Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Ließ gegen 19 Uhr mal etwas die Glotze nebenher laufen, viel gebracht hat es nicht…

Doch schon!
Was mir allerdings nicht bekannt war, dass sich nach der letzten Wahl massenhaft aufgeblasene De­mokraten und besonders viele *INNERINNEN usw. u.ä. in der Politik versuchen wollen. Wobei jede Seite jener gruseligen Laienscharen mit vollem Körpereinsatz und Geschrei entsprechende Schmierenko­mödien auf ihre eigene ideologische Art manifestieren. Besonders einfallsreich präsentieren sich ja die Chlorophyllmarxisten, der bereits schon lange dröge Haufen, präsentiert nun sogar eine Vortän­zerin mit namensgleicher Begrifflichkeit. So richtig glaubhaft spielt sie ihre Rolle allerdings nicht. Ihre Show ist aber leicht durchschaubar, die ihrer Mitstreitern ebenso, dafür bedanken sich gefällig­keitsjournalistische Schreiberlinge. BILD drückte es so aus: Grüne ätzen gegen Merz.
Von wegen ätzen! Je mehr sich GRÜN echauffiert und Meister Merz gezwungenermaßen kontriert, desto wahrscheinlicher ist doch, dass in Wirklichkeit alles bereits in trockenen Tüchern ist und die entsprechende Verbalhurerei gehört einfach zum Spielchen der Besänftigung für die Blindfische im Rudel…
Der stänkert dezent retour, dafür hampelte er aber an den Mikros herum, wie eine Marionette, des­sen Spieler sich volltrunkend an deren Strippen vergeht…
Irgendwann dachte ich, mich tritt ein Zossen. War jahrelang froh, nichts mehr von Sepp Fischer zuvernehmen, allerdings wurde er mir sogar zweimal ansichtig, richtiggehend zum kotzen! Während der 3sat-kulturzeit lief nebenher ein seichter Appell an seine DRÖGEn Mitstreiter, sie sollen auf jeden Fall eine richtige Entscheidung treffen, natürlich zugunsten von Fo-Fri!
In der BILD wurde er anlässlich einer Reklametour für seinen neuen Schmöker hofiert und gleich­zeitig als Grünen-Legende tituliert, nicht zum aushalten! .
Habe heute registriert, dass die SPD einen neuen Vortänzer hat, Lars Klingbeil (47)…
Wo kam der den plötzlich her und als Scheffchen wird er diesen Job sicher auch schon länger erle­digen?
Gab es ansonsten noch etwas erwähnenswertes?
Für mich schon! Erfreulich dass die Wagenknecht ihre fehlenden Stimmern nirgendwo herbekom­men kann…
Zumal sie mit ihrem Verein irgendwann auch beginnen wird, persönliche politische Belange über Kimme und Korn auszuposaunen…

Habe nun doch jenes Objekt von Asier Sanz etwas verwurstet…

Möglicherweise kann man erkennen, in welche Richtung selbiger kleiner Trumpverschnitt hinweist.
Zumindest auf jemanden, in dessen Birne es auch mächtig hallt und trotzdem kein Platz zu finden ist, für die eigentlich, vom Herrgott, dort vorgesehene Denkapparatur.
Ja, richtig erkannt, es handelt sich um den verwählten Heinz, der es zwangsläufig nun darauf anlegt, irgendwann einmal, sich die bundesgermanischen Kanzlerweihen ganz demokraturisch zu erschlei­chen. Natürlich benötigt er dazu ganz dringend viele wohlgesonnene Helfershelfer*INNERINNEN usw. u.ä., welche ihm für das nächste legale Politduett, diesmal SCHWARZ/ROT, aber ohne weiteres nicht genügend vorhanden sind.
Wobei beide Farben z. B. in Japan: Rot – steht in der japanischen Kultur als Symbol für die Sonne, Stärke, Leidenschaft, Selbstaufopferung und Blut. Rot ist die Farbe, die „das Blut zum Fließen bringt“, also auch die Farbe der Verführung.
Die Farbe Schwarz ist in Japan traditionell eine eher männliche Farbe. So kleideten sich schon die Samurai hauptsächlich in schwarz. Bis heute sind die Hochzeitskimono für Männer traditionell schwarz.
Schwarz steht für die Abwesenheit des Lichts, also für „Nichtsein“, die Nacht, ein großes Myste­rium, aber auch für Erleuchtung. In der Kalligraphie wird mit schwarzer Tinte auf weißem Papier gezeichnet. 

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Asier Sanz gewann den Preis beim brasilianischen „Saléo Medplan de Humor“

Wir können hier gerade eine identische Entwicklung verfolgen, welche bei Donald T. vor über 8 Jah­ren begann. Da momentan jemand gleicher Preislage, wie Phönix irgendwo aufstieg, nämlich aus der undurchsichtigen gesellschaftlichen Mixtur des Schnäppchentisches für demokraturische Be­langlosigkeiten, in hiesiger Bananerepublik, nun der trügerischen Meinung anhängt, von den Massen aller ehemaligen Kanzlerkandidaten*INNERINNEN usw. u.ä. (Genderei finde ich zum Kotzen abgrundtief geil!), sich mit Hilfe von denkunmöglichen Tricks, endlich auf den Schild der Macht hie­ven zu können.
Scheinbar auch noch der Illusion aufsitzt, es zu probieren, wie weiland es Hieronymus Carl Frie­drich Freiherr von Münchhausen, der sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zerrte. Weit ab vom Format des erlauchten Baron´s, benötigt der recht großmäulige Augur, allerdings jede Menge Hel­fershelfer, weil er vorher auf ein ganz falsches Pferd gesetzt hatte. Aber eigentlich weiter den Gaul an seiner Trense zur Schau stellt, weil er nämlich immer noch nicht weiß, wie es weitergehen soll…

Bin noch damit beschäftigt, jenes phantastische Objekt vom spanischen Humoristen und Illustrator Asier Sanz, entsprechend umzumodeln…
Hier erst mal das Original:

Lungerte mittags gerade in Thobens Feinbäckerei beim Latte-Macchiato*-Plausch, als der grauhaarige Kiezwolf aufschlug…

(*nicht Lumumba!)
Fragend hockte er sich hin, habt ihr schon vernommen, was in Mannheim passiert ist..?
Erkundigte mich, wer war denn der Chauffeur? Kann es sein, dass es sich ein weiteres Mal um einen schwarzköpfigen Passgermanen handelt?
– Nee, wohl nich…
Scheinbar hat nun auch ein hiesiges Weißbrot Gefallen an jener blutigen Freizeitgestaltung ge­funden…
Na gut, schaltest dann zuhause mal die Glotze an.
Der Informationsgehalt glich dem des Nachbarn, wenn ich es richtig vernahm handelte es sich um eine Sondersendung. Witzigerweise werden die häufig als Brennpunkte angepriesen, womit ich absolut nichts anfangen kann, deshalb animieren mich solcherart Hinweise, auf keinen Fall das Fratzenradio zu aktivieren! Ich sehe darin immer nur glimmende Aschepunkte. Von den dort verbratenen Informationen, egal wer sich in solchen Sendungen verbal prostituieren darf, be­ginnend bei den Auguren der öffentlich/rechtlichen Anstalten, bis hin zum letzten Berufszeugen und den aufgetriebenen Gaffern, lassen alle nur gequirlten Dünnschiss ab.
Fand dafür einen Beleg, den ich mir natürlich nicht vollständig anschaute. Entweder kommen mir in derartigen Momenten Bedenken auf, dass solche ganz wichtigen Sendungen, in der Menge irgend­wann mit einer nachhaltigen Verblödung einhergehen, möglicherweise wird en passant aber auch noch das Sperma flockig…

– Ob die Macher zum Schluss den entsprechenden Abgesang dem Annalenchen überlassen, worin sie auf Englisch das sofortige Verbot von sämtlichen Automobilen verlangte?

Frau Minister Baerböckin entsetzt über Eklat im Weißen Haus

Hatte heute, nach High Noon erfahren, was sich gestern im Oral Office zwischen den beiden Präsidenten ereignet hatte. Um was es dabei ging, war mir wirklich Schnurzegal, fand nur, es schien sich etwas abgespielt zuhaben, was zwar mir entsprechender Lautstärke, sich aber längst nicht so lustvoll ereignete, wie damals zwischen Billy, dem Schwerenöter und seiner Praktikantin Monika.
Allerdings wurde anschließend der erotische Unbill, von beiden recht schnell, unter Ulk verbucht.
Stimmt nicht ganz, denn Billy-Boy bekam anschließend doch etwas mehr Hudeleien, als seine attraktive Saugschmerle

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500-Milliarden-Dollar-Klausel offenbar gestrichen: Ukraine soll Rohstoff-Deal mit den USA zugestimmt haben

Trump hatte von der Ukraine gefordert, die militärische Hilfe der USA abzugelten. Um einen ersten Entwurf gab es Streit. Nun sollen einige benachteiligende Klauseln entfernt worden sein.
Demnach liegt der Entwurf eines Vertrags dem Medium vor. Neben den für Hochtechnologieprodukte wichtigen seltenen Erden geht es um den Zugang der USA zu ukraini­schem Öl und Gas.
Nehme kurz Bezug auf den Inhalt des Artikels.
Finde ich ganz normal, dass die Amis sich ihre militärische Hilfe abgelten lassen wollen. Wenn da jemand ewig bettelnd durch die Weltgeschichte mäandert, weil er einen Verteidigungskrieg führen will und dafür über kein entsprechendes Equipment verfügt, um dann früher oder später mal, an einem beliebigen Sankt-Nimmerleins-Tag, etwas wie Frieden präsentieren will. Wobei solcherart Konflikte niemals mit konträren bewaffneten Zugeständnissen dauerhaft beseitigt werden können. Weiterlesen

Locke Scholz hat verwonnen aber der “Demokrat christlicher Prägung”, Dagobert Merz, darf vielleicht die kommende Zeit Bundesoberscheffchen spielen…

War das gestern ein Labsal, habe mich auf etwas eingelassen, was mir schon Jahre nicht mehr pas­sierte. Gegen 14 Uhr 45 wurde das Fratzenradio bemüht, weil ich wusste, dass auf 3sat: Thementag – Mittelalter – angesagt war. Es gab dort Beiträge, da konnte simpel festgestellt werden, dass es vor 500 Jahre eben solcherart politischen Verknüpfungen gab, wie heutzutage! In unserer Zeit haben sich lediglich die Handlungsebenen leicht verschoben, wenn man die demokratischen Bestrebungen der Inquisitoren etwas näher betrachtet, kann man zwangsläufig auf solche Vergleiche kommen…
Ohne einzupennen, wurde die Glotze erst kurz vor der Geisterstunde ab­gemurkst.
Las anschließend etwas, schaltete gegen halb 3 das Tablet ein, wegen einer Google-Auskunft, da­raufhin glotzte mich eine Seite mit Wahlergebnissen an. Zufälligerweise tanzte kurz darauf der CDU-Spargeltarzan herum und sein Outfit verblüffte mich doch. Er schien in einem feineren Zwirn gekleidet, ansonsten unterstellte ich ihm ewig, dass er als Millionär keinen allzu großen Geschmack verinnerlicht hat, was seine Klamotten betrafen.
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Macht Friedrich Merz Deutschland gerechter?

Was soll diese saudämliche Frage eigentlich?
Hier nun gleich das Vorwort: Als einer der reichsten aktiven Politiker Deutschlands ist Friedrich Merz (CDU) weit von den Sorgen der Menschen entfernt. Das zeigt sich auch in seinen politischen Absichten. Lies hier, wofür der Kanzlerkandidat steht und warum sein Programm die soziale Un­gleichheit im Land noch verschärfen wird.
Ansonsten ist bekanntlich jeder für seine Feindbilder ureigenst verantwortlich, lasse mich deshalb über “Fotzenfritz” nicht weiter tiefgründiger aus, dies überlasse ich anderen Hanseln*INNERINNEN usw. u.ä.!
Dabei fällt mir ein, warum sollte es mich ebenso interessieren, dass Fritze M., wie Onkel Dago­bert in seiner Kohle schwimmen könnte?
Sozialneid in jener Richtung liegt mir Meilenweit entfernt. Schließlich ist auch mir bekannt, die €-Taler liegen doch überall auf den Straßen herum, man muss sich nur danach bücken!
Allerdings soll es ja auch andersartig gepolte Brüder und Schwestern geben, die schon von Anbe­ginn ihrer Sozialisation eine ganz bestimmte Auffassung vom Leben in die Wiege gelegt bekom­men. Für die es später nur eine Frage der Zeit ist, wann sie sich eines Tages mit unstillbaren Lust­gewinn, dann als Fellatoren*INNERINNEN usw. u.ä. beim Kapital andienten oder exorbitant zu deren Was­serträgern mutierten. Weiterlesen

„Wow, was für ein Idiot dieser Typ ist!“ – Musk beleidigt Habeck

– Dummheit, die man bei den anderen sieht,
wirkt meist erhebend aufs Gemüt.
– Dummheit ist auch eine natürliche Begabung…
– Alte Dummheiten treten uns früher oder später doch immer wieder auf die Hacken.
– Wenn andere klüger sind als wir,
Das macht uns selten nur Pläsier,
Doch die Gewissheit, dass sie dümmer,
Erfreut fast immer.
– Warum er immer so vergnügt? Weil er die anderen für dümmer hält als sich selbst!
Passt wie der Arsch auf den Eimer, wenn ich dabei an Bob denke…
Bin sehr froh darüber, dass er keine Schreibereien mehr für Kids verzapft. Was dabei entstand interessiert mich nicht die winzigste Bohne. Bei seinen Selbstdarstellungen traue ich ihm nicht viel zu, auch nicht, was sein Eitelkeitskürzel betrifft.
Schon eine sehr schwache Kür, wenn jemand ewig versucht, sich zu jeder Gelegenheit über andere zustellen, dazu teilweise auch noch hirnrissige Floskeln benutzt, um seinen moralinsauren Populis­mus in der Weltgeschichte herumzuspritzen. Zu seiner Körpersprache und dem dazugehörigen Drumherum, will ich nichts bemerken, die sprechen allerdings Bände…
Sind schon merkwürdige Gestalten, welche ewig austeilen und dann nach ähnlich gelagerten Ant­worten sich beleidigt fühlen und nicht in der Lage sind mit entsprechendem Kontra zu parieren.
Da kann man auch seine Schlussfolgerungen ziehen, wie es in solchem Stall zuging, wo ein Heran­wachsender nie lernte Bedürfnisse anzumelden und in anstehenden Situationen entsprechend zu rea­gieren. Weiterlesen

Seit Jahren buddeln russische Banden kiloweise Bärlauchknollen aus dem Leipziger Auwald. Warum nur?

Warum nur?
Wird sich wohl um sibischer Bärlauch handeln und sie bekommen dabei unstillbare Heimatgefühle…
Ist doch ganz klar warum, außerdem sollte man es positiv betrachten!
Die Jungs scheinen keinen Trieb zuhaben, um sich in der Ukraine als Killer zu betätigen. Auf der anderen Seite, müssen diese Leute ja auch von etwas leben und werden folglich auch nicht auf die Idee kommen, irgendjemand zu perforieren, um ihn dann seine Knete abzuknöpfen.
Hinzu kommt, ist doch ein gesunder Job im Freien.
Kann ich absolut nachvollziehen, wegen vergleichbarer Erfahrungen, die mir im Sommer 1974 zu­teil wurde. Hatte nämlich von Juni bis Ende September, fast die gesamte Zeit illegal in den Urwäl­dern der Bieszczady verbracht.
Nebenbei gab es eine Recht seltsame Erfahrung. Denn in unserem Hippie-Camp herrschte absolutes Volksdrogenverbot, dafür gab es aber manchmal Gras aus Kasachstan und Restbestände von schwe­dischen Phenmetrazin.
Obwohl immer auch für Wodka gesorgt wurde, damit wurden aber Kompensationsgeschäfte getä­tigt. Für den Schnaps gab es leckere Produkte aus Schafs- und Ziegenmilch von dortigen Schäfern…
Ach so, wir kämmten Blaubeeren, sammelten Pilze, hauptsächlich Unmengen von Pfifferlingen und diverse Kräuter.
Wöchentlich kam ein Typ aus Sanok mit einem riesigen Geländewagen und holte unser Zeug, klap­perte dabei auch noch andere Täler ab.
Seine Beute verkloppte er dann mit sagenhaftem Gewinn in Westberlin.
Zu dem Knoblauchkraut fällt mir noch etwas ein.
Die Gipfelburg der Hohenzollern liegt auf dem 855 Meter hohen, einem isolierten und prominenten Bergkegel bei Hechingen, im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg. Er ist ein Zeugenberg, der dem Trauf der Schwäbischen Alb vorgelagert ist und gleicht akkurat dem Vesuv, allerdings sehr wenig begrünt, wenn man ihn von Pompeji aus betrachtet.
Bereits in den nächsten warmen Tagen beginnt der Bärlauch dann zu schießen.
Wir sind zum beginnenden Frühjahr, in den 1990ern, nach oben gewandert. Vom Waldboden war nichts zusehen, alles nur grün und voller weißer Blüten. Vor dem Eingangstor der Burg hatte ich von dem unglaublichen Knoblauchgeruch richtiges Kopfweh bekommen.
Lächerliche 150 Kilogramm, dort könnte man Tonnen ernten!
Mein sibirischer Bärlauch im Hochbeet kommt auch schon langsam.
Fast vergessen, jene Pampe schmeckt affenscharf, sei es zu vernünftigen Kartoffeln, diversen Teig­waren oder sonst etwas…