Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Die allergrößte Rock’n’Roll-Legende Jerry Lee Lewis geht nicht mehr einkaufen…

Nun hat der letzte Mann aus der Riege von Rock’n’Rollern, die emsig das schwarze Musikfeeling den vielen Weißbroten und Kalkgesichtern entsprechend offerierten, sein Leben zurückgegeben…
Wüsste gar nicht, in welcher Reihenfolge ich sie platzieren sollte, da sie mit den beginnenden Mitt50zigern, sich wechselseitig mit ihren Hits überboten. Hinzu kam, mit jener Musik, besonders den Schluckauf-Songs von Elvis, konnte man die gewendeten Altnazis und das Stalinisten-Pack ewig zur Weißglut bringen!

Durfte als Grundschüler, ab der 2. Klasse, an ihre Karrieren teilhaben. Dies verdankte ich damals Asak, dem Ableger vom berühmtesten Frisörs aus dem Nest, der die erste Anodenwumme im Ort besaß. Weiß nicht mehr, um welches Westfabrikat es sich handelte. Erinnere mich nur, jenes Teil besaß eine Antenne, die man wie ein Bandmaß herauszog und bei Wind, irgendwo oben anbinden musste. An Samstagen und Sonntagen (13Uhr, wegen der Hitparade auf Radio Luxemburg!), tauchten im Stadtbad immer ein Rudel von Halbstarken auf, die auswärts lernten, oder studierten und sich in unserer Gegenwart an den Westklängen labten. Vor allen Dingen brachten sie die entsprechenden Anodenbatterien mit. Ein solcher  Klotz kostete 17 Ostmark und machte nach einer knappen Stunde die Grätsche, bei sehr lauter Mucke…
Asak, drei Jahre älter als ich, war der einzige während meiner Grundschulzeit, der mir Vertrauen entgegenbrachte und wirklich sicher war, dass ich zuhause niemals etwas von den Happenings erzählte. Schließlich machte es irgendwann die Runde, was wir an der oberen südlichen Fläche des Bades trieben. Die noch dazu nie korrekt gemäht wurde und voller Disteln und Brenneseln war. Mich faszinierte dazu noch eine anderes erleben, denn die Jungs und Mädels brachten sich in solchen Stunden, gegenseitig die neuesten Tanzschritte bei, vornweg jene, die sie in den Schuppen von Westberlin gelernt hatten… Weiterlesen

Der ehemalige Stamokap-Fuzzi Olaf S. besteht heutzutage nun auf einen selbstmörderischen Kotau vor den höchsten Subjekten der Stamoma-Theorie*

Lernte innerhalb kurzer Zeit nach meiner Abschiebung auch einige Stamokap-Theoretiker kennen. Die ich aber alle sehr schnell abhakte, da sie mit dem Witz nervten, die DDR sei der bessere deut­sche Staat!
In jener Zeit waren solche Hirngespinste lediglich harmlose polittheoretische Auseinandersetzungen von Jusos mit den altvorderen Genossen, eine Art Generationenkonflikt…
Heutzutage sind Einlassungen mit festlandchinesischen Hardcore-Kommunisten, welche den StaatsmonopolistischenMaoismus* frönen, eine absolut tückische Chose!
Wer aus seiner Vergangenheit nie etwas lernt, der muss identische Malaisen immer wieder neu durchleben. Es sollte doch hinreichend bekannt sein, dass die Sozen, auch nach über 150 Jahren, gegen Kommunisten, Bolschewisten, Stalinisten u. a. dunkelroten, braunen und schwarzem Pack immer den Kürzeren gezogen haben.
Die haben in den entscheidenden Momenten nie einen Arsch in der Hose gehabt, aber immer gleich Kompromisse für alle Lebenslagen aus ihren Ärmeln zaubern können!
Auf Dauer gesehen, handelt es sich um ein abgefeimtes Geschäft, wobei Deutschland dadurch noch erpressbarer wird. Weiterlesen

Meister Scholz, wg. Putin und dessen unverkäuflichen Gasmengen

Von welchiger Unität muss man sich eigentlich ein entsprechendes Plagiat erschlichen haben, um immer wieder Meister Scholzens klemmende Bonmot´s zu verstehen?
Beim besten Willen, ist es mir absolut nicht möglich, mehr oder weniger hinter den vermeintlichen Sinngehalt jenes Satzes, in irgendeiner Form, wenigstens ansatzweise, zu steigen. Was will er sei­nen geduldigen und langsam stumpfsinnig werdenden Untertanen damit eigentlich vermitteln? Weiterlesen

Thema der Woche: Die Ampelkoalition ist am Ende. Aber welche Alternative hat Deutschland?

Eric Gujer – Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung»
Es ist einfach toll, wie bestimmte Eidgenossen, immer wieder das bereits langanhaltende Politkud­delmuddel ihres östlichen Nachbarn auf die Schippe nehmen!
Muss hier aber Eric Gujer widersprechen…
Was heißt hier eigentlich, das Ende betrachten?
Nur umgekehrt wird da ein Schuh draus.
Denn die verschiedenfarbigen und immens machthungrigen führenden Kompetenzsimulanten, ihrer demokratisch anheimelnden Schrebergärtenvereine, stampften hinsichtlich jener illustren Koalition, dafür im stinkigen Sumpf, der unendlichen Kompromisse herum. Allesamt mit der irrwitzig wagen Hoffnung beseelt, den Untergrund irgendwann mal so zu verdichten, dass sie zumindest rein äußer­lich, bei den entsprechenden Wahlesel*INNEN usw. u.a., dann den trügerischen Anschein erwecken kön­nen, eines Tages auf einer standfesten Basis zu agieren. Damit sich irgendwann, die Masse der Un­tertanen von zufriedenen Sklaven, im Angesicht des neu erschaffenen Wolkenkuckucksheimes, ein zweite Loch in ihre noch fetten Ärsche freuen dürfen…
So wurde schlicht mit dem Ende begonnen…
Überhaupt sollte es doch hinreichend bekannt sein, dass Kompromisse von vornherein Scheiße sind, weil man damit lediglich irgendwelche Unzulänglichkeiten kaschiert.
Kurzzeitig darauf hinausge­legt, ist noch nicht mal etwas dagegen einzuwenden! Allerdings müssen dann auch von vornherein Mittel und Wege aufgezeigt werden, wann und wie, es abschließend korrekt weitergehen kann. Ohne krampfhaft identische Übereinkommen der gerade gescheiterten Art, in neuerlicher Form zu präsentieren.
Jene Art der Aneinanderreihung von Macht erhaltender Kompromisse, in denen man letztlich nur pathologisch/egomane Selbsterhaltungstriebe der Politstare erkennen kann, sind deshalb schon lange zu dauerhaften Provisorien verkommen.
…nichts ist beständiger als ein Provisorium!

„Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen.“ – Исаак Юдович Азимов

Vermute mal, jenen Spruch hat der russisch-amerikanischer Biochemiker, Sachbuchautor und Science-Fiction-Schriftsteller, bereits von einer 6000 Jahre alten Tontafel aus Mesopotamien entziffert und nichts hat sich seit jenen Tagen auf UNSERER ERDENSCHEIBE geändert…
Aus dem Zusammenhang gerissen, wurde selbige Erkenntnis auch schon von den Römer anerkannt, sie kommentierten es entsprechend: Quod erat demonstrandum!
Wieder ein paar tausend Jahre später, bestätigten es am Wochenende auch die Chlorophyllmarxisten wiederholt auf ihrer ganz wichtigen Masturbationsperformance. Die nach stundenlanger Wünschel­rutengängerei, endlich mit einem neuerlichen Batzen aufgefundener Kompromisse, nichtssagend abgehakt wurde. Musste heute den Platz im Zimmer räumen, als die Scheffin die Glotze einge­schaltet hatte und mir das hysterische Gekreische von Ricarda Lang in meine Lauscher zischte. Wenn man fast so breit wie hoch erscheint, muss man doch wirklich nicht noch mit solcher einer Lautstärke auf sich aufmerksam machen, oder? Auf der anderen Seite, schon zu Kindheitstagen hat man mir beigebracht: Wessen Geist nicht blitzt, dessen Stimme donnert!
Gegen die russische Armee helfen keine Sonnenblumen, vielleicht aber die Kerne, wenn man aus ihnen verschießbares Schrot herstellen würde?
Die Grünen sprechen sich deutlich für Waffenlieferungen an die Ukraine aus. Dies sei mit ihrem Selbstverständnis als Friedenspartei vereinbar, sagt Außenministerin Baerbock.
Dabei war doch deren frühere Devise auch mal: Schwerter zu Zapfhähnen, etwa nicht?
Unter welcher Rubrik soll man nun den Wandel der grünen Renegaten abbuchen? Unter Ulk oder der Normative Kraft des Faktischen?
Was mir letztlich scheißegal ist!
Halte es dafür mit der Erkenntnis des letzten Satzes, im folgenden Schrieb! Weiterlesen

„Köln wird nicht Kairo“, beileibe nicht, aber ähnlich wie Bakırköy…

(I)
…der erste öffentliche Muezzin-Ruf stösst auf ein gemischtes Echo
Was heißt hier gemischtes Echo?
Kann nicht sein! Da sämtliche Betroffenen anfangs nur aneinander vorbei plappern werden. Was sich sehr schnell ändert und in kommender Zeit kochen dann entsprechende Emotionen über. Dies geht mit Gewissheit immer so weiter und die dabei entstehenden Abneigungen lassen sich dann nicht mit neuerlichen Armlängen-Tips der Kölner Oberdorfschulzin, Rekers Henriette, aus der Welt schaffen!
Finde es schon recht respektlos, wenn irgendwelche fremdländischen Maßnahme ergriffen werden, verbaler und visueller Art, die man hiesigen Eingeborenen einfach so aufdrückt. Noch dazu, wenn es sich dabei um ideologische und religiöse Auswüchse handelt, die nun hier, jenen in Jahrhunderten ge­wachsenen Strukturen diametral gegenüberstehen! Was ich momentan noch als eine Art weichge­spülte Kolonialisierung, von der anderen Seite, empfinde. Sehe darin allerdings ein Retourkutsche, auf die Jahrhunderte erfolgten Unterdrückungen, die von europäischer Seite ausgingen.
Zum Kotzen kam mir dies wieder hoch, bei dem ganzen Brimborium, anlässlich der vergangenen Bestattungszeremonie in UK. Denn die Basis für jene überall vorzufindenden Situationen, in der sich seit langer Zeit die Welt so beschissen präsentiert, haben wir doch den ausgeklügelten briti­schen Machenschaften ihrer langanhaltenden imperialen Phasen zu verdanken. Sie fungierten dabei ewig in einer Vorreiterrolle und alle kopierten dieses inhumane und verachtenswerte System nicht nur, sondern modifizierten es auch noch.
Durch die Vielstaaterei in deutschen Gefilden, standen deren kleinen Potentaten immer hinten an, bis auf einige Ausnahmen. Letztlich entwickelte sich im spät gegründeten Kaiserreich, unter den kurzsichtigen Augen vom Rest der Welt, dann perverse Auswüchse in den 12 Jahren, unter Adolf dem Gütigen, welche fast nicht mehr zu toppen sind… Weiterlesen

Bremischen Bürgerschaft, Sülmez Dogan (Chlorophyllmarxistin)…

Hatte vor einiger Zeit vergessen, etwas zur neuerlichen pathologisch gutmenschelnden antiras­sistischen Pirouette abzulassen, welche in der Bremer Bürgerschaft vorgeführt wurde.
Warum hält die §§-Tante (Wahrscheinlich auch ein Sawsan Mohammed Chebli-Verschnitt.) den Begriff Schwarze Schafe eigentlich für untragbar?
A.E.: Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein, allerdings kein schwarzes! (Die letzten drei Worte stammen von mir!)
Ich habe es ja nun bald geschafft, wegen meiner zwangsweise anstehenden biologischen Endlösung. Muss mir deshalb für die kommenden Jahre keinen besonderen Kopf mehr machen und brauche mich zukünftig auch nicht mehr tiefgründigen Schwarzsehereien hinzugeben.
Den vielen Göttern*INNEN usw. u.ä., dort droben, oder ganz weit unten, schulde ich im Voraus großen Dank! Weiterlesen

Bundeswehr-General rechnet mit Zunahme von Anschlägen in Deutschland

Gratuliere dem Herrn Genossen Bundeswehr-General Carsten Breuer zu seiner glanzlosen Panik­mache, obwohl es wesentlich ärger kommen wird, auch ohne seine Eksperten-Unkerei. Denn es handelt sich auch um eine Pandemie, die einer weltweiten Ausbreitung unterliegt, wo jeder irgendwie auf jeden einschlägt und es letztlich nur Verlierer gibt!
Leider habe ich den Kontakt zu meiner alten Bekannten in Wolfsburg verloren. Ihres Zeichens die Lokusfee mit Migrationshintergrund, der dortigen Pachttoilette vom Hauptbahnhof. Trotz ihrer tägl­ichen Weitsicht, wäre nie ein Vijo von ihr bei GMX gelandet. Dies hätte allerdings nichts damit zu tun, weil sie keine schicken Epauletten mit vielen Sternchen herumschleppt. Madame würde auch nie auf die Idee kommen, sich für einen idiotischen Reklametrailer breitschlagen zulassen, um anschließend in belanglose Plappereien zu ergehen, deren unheilvollen Prognosen dortige Haus­sperlinge, bereits seit Ende 1945, von den Dächern tschilpen!
Eine Tatsache verblüfft mich bereits seit einigen Jahrzehnten, die Zahl von hochdotierten Aller­welts­eksperten hat schon lange inflationäre Ausmaße angenommen. Sämtliche Medien krauchen ihnen noch zusätzlich zu Kreuze. In Talkshowstudios dürfen sie sich aalen, in den asozialen Platt­formen sind sie obendrein noch zugange, aber Politiker machen halt ewig ihre drögen Dinge! Dabei ist es doch deren Verdienst, dass wir uns letztlich in der vorzufindenden Malaise, demokraturisch vergnü­gen dürfen und dies sollen wir auch noch demütig erdulden.
Wie lange eigentlich noch?
Bis zum Endsieg der allumfassenden menschlichen Dummheit
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Bahn-Kabel wurden “vorsätzlich durchtrennt”

Zugausfälle in Norddeutschland
In dem Text reiht sich ein Witz an den anderen, hier ein Absatz daraus:
…Grüne und SPD fordern bessere Prävention
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) sagten eine rasche Aufklärung zu. “Sollte es einen verfassungsfeindlichen Hintergrund ge­ben, wird der Generalbundesanwalt ermitteln”, twitterte Justizminister Marco Buschmann (FDP).
Grünenchef Omid Nouripour forderte eine Verbesserung beim Schutz der kritischen Infrastruktur. “Der heutige Anschlag auf die Kabelverbindungen der Bahn hat Chaos auf den Bahnhöfen, Verzö­gerungen in den Lieferketten und massive Verunsicherung in der Bevölkerung ausgelöst”, sagte Nouripour. Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Detlef Müller forderte die zuständigen Stellen zum Handeln auf, um in Zukunft Technik besser zu sichern. “Bei Neubau und der Sanierung von Strecken muss sie zugriffssicher verlegt werden.”
Jene nichtssagenden Bemerkungen könnten ebenso von Absolventen eines Schwachstrom­kollegs oder zweisprachigen Analphabeten stammen…
Was soll man aber auch von den vielen ahnungslosen Kompetenzsimulanten verlangen, die sich lediglich im Schatten ihrer populistischen Selbstdarstellungen sonnen? Auf ihren Posten landen solche Leute doch nur, weil die hier herrschenden und mittlerweile verkommenen demokraturi­schen Verhältnisse in dieser Bananen­republik, es immer wieder möglich machen. Weiterlesen

Tag der DOITSCHEN unEINHEIT

Dieser althergebrachte Feiertag, am 17. Juni, hatte damals noch etwas besonderes, allerdings nur für Teile der Westseite. Meine damit allerdings nicht die zusätzliche Möglichkeit, sich während der ersten Sommersonne, zusätzlich im Freien die Kante zugeben.
Lag jenes Datum zu Mauerzeiten auf einem Wochentag, musste ich oftmals Bekannten Kulturtips geben, für Fahrten in die Umgebung von Berlin. Am meisten wurden dann die historischen Gege­benheiten in Potsdam frequentiert, weil der gelernte Ossi, bekanntlich auch an jenem Tag den staatlich vorgegebenen Arbeitsplan erfüllen musste. Deshalb sich nicht soviel neugierige Besucher, gerade in den Gefilden von Sanssouci herumtrieben, was natürlich auch für Museen galt. Die letzten Jahre ging es dann etwas weiter in die sächsischen Gebiete, deren Reisen plötzlich, durch den Kre­dit der Bayerischen Vereinsbank, sehr erleichtert wurden. Jene polit-ökonomische Begeben­heit, war für mich und viele meiner Bekannten, allerdings mit einer einschneidenden finanziellen Belastung verbunden. Bis zu jenem Termin, war es möglich, Bußgelder, die bei Verkehrsdelikten in den Korri­doren anfielen, von einem Bürger der DDR begleichen zulassen. Wenn mich nicht alles täuscht, lie­fen jener Transfer über das dortige Außenhandelsministerium ab. Auf 180 DM belief sich irgend­wann die höchste Summe eines Knöllchen, welches zu blechen war. Hatte damals, kurz vor dem Hermsdorfer Kreuz, bei sehr lauter Mucke, mächtig getrieft. Letztlich kam der hohe Betrag zustan­de, weil ich wiedermal die Klappe nicht halten konnte.
Noch ein Schlüsselerlebnis, hin­sichtlich jener Geldstrafe. Kurz darauf war es nicht mehr möglich, dass ein Ostberliner meine Knete in seiner Währung, 1 zu 1, blechen konnte. Nach der Kredit-Ein­fädelung von FJS, stand auf den Bußgeldbescheinigungen etwas in jener Richtung drauf, das gefor­derte Entgelt muss in der Währung des Passinhabers gezahlt werden! Dieser Tip stammte unter Ga­rantie aus dem Westen!
Mein Deal für jene privaten Geschäfte, mit einem Kumpel, lief wie folgt ab. Ein alter Potsdamer Kumpan, der in meiner damaligen Stammpinte, dem Charlottenburger „Zillemarkt, sich dort als Tresenschlampe prostituierte, gab mir den entscheidenden Hinweis. Dort tauchten öfters Junkies auf, die entsprechend Wünsche auf Einkaufszettel notierten und dann die gewünschten LP´s in den Kauf­häusern wegfanden, denen tut es ja nicht weh, schließlich glichen deren Versicherungen ihre Ver­luste aus. Allemal besser, als einer Omi einen an ihre Ommel zuknallen, wenn solch Patient Kohle für den nächsten Schuss benötigt…
Ein paar Stunden später wurden dann die Geschäfte erledigt.
Folkblues-Scheiben, mit schwarzer Musik, gab es bereits für einen Heiermann! Gerade diese Platten waren im Ost-Süden ungemein beliebt. Als meine Verrechnungseinheit galten sie 25 Ostmark, wei­ter­verkauft lag der Preis dann bei 100 und mehr MDN. Bei immer wieder angesagten Oldies musste natürlich etwas mehr gelöhnt werden. Weiterlesen