Gote will gegensteuern
Nach ihren Unitätsabschlüssen zu urteilen, was Madame viele Silvester stupidierte, bringt sie für ihren neuen Job auch nur eins viel mit, recht wenig Ahnung. Mehr wird von dieser Art Quotenspukgestalt auch nicht verlangt, wichtig sind in erster Linie Menstruationshintergrund nebst optimaler Passgenauigkeit für entsprechende Seilschaften…
Bisher ist mir Frau Senator nur aufgefallen, dass sie sich scheinbar als Schatten ihrer großen Schefffffin, Frau Dr. Plag., recht wohl fühlt. Mehrfach hockten beide in Rudeln von Kids. Die Kleinen machen sich immer gut für Fotografen und Schreiberlinge der Gefälligkeitsmedien. Schließlich müssen Politiker in solchen Runden auch keinen Bammel vor Fragen haben, welche sie eventuell in Bredouille bringen könnten.
Beim heutigen Überflug der BZ, registrierte ich jene siamesischen Zwillinge schon wieder.
Der Text begann fettgedruckt in etwas kleineren Lettern, beginnend mit der witzlosen Panikziffer: Die Corona-Inzidenz steigt, die Omikron-Welle türmt sich auf – doch in Berlins Impfzentren ist nicht viel los. Ein Grund zur Sorge?
Es ging weiter: Als die Regierende Bürger…
Etwa zur gleichen Zeit tauchte ich ebenso im ICC auf, dort registrierten meine Äuglein und Lauscher aber auch noch ganz andere Episoden!
Alles begann damit, dass ich ein Foto vom riesigen Vorplatz des Panzerkreuzers Ristock schoss, dies nichts wurde und deshalb in der Tonne landete.
Meine das riesige Areal, wo man 1980 die gigantische Stahlplastik eines roboterhaft gestalteten Riesen platzierte, welche an Alexander den Großen erinnern sollte, als er die persischen Residenz Ekbatana, im Jahr 330 v. Chr., einnahm.
Der historischen Zusammenhang hat sich mir nie erschlossen, möglicherweise, sollte jener Kunstschrotthaufen den regierenden Oberdorfschulzen darstellen. Stobbe hatte auch so einen merkwürdigen Schädel. Auf der anderen Seite, vielleicht eine Verbindung zum Größenwahn der antiken Perser hergestellt werden? Man munkelte von 1,5 Millionen Märker (Kunst am Bau) für das Objekt, was ich nicht glaube. Denn eine nachvollziehbare Endabrechnung für dieses internationale Kongressmonster ist niemals erfolgt… Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ
Ganz wichtige Tatarenmeldungen*, mit denen die Elektrobriefkästen vollgeschissen werden, haben wahrscheinlich vergleichbare Nachwirkungen, wie Viagra für Eunuchen…
(*) Mir schon klar, der mit Sternchen markierte Begriff ist blanker Rassismus!
Will mir auf keinen Fall anmaßen, über das Web-Informationsniveau zu kritteln. Trotzdem kommt es mir manchmal so vor, dass dort massenhaft Leute*INNEN usw. hocken, welche ganz bestimmte Voraussetzungen mitbringen müssen, wenn sie in jenen Institutionen dem Lieben Gott die Zeit stehlen dürfen. Vielleicht genügt da der Beleg, dass man einen offenen Abschluss von einem Schwachstromkolleg vorweisen kann…
Was zweifellos auf genau diese Art und Weise hinzielt und deshalb genügen muss, um das weitverbreitete bodennahe intellektuelle Level, in UNSEREN Gefilden, nicht übermäßig zu strapazieren.
Wissen Ist Macht, Nichtwissen Macht Auch Nichts – macht aber machtlos!
Wie man in gutunterrichteten Kreisen, von Dr. Professor Heinz Lauterbach munkelt, sind bereits 100 Mio. Dosen Vakzine gegen SARS-CoV-Ώ-0815, verschiedener Hersteller geordert worden, da im Spätsommer ein neuerlicher Virus-Tsunami erwartet wird. Die Herstellung jener Menge gilt als gesichert, da Coca Cola, BP und Shell, noch in diesem Monat mit der Produktion von entsprechenden Impfstoffen beginnen werden. Ebenso haben der Nestlé-Konzern und die Oetker-Gruppe bereits entsprechende Ambition verkündet! Weiterlesen
Frau Dr. Plag.´ tägliche Worte in Richtung des Sankt.-Nimmerleins-Tages: GUTE POLITIK BEGINNT IMMER MIT DEM BETRACHTEN DER WIRKLICHKEIT…
…und sie paralysiert und mit dem angsterfüllten Blick eines Karnickels vor der Schlange, nachhaltig anstarren
Fand den angeblichen Urheber jener Belanglosigkeit im Netz. Da scheint irgendjemand dem Genossen Schuhmacher ein Plagiat in die Schuhe geschoben zu haben. Bin recht ungehalten, dass ausgerechnet Kutte dafür herhalten muss, da ich nicht glauben kann, das jene Banalität von ihm geäußert wurde. Dies hat aber nichts damit zu tun, dass mein Großvater mütterlicherseits, zu seinen Studienzeiten mit ihm befreundet war!
GUTE POLITIK BEGINNT IMMER MIT DEM BETRACHTEN DER WIRKLICHKEIT – hätte wirklich auch von einem x-beliebigen Potentaten stammen können!
Für mich erklärt sich selbige Plattheit lediglich daraus, weil ich in ihr nur eine billige populistische Leimrute erkennen kann, für alle möglichen demokraturversessenen Plebse, denen es aber auch schon lange scheißegal ist, was Politiker immer wiederkehrend so alles daher plappern, wenn der Tag lang ist…
In irgendeiner Postille wurde heute wiederholt von der neuen Landesmutter gefaselt, die für alle Untertanen*INNEN usw. werkeln will.
Da kam es mir plötzlich wieder, dass ich doch lieber Waise wäre
Im Netz fand ich noch etwas: Neue Bürgermeisterin Giffey – Warum verzeihen ihr die Berliner so viel?
Weiß der Deibel!
Mir will es auch nicht in die Rübe!
Für mein Daherkommen handelte es sich um eine schiefgegangene kriminelle Handlung in Richtung Hochstapelei…
Was würde eigentlich mit dem kleinen Mann von der Straße passieren, der sich hochstapelnd als Heiratsschwindler betätigt hat und seine Liebste, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, in eine staatlich sanktionierte Zweierbeziehung trieb? Weil ihm sein Ehegespons vorher abnahm, er sei im vorherigen Leben Napoleon gewesen…
Um was für einen hellroten Kleingärtnerverein handelt es sich überhaupt, wenn sie für jene Frau keinen einwandfreien Ersatz aufbieten konnten?
Und nun werden für Locke auch noch lütte Goldbarren gesammelt, wie soll man das verstehen?!?
Teil 1: 68 er und ich
Die unendlichen Legenden der 68er, erleuchtet durch eine frömmelnde ML-Gottesfurcht
Seit einigen Jahren bemerke ich an mir bereits eine tiefgreifendere Wesensveränderung, beim Umgang mit jenen teilweise hochgradig selbstverliebten Angehörigen dieser linkslastigen Rudel.
Die damit einhergehende Wut hindert mich momentan, etwas entsprechendes zu verzapfen.
Also lasse ich es jetzt sein……………….
Nach einer längeren Diskussion, nebenbei bemerkt, der Herr K. aus B., verfügt über Streitkultur!
Zwanzig Stunden später ereilte mich ein Emil mit dem unteren Text:
Lieber Klaus,
danke für den leckeren Kaffee, dass anregende Gespräch und das Birnchen für meine Schreibtischlampe.
Bezüglich der Bedenken, dass ein erheblicher Teil der heutige Jugend z. Z. nicht das erforderliche Rückgrat und Geist besitzt, die aktuellen gesellschaftlichen Problemen zu erkennen und dem blinden Wirken der geistlosen Politiker etwas konstruktives entgegen zu setzen, stimmen wir überein.
Hier den 68 er die Schuld zuzuweisen ist nicht gerechtfertigt.
Die aus der 68 er Generation hervorgegangenen Eltern haben sicherlich ihren Sprösslingen nicht die ausreichend Erziehung- und Charakterbildung zukommen lassen, aber dies war angesichts der Laborbedingungen des damaligen Bildungs- und Erziehungssystems auch nur bedingt möglich.
Das aktuelle Hinterfragen der “Leistungen” der 68er in div. Medien ist sicherlich historisch erforderlich/sinnvoll, der Versuch aber, diese Bewegung der 68 er zu diskreditieren, geht aber weit an den politischen und gesellschaftlichen Ereignisse der Vergangenheit vorbei.
Ohne die 68 er wäre Vietnam der 51. Staat der USA, der Rest der Welt würde konserviert in einer Cola-Flasche vor sich hin vegetieren und satt Rockmusik würde ausschließlich der Schuhplattler im Radio gespielt.
Sofern es darum geht humboldtsche/konservative Bildungsideal zu beleben bin ich dabei; aber das Vorantreiben menschliche Neugier nach Veränderung und der Kampf gegen kriegstreibende Reaktionäre wurde weltweit im letzten Jahrhundert von keiner Bewegung mutiger und erfolgreicher praktiziert als von den 68ern.
LG
K.
wg. Cami – Fortsetzung von gestern, der Rest..
Ihr damaliger Beschäler ist mir niemals wieder über den Weg gelaufen.
Er wird wohl den entsprechenden Weg eingeschlagen haben, beginnend mit dem Kauf einer überdimensionierten Eigentumswohnung, wie ich es öfters, bei vergleichbar geschulten Anspruch-68ern beobachten konnte. Wird sicher irgendwann auch einer frauenbewegten Tussi, noch kurz vor Toresschluss, einen Braten in die Röhre geschoben haben. Und dann konnte sie mit dem Zweitwagen, jahrelang die wichtige Aufgabe einer Helikopter-Mami frönen…
In heutiger Zeit gehören vielfach deren konsumverwöhnten Enkel, ohne tiefgreifende empathischen Erfahrungen, zur Masse der verblödenden iPhone-Generation. Die dabei allerdings mit scheelen Blicken auf höhere Sphären schielt, um doch irgendwann mal, als Kompetenzsimulanten irgendwo in Politik oder Wirtschaft zu landen…
Fußnote: A l g a r v e
Irgendwie gehört dieses verzapfte Zeug zum gestrigen Schrieb
…während der vielen, niemals enden wollenden VV´s, in denen sich wirklich jegliche Flachzangen produzieren durften, besonders die …INNEN, erhielten sie aus der Ecke von strickende Softies und anderen Frauenverstehern (Permanent Kreide fressende Chauvi´s…), auch noch wohlwollende Unterstützung. Weil jene ewigen βῆτα-Männchen, vielfach aus ganz bestimmten Gründen heraus, eine Unzahl diese arglosen Mädelchen´s hofierten. Und das schwache Geschlecht wiederum, daraufhin penetrant mit unsäglichem Verbaldünnschiß der anderen Art, hemmungslos, frisch frei und fröhlich loslegte.
Ich war nämlich immer der Meinung, wer nur schwadronieren wollte und nichts zu den eigentlichen Themengebieten der anstehender Diskussionen beitrug, zu den einzelnen Tops lediglich selbstverliebt daherplapperte, sollte gefälligst seine Klappe halten!
Ein Haufen Zeitgenossen*INNEN usw. haben niemals registriert, dass jede Münze zwei Seiten hat.
Könnte nämlich aus dem Nähkästchen plaudern, wie man die angesagte Geschlechtersolidarität, unter den Bedingungen des damaligen weichgespülten Klassenkrampfes in die Praxis umsetzte.
Wenn ich daran denke, wie Tutoren (die Typen!) ihre Macht, bei den Geisteswissenschaften ausnutzten, besonders am OSI…
Ähnliche Eigentümlichkeiten konnte man bei männliche Leerkörper auch an Volkshochschulen und an ZBW-Ausbildungsstätten beobachten. War manchmal schon recht abartig, wenn dann der Beziehungsstress, zwischen Paukern und Kollegiatinnen auch in den Unterrichtsstunden seltsame Blüten trieb…
So manche damalige Opfer*INNEN usw., trafen sich nach Jahrzehnten, dann im #metoo-Movement wieder…
Sehr witzig agierten auf den Hochschulfluren ebenso Langzeitstudierende. Selbige geschulten Genossen irgendwelcher illustren Kaderparteien, wedelten nebenher auch noch mit ideologischen Leimruten herum, an denen so manches unbedarfte Landei schlicht kleben blieb, weil es ansonsten im Moloch Berlin, einsam irgendwo umherirrte. Noch vor über 40 Jahren galten Kapitalkurse als beliebteste Köder, weil anhand der modischen Vorgaben, saisonbedingte Linkslastigkeit zwingend angesagt war, wegen entsprechender gruppendynamischer Vorgaben an manchen Instituten, schwamm man halt als toter Fisch im Mainstream mit…
Hier noch eine Fußnote: Sie betrifft das Pendant meiner zweijährigen sexuellen Notgemeinschaft…
„KREUZBERG, DAS ANDERE BERLIN“ von Jürgen Enkemann
Muss noch etwas zu dem Büchlein ablassen, welches ich im gestrigen Schrieb bereits erwähnte.
E. lieferte eine gute Recherche ab. Dem grauhaarigen Kiez-Wolf, der mir jenen Schmöker auslieh, sind die letzten beiden Drittel fast unbekannt. Darauf werde ich jetzt noch eingehen, weil mir beide Seiten bekannt sind.
War gerade der Zone entfleucht. Nach 13 Monaten Zuchthaus und die letzten beiden Wochen im Osten, noch zum gesundheitlichen Aufpeppen im Chemnitzer Knast untergebracht, ging es gleich anschließend im Westen, fast lückenlos weiter…
Auf der östlichen Seite von Mauer und Zaun bereits zu einem Pickel am Arsch des ersten sozialistischen Schlaraffenlandes mutiert, fiel es mir nicht schwer, zwar nun auf einer etwas anderen Ebene flanierend, mit den nachhaltigen Osterfahrungen, den einstmals begonnenen Lebensweg fast identisch fortzusetzen. Dabei war mir meine tief verinnerlichte Weisungsresistenz immer sehr hilfreich!
Deshalb sagte mir der gesamte Inhalt des Buches etwas. Weiterlesen
Der letzte Tag vom 21er Jahr, neigte sich genauso beschissen dem Ende zu, wie ein Jahr vorher..
Als etwas älteres Kind verstand ich nie, wenn etwas mehr Besuch angetanzt war, es nach dem Speisen immer eine geschlechtsspezifische Trennung gab. Von Frühjahr bis Herbst, fanden die Kaffeetafeln unter dem großen Fliederbusch statt, danach verkrümelten sich die Frauen in die kleine Laube, vor dem Haus im oberen Gartenbereich. Ansonsten blieben die Damen in der Veranda oder der guten Stube hocken und die Herren verzogen sich in Opas Arbeitszimmer.
Wir beiden Kids wurden dann jedes Mal in die Frauenrunde gezerrt. Mit etwas Trickserei landete ich allerdings, kurz darauf wieder im Zigarrengestank der Männer…
Als Halbstarker und etwas später, im Osten, gab es in meinen Runden auch jene Trennung. Da legten es zurückgebliebene Frauen, bei übermackerten Geselligkeiten (wie oft üblich), auch nicht ewig darauf an, sich zu allen männlichen Themen unbedingt einbringen zu müssen und dies auch noch auf der Basis ihres ausgeprägten Harmoniebedürfnisses.
Dann im Westen, fand ich teilweise diese gemischten Runden nur abartig. Besonders in kleinen Wohnungen von Pärchen, die in großen WG´s noch unerträglicher. In der Hausbesetzerszene, wurde alles noch chaotischer. Wenn sich dort versammelte Frauen, besonders jene in violetten Latzhosen und mit fettigen Haaren, in Emanzipationsbestrebungen versuchten. Was letztlich nur darauf hinaus lief, die gleichen Fehler im gesellschaftlichen Miteinander, nicht nur die der linxwixenden Männchen, recht kritiklos zu imitieren und dies auch noch geschlechtsspezifisch…(*)
Nach einer kurzfristigen Anstandshockerei suchte ich mir dann entsprechende Plätzchen, prompt galt man da als Chauvi, ging mir aber immer kalt am Arsch vorbei. Als weiteres Handicap während irgendwelcher Feten, entwickelten sich auch noch die später angesagte Nichtraucherei… Weiterlesen
Hier einige Kurzmeldungen vom heutigen Tag
Beginne mit dem Bildchen von Locke Scholz und einer nebenstehenden Bemerkung, wo auch der oberste Franzmann mit einbezogen wurde.
Weiß gar nicht, welche Medienfuzzis für jene Schleimspur verantwortlich sind.
Muss dazu bemerken, was Bildung, Wissen, staatsmännisches Auftreten vom kurzen Korsen betrafen, einschließlich seines unstillbaren Hanges zu militärischen Tourismus, verbunden mit unsäglichem Leid und Massenmorden, sind ja beide Politiker noch Lichtjahre entfernt, von seinen gerade benannten Tugenden…
Was Bonapartes Körpergröße betraf, sind beide schon einer identischen Norm entsprungen, ob ihnen diese Erkenntnis auch wirklich Trost spenden sollte?
Weeeeeß nich!
Da haben Pücholochen ja wiedermal einen mehrfachen Salto geschlagen, dass sie jenes „Vielversprechende“ Corona-Medikament, ausgerechnet mit der beschönigenden Begrifflichkeit: Paxlovid versahen. Bei dem witzigen Knaben wird es sich bestimmt um einen ASTERIX-Fan handeln. Da im lateinischen Sprachgebrauch, PAX, bekanntlich für Frieden steht!
Dr. Prof. Lauterbach plapperte prompt davon, Covid wird langsam seinen Schrecken verlieren!
Richtig!
Dabei handelt es sich aber um eine sehr flache Erkenntnis, die auch von einem Absolvent eines Schwachstromkollegs hätte sein können! Schließlich lungert überall schon das Biest Omikron herum, und ist bereits hocherfreut beim Surfen auf der Gischt von den kommenden Wellen, der Nummern 5, 6, usw. Man sollte nicht vergessen, es folgen bis Omega noch 13 weitere Buchstaben. Mal sehen, ob die allwissenden Kompetenzsimulanten das Pi auslassen.
Wäre allerdings sehr schade, denn dies ließe sich wunderschön pfeifen!
Sollten die Verhandlungen mit dem Westen scheitern, werde er hören…
was seine Militärexperten vorschlagen, sagt Russlands Präsident Wladimir Putin.
Die NATO gibt sich derweil dialogbereit.
Russland schickt 10.000 Soldaten zurück in Kasernen.
Jener gemeldete Rückzug entspricht nicht den Tatsachen!
Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, gibt es in Wirklichkeit eine neuerliche Umstrukturierung von Militärangehörigen nebst ihrer Bewaffnung von ungeahntem Ausmaß. Da es sich um die Verlegung jener Truppenteile nach Fernost handelt!
Von Wladiwostok aus, soll im kommenden Frühjahr eine Invasion Alaskas beginnen, um es wieder Heim ins Russische Reich zuführen, da Putin den Verkauf von Alexander II. nie anerkannte…