorridors“
Fazit: Hochschulverbandspräsident über Meinungsfreiheit
Bernhard Kempen im Gespräch mit Vladimir Balzer
Frage mich, welchen Anteil hatte eigentlich Vladimir Balzer an der ganzen Chose, weil es sich angeblich um ein Gespräch handelte. Er hätte ja damit beginnen können, jene dusselige Neusprech-Vokabel auseinander zunehmen. Korridor wird sicherlich auch vielen unbedarften Zeitgenossen etwas sagen, aber dazu den Begriff einer Erörterung oder Diskussion mit einzubeziehen, weeß ja nich!
Der Mann ist für meine Begriffe unglaubwürdig, da nützt es auch nichts, dass er in Deutschlandfunk Kültür die Chance bekam, dort sein Cocktail-Small-Talk ausstrahlen zulassen. Frage mich auch, ist er nach langen Jahren aus einem ideologischen Winterschlaf erwacht oder aus einer Art Trance. Zum Piepen, da hockten solche mit Titeln verzierten Leute lange Zeit vollkommen unbedarft in ihren Elfeinbeintürmchen und beobachteten ewig ihre Umgebung von oben herab durch Superfeldstecher, wobei ihnen nie auffiel, dass sie alles nur durch jenes umgekehrt gehaltenes Fernrohr beobachtet haben. Wobei sie sich zwangsläufig ewigen Verengungen hingaben…
Man müsse zuhören, so Kempen, und nicht den Diskurs unterbinden. „Das ist das, was ich von mir verlange und von allen, die der Universität angehören, von den Mitarbeitern, von den Professoren wie von den Studierenden.“
Weshalb verlangt der Herr Professor denn überhaupt nur etwas von den unmittelbaren Individuen in seinem elitären Wolkenkuckucksheim, was eigentlich als Allgemeingut gelten muss!
Dieser Traumtänzer fordert gewisse Charaktereigenschaften von Leuten in seiner Umgebung, die als Heranwachsende niemals empathisches Miteinander erfahren haben, denn was Kempen verlangt, hat in erster Linie etwas mit Respekt zu tun!
Hatte gestern etwas geschenkt bekommen
Es handelte sich um einen nostalgischen Flyer, von dessen damaliger Euphorie nichts mehr übriggeblieben ist!