Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

„Lehrers Kinder, Pastors Vieh, werden selten oder nie“

Hatte öfters beobachten können, dass es auch immer wieder zu einer unsäglichen Steigerung kommen konnte. Wenn dann die alleinerziehend Glucke nun auch noch alles daran setzte und aus ihrem unglücklichen Ableger ein Muttersöhnchen hinbog…
Wie lief es eigentlich bei Chrissi Lindner ab?
Beginne wieder mit der Vorsichtsmaßregel, was die Schreiberei bei WIKI angeht!
Dort findet man den Hinweis zum frühzeitige Engagement, weshalb der agile Zögling bereits in den Startlöcher kauerte für seine spätere politische Laufbahn und dann mit 16 Jahren bereits, das Auf­nahmepapierchen der FDP ergatterte.
Nun wird bestimmt mancher der Meinung anhängen, typisch für solch einen Buben, der zwar kei­nen großen Trieb verspürte, einen anständigen Beruf zu erlernen. Allerdings von Anbeginn bereits sehr pfiffig daherkam und schon vorausschauenderweise in Richtung einer späteren Politkarriere schielte…
Lebt überhaupt Mutti noch?
Konnte sie denn vom Söhnchen noch das Erklimmen auf den Schild der Macht erleben?
Er hat doch seinen Parteiaufstieg prima gedeichselt, allerdings befindet er sich in sauguter Gesell­schaft, denn solche Emporkömmlinge kann jeder Politverein vorweisen, ebenso ihr merkwürdiges Gebaren!
Katharina Körting – der Freitag erkannte allerdings nur beim gelben Para-Duodezfürst ein ab­nehmendes Gespür fürs Volksempfinden. Was soll es eigentlich bedeuten, wenn die schreibende Da­me nur beim Bräutigam solche Anwandlungen erkannte. Gesunder Menschenverstand, dazu ent­sprechendes Wahrnehmungsvermögen, sind doch lediglich Reste von althergebrachten Illusionen, die letztlich immer schon den Volksvertretern, besonders den demokraturisch gewählten Politstaren, angedichtet wurden…
Jener exorbitante Beschiss hat sich bereits seit Menschengedenken bewährt, warum soll nun alles eine Veränderung erfahren?
Das Fest des Fürsten – Zur Hochzeit von Christian Lindner auf Sylt war das Staraufgebot hoch. Die Traurede hielt allerdings ein Philosoph – Peter Sloterdijk hat nun auch bei mir verschissen, bis zur Jungsteinzeit!
Wer sich momentan zur illegalen kirchlichen Sanktionierung der Beziehung von CL & FL äußert, ist auch wieder zum Piepen! Vornweg natürlich „EMMA“ Schwarzer und Theologin Käßmann, hat die Pastorin vielleicht mal wieder etwas zu tief in eine Gläschen geschaut? Sonst hätte sie sich bestimmt an Matthäus 11,28 erinnern können!
Wenn man mich fragen würde, ich sehe überall nur Sozialneid, was jene Verehelichung betrifft. Lasst sie doch jetzt feiern, die kommende Scheidung dräut doch bereits am Horizont!
Mich würde ledig interessieren, wie viel EURONEN diese Fete gekostet hat und wer dafür aufkom­men muss!
Wird vielleicht keine Probleme geben, schließlich gehört Chrissi zur Partei der Besserverdiener, weil sie wollen, dass alle besser verdienen! Was ja heißen könnte, dass jeder Hartz 4er, auf Sylt solch Fescht ausrichten kann, zumal das 9-EURO-Ticket noch eine gewisse Gültigkeit besitzt.
Wer nun weder eine entsprechend Fahrkarte hat, auch über keinen Privatjet verfügt, darf auch zur Insel rüber schwimmen… Weiterlesen

Großmäulig präsentiert sich Elyas M’Barek: “Jeder kann einen Pimmel malen”

Ist wieder alles nur eine Frage des eigenen Anspruches
Versucht EM´B vielleicht auf der Pisse von Joseph Beuys Kahn zufahren, wenn er seinen Spruch: Jeder Mensch ist ein Künstler, auf das Malen eines Pimmel reduziert?
Wie kam es überhaupt zu dem Sprung vom Kitzler zum Pimmel?
Der deutschsprachige Begriff gibt doch wesentlich mehr her für die Lustknospe, als leicht intellek­tuell verbrämt: Klitoris
Mir fiel eben wieder etwas aus der zonen-nostalgischen Ecke ein, wo Sudelede, weit weg von der politischen Korrektheit, dargestellt wurde, da es sich bei ihm doch um einen Blaublüter handelte.
Schnappte jenes Verschen Anfang der 1960ern auf, als der Interpret noch mit einem Totensonntag in der Braunkohle rechnen konnte, wenn der Spruch entsprechend weitergeleitet wurde. Nebenher re­krutierte man in solchen Fällen auch IM´s, wenn man von Staatswegen, großzügig auf Knast ver­zichtete…
Die linke Hand am Telefon, die rechte Hand am Kitzler, dies ist der Arbeiter und Bauernsohn Karl Eduard von Schnitzler!
Bisher ist mir nüscht eingefallen, wie man in dem Spruch die Klitoris irgendwie einbauen könnte.
Es ist sicher auch sehr ratsam, auf Begriff Klitorides zu verzichten, da M’Barek garantiert ein Co­pyright angemeldet hat.
Ist allerdings auch eine sehr billige Masche, wenn man krampfhaft versucht ins mediale Gespräch zukommen.
Habe mal einen Kindervers etwas abgeändert: Arme noch und Beine dran, fertig ist der kleine Mann – Könnte nun so umgemodelt aussehen: Eichel noch und Rüssel dran, fertig ist der Pimmel-Mann!
Kann es sein, dass der große Mime seinen Namen jetzt auch noch etwas aufhübscht und sich dem­nächst Elyas Klitorides M’Barek nennen wird?
Ist mir aber auch egal!
Egal ist mir allerdings sein Spruch nicht, dass jeder einen Pimmel malen könnte!
Hat mich nämlich mal erwischt, wie es um solch eine Darstellung ging, dies geschah in Cottbus.
Bei Wiki fand ich einen kurzen Abriss über jenes Zuchthaus, allerdings nicht die Mitteilung, dass zu Frauenknastzeiten, vier Damen im Appartement lebten, zu meiner Zeit tummelten sich dort 12 Männer!
Komme im EB8 (Erziehungsbereich) auf Zelle und werde sofort gefragt, ob ich malen könnte. Dort lebte bereits ein Zeichner, der gigantisch westliche Automobiltypen darstellen konnte, sich aber strikt weigerte für R., dem nervig bekennenden Schwulen, einen steifen Schwanz zu malen. Ersten gab es sowieso kein entsprechendes Papier. Der Kfz-Darsteller benutzte jegliche Art Verpackungs­material, von den wöchentlichen Einkäufen.
Nebenbei bemerkt, wer mit Zeichnungen erwischt wurde, bekam dafür drei mal sieben! 21 Tage schweren Arrest, wo es lediglich alle drei Tage warmes Mittagessen gab. In der vielleicht 16 Qua­dratmeter großen Zelle, wurde von 6 bis 22 Uhr die Pritsche angeschlossen und als Sitzgelegenheit stand lediglich ein total mistiger Scheißkübel zur Verfügung, auf den man sich natürlich nicht set­zen konnte…
Auf die Frage von R., kreischte ein Mitbewohner sofort stotternde los, in solch Stakkato verfiel er immer dann, wenn ihn etwas sehr aufregte: Du-u wir-irst doch der schwulen Sa-au keinen er-eri­gierten Penis malen wo-wollen?
Mehrere Jahre nach mir, landete er auch im Westen und wurde als Prof., nebst Eitelkeitskürzel, eine größere Nummer und gutmenschelt nun sogar…
Wollte mich eigentlich mit solch einer Darstellung nicht versuchen, tat es dann aber doch, in trau­tem Teamwork mit dem anderen Zeichner, wegen meiner sprichwörtlichen Weisungsresistenz, ich natürlich gegenhalten musste…
Als leicht problematisches Vorhaben stellte sich dann eine gute perspektivische Darstellung der Ei­chel heraus, weil das bestellte Prachtexemplar beschnitten dargestellt werden sollte.
Schließlich erledigten wir den Auftrag zur vollsten Zufriedenheit!
R., in der Zone eine Studiomusiker, kam im Westen niemals zu Potte, wie viele seiner Kollegen und landete schließlich in einer Senatsbehörde. Mein nochmaliges Zusammentreffen mit R., war rein zufälliger Art. Wegen eines kleinen Problemchens, klingelte ich beim Steueramt an und hatte doch zufällig R., am anderen Ende der Leitung. Erkannte ihn sofort am speziellen Singsang seiner Stim­me. Redete ihn natürlich mit seinem alten Spitznamen an. Im Büro ließ er ins Rund ab: Oh, hier ist jemand in der Leitung, der mich aus schlimmen Zeiten her kannte…
Der Para-Beamte wusste nach einem bestimmten Stichwort sehr schnell, wer ich war – es ging natürlich um die schwierige Darstellung eines Pimmels!
Zwei Tage später trafen wir uns in einer recht bürgerlichen Pinte, in der Schöneberger Grunewald­straße, irritierend tauchte R. beweibt auf. Ob es sich um die Produktin eines coming outs der ande­ren Art handelt, oder sie eine attraktive Transe war, kam nicht auf´s Trapez.
Jedenfalls gestaltete sich unser Treffen als eine sehr vergnügliche Zusammenkunft, wo sehr viel gelacht wurde, dass der dortige Servier-Fläz uns schließlich sehr höflich bat, doch etwas gesitteter aufzutreten…
Der steife und beschnittene Lümmel, aus Cottbuser Knastzeiten, kann in meiner Hobby-Karriere, als einmalig gelten und es sei gesagt: Nicht jeder kann einen Pimmel malen!
Kommt natürlich auf den Anspruch an, dem man sich unterwirft!
Ambitionen, was graphische Darstellungen betreffen, hängen bereits lange an einem großen Nagel, manchmal entstehen noch Collagen. Wie jene Präsentation, aus der man vielleicht schließen kann, weshalb viele Typen, auf den phantasievollen Umgang mit Klitoriden so schnöde verzichten.
Auf der anderen Seite, betreffs der Lustknospen, aber auch oftmals seltsame Eigentumsansprüche haben und sie dann entsprechend ausleben Weiterlesen

“Liebesdings” – Keine Probleme mit Klitorides: Schauspieler Elyas M’Barek klärt auf (II)

Wir Kinder wurden von dem idiotischen Muttertier ewig getriezt mit diversen Maskenbällen. Dazu gehörte das permanente wechseln unserer Klamotten, Stadtsachen die identisch mit dem Schulzeug waren, allerdings sollten wir dazu täglich den blauen Rotzlappen umbinden, das Pionierhalstuch. Für Aufenthalte in Haus und Garten gab es ebenso unterschiedlich Kleidung!
Als ich fast 8 Jahre war, schlug letztmalig die Hamburger Mischpoke bei den Großeltern auf. Per­spektivisch hatten mein Cousin, er nur 4 Jahre älter, sich ungemein einen Kopf gemacht. Heimlich erhielt ich von allen noch zusätzliche kleine Geschenke, die sofort versteckt werden mussten. Eine Nietenhose (Wrangler), dazu ein Texas-Hemd, was oberhalb eine Art Latz besaß, der seitlich des Halses mit zwei Knöpfen verschlossen wurde und noch einen Texas-Schlips. Ärgerlich war an dem Ding, die Schnur wurde durch eine Art Knopf gezuppelt. Wohl wissend hatte Onkelchen auf ein amerikanisches Symbol verzichte, dafür gab ein Hornteil mit Edelweiß drauf…
Hemd und Hose kamen in eine sorgfältig gereinigte Zementtüte, dazu ein ekelhaft stinkendes Anti­mottenzeug, womit Großmutter in der warmen Jahreszeit, immer ihren Persianer einnebelte. Trotz des ausgebufften herumkra­men, des kranken Muttertieres, fand sie die Klamotten nie. Erst 2 Jahre später passte mir das Hemd, bei der Hose musste ich noch etwas länger warten. Das gab einen Zeck, als das Zeug schließlich auftauchte, da ich nicht herausrückte, wo es herkam.

– Außerdem fand Mutti auch niemals meine recht ansehnliche Sammlung an Hieb und Stichwaffen, die nebenbei gefunden wurden, wenn ich mit einem Kumpel die Schuttplätze in den Umgebung nach Radios der 30er, 40er Jahre ableuchtete.
War zu der Zeit gerade in die 6. Klasse gekommen, als Genossen von ihr, Kripo und Stasi, zur Haussuchung auf der Matte standen. Mutti stöberte permanent in meinem Zeug herum, fand aber nichts von meiner Sammlung, machte sogar noch Terz, dass sie wissen würde, wenn ich solch Zeug irgendwo gebunkert hätte. War schließlich total am Boden zerstört, als die neugierigen Jungs schnurstracks zum Versteck krochen. Alles lag auf dem ganz niedrigen Boden vom Hühnerstall und dort kam man nur hin, wenn man auf meine Karnickelställe hochstieg. Habe niemals herausgefunden, wer mich damals verpfiffen hatte… Weiterlesen

“Liebesdings” – Keine Probleme mit Klitorides: Schauspieler Elyas M’Barek klärt auf (I)

Elyas M’Barek macht sich stark für die Bekanntheit der Klitoris, Marianne Rosenberg, die Ikone der lauwarmen Brüder, Schwestern*usw. u.ä., Jimi Blue, der Ochsenknecht-Knabe gehören aus irgend­welchen Gründen ebenso dazu…
Wow, hat die SZ da eine unschlagbare Horde von Volksaufklärern zusammengestoppelt. Da fehlen aber noch ein Haufen Leute*INNEN usw. u. ä., die mir augenblicklich einfallen würden! Schon deshalb, damit die Chronologie der Verblödung in UNSERER Republik noch rasanter zunimmt!
Ausgerechnet EM´B, der Puvogel, dem letzte Woche noch einfiel, dass er sexuell belästigt wurde, präsentiert sich nun in vorderster Front als nette Aufklärungsgalionsfigur.
Mit meiner Vermutung lag ich doch richtig, letztlich alles wieder nur ein schnöder Reklamegag für SEIN neues Filmchen…
Nun darf der Tösi (tunesisch & österreichischer Herkunft) in den Promi News der SZ auch noch kund tun: “Jeder kann einen Pimmel malen”! Da befindet er sich aber auf einem recht deformierten Holzweg!
Kann ich mal wieder etwas aus eigener Erfahrung entgegensetzen!
Was für meinen Lebensweg prägend war, lernte ich auf der Straße und flog mir ewig durch ältere Ladjer (ugs. Ausdruck aus Sangerhausen und Umgebung – Halbstarker mit asozialen Hang…) zu, denen es egal war, dass es sich bei mir um den Ableger einer dummroten Zecke handelte. So wurde ich letztlich einer von der Sorte, vor denen mich die Mutter meiner Schwester permanent warnte. Mir deshalb ewig irgendwelche Strafen aufbrummte, hauptsächlich Stubenarreste unterschiedlich­ster Arten. Die letztlich meinen Werdegang noch darüber hinaus ankurbelten, wegen der riesigen Literaturschätze vom Großvater, außerdem begann ich Mitte der 3. Klasse, langsam ein Faible für die Radiotechnik zu entwickeln und dies ging nun mal nur zuhause…
Merke schon, bin wieder beim Abdriften, wollte nämlich etwas zu meiner damaligen sexuellen Auf­klärung ablassen. Weiterlesen

Elyas M’Barek erlebte Sexismus am Set: “Der Regisseur sagte: ‘Zieh dich aus!'”

Ach Gottchen, dieses Sensibelchen tut mir wirklich mächtig gewaltig leid!
Zum Piepen, was so alles bei herauskommt, wenn heutzutage irgendwie mit dem Begriff:  S E X I S M U S  herumgehurt wird.
Schreiberlinge*INNEN usw. u.ä. von diversen Elektrobriefkästen sind darin immer wieder führend. Läuft natürlich zwingend auf zu erwartenden Quoten hinaus, schließlich sind die Wischer*INNEN usw. u.ä. der verblödenden iPhone-Generation anschließend sehr agil, wenn sie sich, mit Hilfe ihrer Kommuni­kationsprothesen irgendwie einen runter holen. Sei es nur, um nach solch krankhaften Sexismus-Tiraden sofort anonym irgendwelche Betroffenheitsarien zu ejakulieren, natürlich zwingend mit Hilfe von kränklicher politisch korrekter Genderei!
Es lässt tief blicken, was man M’Barek Effendi zuhause eingetrichtert hatte, oder auch vergaß…
Erlebe es immer wieder, dass schlimmste Manko für den Lebensweg ist das Vakuum, wenn man nie gelernt hat, Bedürfnisse korrekt anzumelden! Hatte damit nie Probleme, obwohl ich auch öf­ters aufgelaufen bin, was mich aber nie besonders interessiert. Ein weitere Vorteil in dem Zusam­menhang besteht darin, dass Leutchen, die nicht als totale Blindfische umherirren, sich nach einer Weile doch darauf einstellen können. Wer mit meiner Art nicht umgehen kann, den hake ich dann einfach ab, allerdings auch unwiederbringlich!
Kann es sein, dass E. M’B. längere Zeit nicht mehr auf der Leinwand präsent war und er deshalb zu jenem Werbegag griff?
Wäre dann allerdings recht peinlich, denn dies ginge doch in Richtung Weichei, hat ihn doch gerade eine Postille zum: Sexiest Actor Alive, hochgestapelt! Finde ja, da bleibt nur etwas ähnliches übrig, wie ein beliebiges Abziehbild, für all jene Zeitgenossen*INNEN usw. u.ä., die irgend­wann eine Ablichtung von ihm heranziehen müssen, wenn sie ihre Hände in den Schoß legen wol­len…
Hat er nun keine Eier, wie man in solchem Fall in Spanien sagt, oder keinen Arsch in der Hose?
Für mich hätten es in solchem Fall zwei Möglichkeiten gegeben, je nach meiner mentalen Form zu jener Anweisung und keine Lamentiererei an einem beliebigen medialen Jammer-Tag X, um sich nachträglich irgendwie interessant zu machen!
Entweder ein paar tausend EURONEN für zehn Minuten, bar auf die Kralle, allerdings im ungün­stigsten Fall, nach einer wiederholten Weisung ohne materielle Vergütung, einen Tritt in die Eier vom Herrn Regisseur…

Hier noch einige ältere Schriebe von mir, natürlich zum Thema Nr.1, Beobachtungen und wie ich mich entsprechend aus der Affäre zog!
„Wir fordern die Freiheit, aufdringlich werden zu dürfen“
Trump sorgt immer noch für weltweite Quoten

Gedanken zur „LANGEN N8“ der Wissenschaften am Potsdamer Telegraphenberg

Fand es sehr schade, dass ich heute nur ein sehr reduzierte Angebot erleben konnte, im Gegensatz zu ganz unterschiedlichen Veranstaltungen auf dem Gelände vom GFZ
Bedauernswert!
Die Menschheit ist dabei vollends zu verblöden. Viele Deppen hocken deshalb lieber vor der Glotze und schauen: Dröge Bullenfilmchen, Bares für Rares, sog. Talkshows und diese ätzenden Quizsen­dungen an. Welche teilweise von Leuten mit Feuermelderfressen (Was damit gemeint ist, weiß heute, in Zeiten der paranoiden politischen Korrektheit, auch niemand mehr!) moderiert werden, die dabei noch mächtige Einschaltquoten schaufeln, was natürlich deren Salär unermesslich ansteigen lässt!
Wobei Politflachzangen der Regierungen sich immer wieder in vorderster Front abmühen und es ihren Untertanen auch noch treudoof vormachen!
Vivitur ingenio c(a)etera mortis erunt”, Willibald Pirckheimer (1470-1530): Man lebt nur durch den Geist, alles andere ist dem Tod geweiht.
Wo soll aber auch jegliche Neugierde herkommen, die ein Menschenkind von Anbeginn bis zur Ur­ne ausleben sollte, um dann für sich einen brauchbaren Weg zu finden, auf dem es sein gesamtes Leben lang zufrieden mäandern kann…
Allerdings muss ein kunterbuntes Interesse im Elternhaus erweckt werden. Ich konnte mich mit einem wichtigen Anliegen auch nicht durchsetzen. Hinterher sagte mir die Scheffin öfters, „sie sei stolz darauf, dass ich diese Sache nicht anbringen konnte!“
Wollte etwas einführen, was ich bei meinen Großeltern erlebte, die Mutter meiner Schwester hatte daran auch kein Interesse! War dieses widerliche Flintenweib nicht anwesenden, ließ der Rest unserer Familie zum Abendessen den Tag Revue passieren und jeder konnte sich dabei empathisch mit viel Streitkultur einbringen, wobei ewig wechselseitige Konstellationen entstanden.
Außerdem lernte ich bei Wanderungen mit dem Opa ganz unterschiedliche gebildete Zeitgenossen kennen, mit ganz verschiedenartigsten Verständnis, was ringsherum passierte und sie erlebt hatten. Oft im Alter meiner Großeltern, folglich immer wieder in teilweise abartigsten Systemen ganz neue Wege suchen mussten, ohne sich dabei aufzugeben!
Richtig verrückte Menschen der unterschiedlichsten Art dabei, teilweise auch mit Diplomen und Titeln versehen. Hinzu kam ihr enormes Allgemeinwissen und der damit einhergehenden Verflechtung von Resten jener humanistischen Werte, welche im 20sten Jahrhundert noch irgendwie übrig geblieben waren.
Jene Tugend vermisste ich dann im Westen sehr oft bei diesen netten Saison-Linxwixer im Freun­des- und Bekanntenkreis. Witzige Figuren darunter, die in den Mitt70ern, noch während ihrer Lang­zeitstudienphase damit kokettierten, dass sie einem proletarischen Background entfleucht sind.
Zum Piepen, heutzutage teilweise mit fetten Pensionen versehen, warten sie ewig mit merkwürdi­gen Legenden auf, beginnend mit einem Alt68touch

Hier geht es weiter!

Die folgenden Sätze fielen mir kurz nach besagter Zeit ein, in der ich mich zufällig in der Provinz­hauptstadt des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen aufhielt…

Kanzler Scholz zum Abschluss des G7-Gipfels „Ein Signal der Klarheit und Stärke
Die Staaten der G7 arbeiten als enge Freunde und Verbündete zusammen – das betonte Kanzler Scholz nach dem Gipfel in Elmau. Das Treffen hat auf beeindruckende Weise unsere Geschlos­senheit und unsere Entschlossenheit gezeigt, sagte er. Die G7 unterstützt die Ukraine uneinge­schränkt, will den Hunger in der Welt bekämpfen und beim Klimaschutz vorangehen.
Das abschließende Résumé entsprach faktisch den üblich verschleiernden Notwahrheiten in beliebig kaschierten Erklärungen anlässlich des beständig wiederholbaren Ringelpiezes mit witzlosen gegenseitigen Schulterklopfen nebst der pathologischen Selbstdarstellungen aller anwesenden StarAuguren*INNEN usw.. Abschließend wird für solche Figuren immer eine ganz große Medien-Augenwischerei geboten, wobei jeder zwingend eine belanglose Worthülse fallenlassen muss! Weiterlesen

Was es alles für Zufälle gibt – neues aus dem Fratzenradio!

Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2022…
Ist doch eine glückliche Fügung!
Weshalb, darüber werde ich keinen Gedanken verschwenden!
3sat Kultur
“G7. Zukunft braucht Frieden” – Sondersendung von “NANO” und “Kulturzeit
Wie sind die neuen globalen Herausforderungen zu bewältigen? Darüber diskutieren die Staats- und Regierungschefs der G7-Länder auf Schloss Elmau. Die 3sat-Redaktionen “Kulturzeit” und “NANO” begleiten das Gipfeltreffen und wagen einen Blick in die Zukunft mit Krieg, Frieden und Energiewende.
Will zwar die gesamte Sendung noch anschauen, obwohl mir runde 20 Minuten eigentlich schon reichten…
Denn es wurden von allen Beteiligten so ein Haufen spekulativ-intellektueller Dünnschiss geplappert, den man eigentlich unter Ulk verbuchen sollte. Wobei sämtliche Eksperten, erlebte dabei nur eine ekspertierende Quotentante (N. Deitelhoff. Bin zwar bei WIKI-Aussagen immer sehr skeptisch, merkwürdig finde ich es aber immer wieder, wenn bei irgendwelchen Figuren, die dortigen Darstellungen ewig mit der Studienzeit beginnen, oder der erfolgreichen Promotion…), allesamt auf ihre schwer erkämpften Eitelkeitskür­zel verzichteten! Haben jene blakenden Leutchen etwa immer noch Bammel vor dem Damoklesschwert von VroniPlag? Müs­sen sie doch nicht! Schließlich kann man sich auf die permanente Vergesslichkeit der trägen Unter­tanen vollends verlassen!
Auf das immer wiederkehrende merkwürdige Körpersprech, von fast allen Auguren, gehe ich nicht weiter ein…
Recht merkwürdig fand ich die Ankündigung von Yuval Harari, dass da, statt eines Titels, er als Israelischer Star-Historiker gehypt wurde, ist ja mehr als merkwürdig. Nebenher fiel mir noch auf, falls der österreichischen Zeichner Pepsch Gottscheber (Richtung 80), sich auch mit Locke Harari, befassen sollte, müsste er ihm auch einen etwas ausgeprägteren Gesichtserker verpassen!
Schon merkwürdig, im Angesicht eines recht ausgeprägten Riechkolbens, ist mir noch nie die Inten­sion zu einer „Stürmerschen Näse“ gekommen. Bei mir geht es dabei ewig in eine ganz andere Richtung, weit entfernt vom Antisemitismus, nämlich mehr zu einem anderen …ismus, dem Sex….
Wie heißt es doch so landläufig: An der Nase eines Mannes, erkennt man seinen Schniedel-Yannis! Mein Gott, dies wäre nun allerdings wieder xenophobisch!
Zur absolut übertriebenen Ankündigung, des allergrößten israelischen Geschichtswissenschaftlers, mit seiner fleischfarbenen Badekappe, fällt mir noch eine alternative Art von ……….ismus ein, nicht Philousemit….., sondern der Philosemit….. Weiterlesen

Einen Monat habe ich nichts in meinen Blog gewixt, verzapfte allerdings immer etwas…

Werde demnächst einiges davon noch einfügen, dafür muss ich sehr wohl dies und jenes wieder leicht entschärfen!
Hatte nach Tagen mal wieder etwas von der Tagesschau eingezogen und die war nach Lage der Dinge, absolut nicht zu ertragen…
Es kam etwas später allerdings noch wesentlich schlimmer. Dies geschah nach den letzten 10 Tat­ort-Minuten, welche ich erlebte. Es folgte dann nämlich Tante Will mit der Vorstellung ihrer Plap­perbagage. Von ihr kam nebenbei der Einwurf, dass es draußen muckelig warm sei, im Studio mög­licherweise nur etwas lauwarm
Konnte gar nicht so schnell die Glotze abwürgen, da tauchte dieser unsägliche Chlorophyllmar­xist auf. Jenen Öko-Renegaten musste ich aber noch über mich ergehen lassen. Dabei handelte es sich allerdings um all diese substanzlosen Humoresken, der vergangenen Tage. Wahrscheinlich fällt ihm nichts mehr anderes ein, oder er ist bereits in Konkurrenzkampf mit dem Restsowjetkomsomol­zen Wolodymyr S. getreten?
Robertchen quatscht manchmal ein Blech, ohne Punk und Komma! In solchen Momenten könnte man annehmen, er stamme aus einer Lichtjahre entfernten Bildungsschicht. Besonders, wenn er gegendertes Süßholz mit der Kettensäge raspelt. Da sehe ich in ihm immer den zahnlosen Öko-Wolf, der vorher kiloweise Kreide gefressen hat…

Hier der Capital-Kommentar, vom 20.03.2022.
Russland-Sanktionen
Warum wir auf einen Gas-Boykott verzichten sollten
Die Konfrontation mit Russland ist hochexplosiv. Wir sollten sie mit Fantasien über Gas-Boykotte nicht weiter anheizen. Der Kollaps der russischen Wirtschaft steht ohnehin bevor
Beim herbeigeredeten Kollaps kann man nur von einem schlechten Treppenwitz ausgehen, wo lediglich ein frommer Wunsch der Vater des Gedankens sein muss!