Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Wg. Sangerhausen, muss ich zu zwei „youtube“ Vijo´s etwas ablassen, als secondhand Zeitzeuge! (1)

Zu den bereits länger anhaltenden lustigen Corona-Episoden, hier etwas aus den Tagen, wo eine wesentlich gefährlichere Pandemie, nach 12 Jahren, ihrem Ende zuging und ein Wandel versucht wurde…
Mein Großvater hatte mir über die Vor-Nazizeit und den darauf folgenden Jahren viel erzählt, zumal er in sämtlichen demokratischen Herrschaftsformen, ganz speziell involviert war.

⇒ Zur Erinnerung!
Adolf der Gütige hat die Macht nicht ergriffen – wie mit einer weit­verbreitet Politfloskel immer wieder herumgehurt wird – da sie vielleicht irgendwo auf der Straße herumlag . Er wurde demokratisch gewählt! Nebenher betätigte sich das katholische Zentrum als Steigbügel­halter für ihn, mit der Befürwor­tung der Ermächtigungsgesetze!
Jener Verein mutierte später, nach Zerschlagung der kurzen Periode des 1000jährigen Reiches, plötzlich zur CDU… ⇐

Durch die Freundschaft mit Kurt Schumacher, die während seiner Studienzeit in Halle begann, forcierte Opa die Gründung einer SPD-Parteigruppe in Sangerhausen, vornweg auch sein Nachbar Willi H.
Weiß überhaupt nicht, wo ich anfangen soll…
Seit langer Zeit schon, hatten die weiblichen Angehörigen, der ausgebombten Mischpoken aus Hamburg, Dresden und Nordhausen, bei meinen Großeltern ihr vorläufiges Zuhause gefunden. Beginne mal damit, wie die Tochter meines Großvaters die ersten Amis registrierte.
Am späten Vormittag, in der zweiten Aprilwoche 1945, war sie mit einer ihrer Cousinen, im unteren Gar­tenbereich damit beschäftigt, die Umgebung sämtlicher Stachel- und Johannisbeersträucher zu hacken. Hinter dem hohen Staketenzaun befand befand sich noch ein, etwas anderthalb Meter brei­ter Trampelpfad, der in einen sehr steilen Hang überging, von vielleicht 10 Metern Höhe. Eine der jungen Frauen drehte sich zufällig irgendwann in jene Richtung und gewahrte drei riesige, raben­schwarze GI´s (*) in voller Kriegsbemalung vor der Umzäunung. Nach einer Schrecksekunde, rann­ten beide hysterisch kreischend bergauf, in Richtung des Wohnhauses und wiederholten dabei im­mer wieder: Da unten sind Amis! Drei Neger( *)! Weiterlesen

Die „siebente oder achte Welle“ der dusseligen Hochwasser-Katastrophen-Dampfplaudereien plätscherte so daher und es ist kein Ende abzusehen

Als Nachrichten, im althergebrachten Sinne, kann man ja solche allabendlichen Machwerke schon lange nicht mehr bezeichnen. Sie beginnen bereits mit den einführenden Worten der Sprecher, heute durfte Barbara Hahlweg sie plappern: …schön, dass wieder dabei sind…
Bei solch imaginären Freundlichkeiten, komme ich mir immer total verscheißert vor!
Was soll daran schön rüber kommen?
Bin mir fast sicher, für mich ist nun der Zenit erreicht, werde wohl demnächst auf jenen regelrecht gequirlten Informationsdünnschiss verzichten. Außerdem nerven mich die Sportverkünder, welche parallel dort ewig herumlungern. Meister Lehmann schaut dazu immer sehr gekonnt in die Runde. Richtig sportlich sieht er dabei aus, als ob er nebenher für 100 Meter dumm gucken übt…
…also, 400 Millionen sollen irgendeiner Portokasse entfleuchen und hurtig verplempert werden.
An vorderster Front werden bestimmt massenhaft Pücholochen ihre feuchten Händchen aufhalten.
Ab der zweiten Minute durfte der hellrote Olaf loslegen, dabei ließen sich auf seiner fleischfarbenen Badekappe einige Mirakel erkennen. Eins erinnerte fast an einen Heiligenschein, dem war aber nicht so! Ich erkannte aber mehrere Sternbilder, darunter schimmerte sogar der Große Wagen. Sicher als Hinweis, um später damit die unzähligen Milliarden zu transportieren.
Möglicherweise handelte es sich freilich nur um einen neuzeitlichen Wink mit dem Zaunpfahl, denn in alten Tagen und zu bestimmten Anlässen, bekam damals Pinocchio schwerwiegende Probleme mit seinem Gesichtserker…

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ministerpräsident Armin Laschet besuchen den Kreis Euskirchen. Nicht alle Menschen dort freuen sich über ihren Besuch

Warum wohl?
Logisch, der kleine gaffende Untertan darf nirgendwo irgendwelche Schnappschüsse mit seiner Kommunikationsprothese machen, aber die Stare fliegen mit Helikoptern zu ihren Katastrophen-Events. Dabei sind sie genauso ahnungslos wie aller dort im Rund. Dürfen sich jedoch endlosen Betroffenheitsplappereien hingeben, welche begierig von den Massenmedien aufgesogen werden.
Von selbigen Verbaldünnschiß triefen dann täglich nicht nur die Printmedien…
Was mich betrifft, ich kommen in solche Situationen immer wieder ohne jene total platten Vokabel aus, denn so richtig tangieren mich jene Folgen dieser hausgemachten Malaisen eigentlich nicht. Bin deshalb weder bestürzt, entsetzt, entgeistert, konsterniert, schockiert, oder sonst etwas.
Aus der Entfernung betrachte ich nämlich solche Tatsachen positiv, weil wieder einmal solch unsäglicher Kelch an mir vorüber ging. Schließlich ist man gegen dererlei gewaltigen Unbill nicht ewig gefeit, da er einen überall erwischen kann. Hatte auch diesmal wieder Glück, zumal mir bewusst ist, ständig kann ich auch nicht auf solch unabsehbaren Zufall bauen, zumal sich, Gott sei Dank, die biologische Endlösung sowieso mit großen Schritten nähert…
Hier noch ein plagiierter Satz: Jeder Tag stellt seine Probleme, die unabweislich nach einer Lösung verlangen, um hinterher vielleicht in neuer Gestalt aufzutauchen.
In der heutigen Zeit ist es aber die Bürde sehr vieler Eksperten, dass bereits ihre kläglichen Versuche von Lösungsansätze, neuerliche und noch undurchschaubare Probleme schaffen

Korona ist Schnee von gestern! Jetzt wird allenthalben mit den abgesoffenen Landstrichen herumgehurt

Man schaue sich mal die Tagesschau von vergangenen Tag an! Die Hälfte der Sendung ging mit Geplapper drauf, von oben nach unten, dazu gehörten auch Kommentare von irgendwelchen Hanseln die sich einmal in ihrem Leben vor Mikrofonen produzieren durften…
Frau Kanzler toppte alles noch! Denn sie sprach von einer surreal-gespenstischen Situation (Ausgesprochen gut miaut Löwin!), meinte aber gleich darauf, dass es in der deutschen Sprache fast keine Worte für diese angerichtete Verwüstung gibt und diese Frau hat sich gerade mal wieder einen imaginären Togdorhud aufstülpen lassen!
Vielleicht wollte sie lediglich beweisen, dass es sich um eine unsägliche Tugend bei Politikern handelt, dass jene Stare in solchen Momenten, wo eigentlich Nägel mit Köpfen angesagt sind, sie dann massenhaft in eine lethargisch Sprachlosigkeit verfallen.
Profis aus jener Sippschaft, legen allerdings nach einer sehr kurzen Atempausen gekonnt los und schmeißen sofort mit inhaltsleeren Worthülsen um sich, die prompt vom medialen Lohngesindel entsprechend verwurstet werden.
Denke dabei nur an den hellroten Genossen Platzeck, der genau zur richtigen Zeit, zufällig die entsprechenden Verbal-Pirouette, an den durchfeuchten Oderdeichen aufführte. Welche letztendlich noch nicht mal annähernd das Niveau während eines Luftkampfes am Kneipentresen erreichten, von Zechern, dies sich bereits der Rauschphase drei hingaben – Hang zur allgemeinen Verbrüderung!
Weltweit drechselten immer noch Medienheinze an seinem weichgespülten Ruhm, als Deichgraf, an dem er sich nun auf ewig laben darf! Hier folgt der Hinweis zu einem der üblichen Frontberichte von ihm.
Nach seinem nichtssagenden Auftritten, fielen anschließend sämtliche Hochwasser-Eksperten wieder in ein viertel Jahrhundert dauernden Dornröschenschlaf.
Plötzlich soll nun die Zukunft anders aussehen, als wir sie in den letzten Jahrzehnte immer wieder orakelt bekamen? Kompetenzsimulanten aller Bundesländer, vereinigt euch! Natürlich in trauter Gemeinsamkeit mit entsprechenden Quotentanten!
Dabei aber auch immer an sämtliche Vorgaben denken, was die beständig folgenden Masturbations­performances betreffen, Abstände einhalten und mit taufrischen FFP2-Gesichtskondomen antreten!
Leute, die fünften Corona-Wellen dräuen bereits am Horizont und in deren Gischtkämmen surfen schon längst Myriaden von Ėpsilon-Viren!
Ach so, natürlich gendern bis zum Abwinken, dabei selbstverständlich politisch korrekte Sprechblasen implodieren lassen!

Kleinkunst in einer sehr überschaubaren Runde, aber vom Allerfeinsten, im verwunschenen Garten des “Deutsches Nationaltheater Fritzenhagen”

Fiel das Konzert im vergangenen Monat noch schlicht ins Wasser. Dabei ließ sich alles unter dem fast schwarzen Himmel ganz toll an – aber nach dem 10 minütigen Auftritt der Sängerin entlud sich dann ein Wolkenbruch. Schade, war nämlich, als Fan von Obertongesang, sehr gespannt, wie dies bei italienischen Liebesliedern klingen sollte.
(Außer Peking-Opern mag ich ja weltweite Musik, auch die der Tuva. Witzigerweise hatte ja Paul Pena, ein schwarzer Blueser, jenen Gesang sogar in sein Repertoire aufgenommen. Darüber existiert ein origineller Dokfilm: „Genghis Blues“. Regie: Roko und Adrian Belic. USA 1998.)
Jedenfalls musste Veronika Otto kapitulieren…
Dafür sah es gestern etwas anders aus!
Den Programmhinweis findet man auf der Heimatseite von Karsten Troyke.
Alles begann mit einem Theaterstück: „Der Ziegenkauf“ – eine jüdische Puppenfarce, mit Vera Pachale, welche sehr gut rüberkam.
Anschließend legten Troyke und Co. los…

Drosten warnt vor Delta-Variante – Merkel ruft zu großer Vorsicht bei EM auf

Plötzlich existiert eine Δέλτα-Variante, weshalb wurden uns die Vorgänger:  ἄλφαΒήτα und γάμμα eigentlich unterschlagen?
Wahrscheinlich will Drosten mal wieder in irgendwelchen Talkshows nerven, deshalb seine neuerliche Panikmeldung! Als Corona-Kompetenzsimulantin muss sich GröKAZ Merkel (Größte Kanzlerin Aller Zeiten) natürlich flugs mit einklinken.
Nach meinen Infos, tritt Delta Delta Air Lines als Sponsor für die neuerlichen Flippies auf!
Man muss sich den gedruckten Scheiß bei GMX mal einziehen!
Mit großen ahnungslos dreinschauenden Glubschaugen darf Frau Spahn auch etwas ablassen…
Dazu kann man sich auch noch mit DELTA-Radio vergnügen! Nach ein paar Minuten habe ich die Station abgewürgt. Da mir Bange wurde, dass bei deren Gesülze und den Mucken, das restliche Sperma noch flockig wird!

Abschließend noch ein Tip, für die verbleibende Zeit bis zum Ωμέγα!
Lasst Euch nicht aus der Ruhe bringen!
Denkt an Götz von Berlichingen: Leckt mich im Arsch!
Nur unter diesem Zeichen, könnt Ihr jeden Abend froh erreichen!

Die hellrote Genossin Franziska Giffey verliert Doktortitel

Der ehrliche Finder sollte ihn zurückgeben! Als Belohnung gibt es einen längeren Blick zur Sonne und fünf kostenlose Freifahrten, in einem Lift seiner Wahl, am Hauptbahnhof!

Die FU Berlin hat der SPD-Politikerin ihren Doktortitel entzogen. Sie habe diesen durch “Täuschung über die Eigenständigkeit ihrer wissenschaftlichen Leistung” erworben.
Werden nun auch die Pfeifen belangt, die ihr damals den Titel weichspülten, sie mit einer Rüge auszeichneten, damit sie ihren Dr. Plag behalten konnte!
Giffey selbst äußerte sich auf Twitter und teilt mit, sie akzeptiere die Entscheidung der Freien Universität. “Nach wie vor stehe ich zu meiner Aussage, dass ich die im Jahr 2009 eingereichte Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verfasst habe”, schrieb sie weiter. Dabei unterlaufene Fehler bedaure sie. Diese seien weder beabsichtigt noch geplant gewesen.
Da sie weiter zu der Aussage steht, ihre im Jahr 2009 eingereichte Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verfasst zuhaben, sollte man ihr wenigsten den Posten als regierende Oberdorfschulzin weiterhin freihalten.
Ansonsten gibt es noch eine andere Option, wie ich aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr.
In Słubice [swuˈbiʦɛ] ist die Stelle eines Marktmeisters für den kleinen Basar zu vergeben. Dort könnte sie sofort ihre Arbeit aufnehmen. Zusätzlich auch noch ihren Gatten als persönlichen Kraftfahrer einstellen.
Wenigstens ist nun eine der vielen Quotenblondinen weg vom Fenster. Hoffentlich geht es weiter so, denn in Regierungsämtern hocken noch mehr von ihrer Preislage…

Arte, 09. 06. 21 – Ein vergessenes Stück Kunstgeschichte

Verfügbar vom 09/06/2021 bis 07/12/2021
Nächste Ausstrahlung am Mittwoch, 23. Juni um 01:55
Seit jeher schreiben Frauen Kunstgeschichte und arbeiten auf Augenhöhe mit ihren männlichen Kollegen. Trotzdem spielen sie in der Kunstgeschichte bis heute eine Nebenrolle. Teil 2/2 befasst sich mit Künstlerinnen vom Neuen Sehen bis zur Feministischen Avantgarde.
Frauen stehen Männern in nichts nach, auch nicht in der Kunst. Und doch ist die Kunst, so wie viele andere Branchen, heute wie damals ein von Männern dominiertes Feld. Vergessen von der Kunstgeschichtsschreibung, bekommen viele weibliche Schaffende nicht die Anerkennung, die ihnen zusteht…
Für meinen Kommentar genügen die letzten drei kursiven Sätze aus der Einleitung zu der Sendung.
Bereits den ersten Satz kann ich so nicht gelten lassen, weil er nicht den Tatsachen entspricht. Viele Frauen sind zwar der Meinung, dass sie den Männern in nichts nachstehen, dem ist aber nicht so. Weil evolutionsbedingt ganz andere genetische Voraussetzungen unter den Geschlechtern herr­schen, beginnend bei unterschiedlichen physischen Konstitutionen und dem ganzen seelischen Kram, der darüber hinaus, zwangsläufig zu voneinander abweichenden Verhaltensmustern unterein­ander und besonders im Miteinander mit dem anderen Geschlechtern führen…
Zweiter Satz: Dem ist erstmal nichts hinzuzufügen!
Tja, meine Damen, da müssen sie halt endlich mal einen Kampf beginnen, deren Ziele für andere Geschlechtsgenossinnen auch nachvollziehbar erscheinen, es sich schließlich von Anbeginn lohnt, nachhaltig etwas zu tun. Bei allem gebührenden Respekt, aber für die Gesamtheit!
Denn seit langer Zeit sieht es ja nun so aus, dass ganz bestimmte abgehobene Weibsbilder, mit selt­sam ausgeprägten elitären Gehabe, plötzlich in speziell bereitgehaltene Nischen testosteronschwan­gerer Seilschaften schlüpfen können. Es sich unverdrossen bequem machen dürfen, dort geduldig ausharren, bis man ihnen endlich im männlich dominierten Rund, ein gefahrloses Plätzchen als Quotentante offeriert. Hinterher feiert man solch stolze Pyrrhussiegerin dann auch noch euphorisch mit viel Ringelpiez und Anfassen in sämtlichen Medien.
Heute wie damals im Männern dominierten Feld, gibt doch ein weibliches Pflänzchen unbedingt etwas her… Weiterlesen

Elke Heidenreich findet das Gendern grauenhaft, dpa

Mit grauenhaft hat sie es aber nett (ist die kleine Schwester von Scheiße) umschrieben! Ich finde es abartig und sogar faschistoid! Weil den Leuten etwas aufgedrückt wird, was sie gar nicht verinner­lichen wollen. Mir sind allerdings einige ältliche Mädels bekannt, welche es momentan krampfhaft ver­suchen. Wahrscheinlich leiden sie noch immer unter dem unsäglichen Gruppenzwang, aus klassen­kämpferischen Zeiten, in denen sie ihr halbseiden politisches Weltbild, noch zusätzlich mit violetten Latzhosen und fettigen Haaren manifestierten…

Hier Elkes kurzer Text, der alles auf den Punkt bring!

Die Schriftstellerin und Literaturkritikerin Elke Heidenreich (78) lehnt den Trend zur genderge­rechten Sprache ab. «Ich kann es auf den Tod nicht leiden, die Sprache so zu verhunzen», sagte sie dem «Kölner Stadt-Anzeiger». Sie empfinde Gendersternchen und Co. als grauenhaft. «Ich bin ve­hement dagegen und lade gern den Zorn der ganzen Nation dafür auf mich – ist mir vollkommen egal» sagte die Schriftstellerin. Sie werde das niemals mitmachen. Ein Künstler sei ein Künstler, egal ob männlich oder weiblich.
Dies sei allerdings kein Freibrief für Willkür in der Sprache, betonte Heidenreich. Herabwürdigende Worte, Beleidigungen und Diskriminierungen oder auch Worte aus der Kolonial­zeit seien nicht zu dulden.
Die Bestseller-Autorin wehrte sich auch dagegen, in älteren Büchern Änderungen vorzunehmen, um etwa rassistische Begriffe zu ersetzen. «Literatur nachträglich bereinigen geht gar nicht», sagte sie.

Literatur nachträglich bereinigen, bedeutet doch nur, darüber herzufallen ohne Einsatz von Ver­stand und begabtem Basiswissen, sich hirnrissig an den damals niedergeschriebenen Ansichten der ent­sprechenden Perioden zu vergehen, dabei alles aus historisch gewachsenen Relationen zu reißen, um anschließend dem Kind lediglich einen neuen Namen zu verpassen. Damit kreiert man bloß die andere gefährliche Seite der gleichen Medaille!
Nebenbei bemerkt, solcherart Bereinigungen haben für mich den gleichen Stellenwert, wie Bücherverbrennungen! Weiterlesen

Heih, teih, teih! Ihr ganz bösen Buben und ganz ganz bösen Mädchen!

Langsam finde ich es sehr bedenklich, in diesen coronafaschistoiden Zeiten doch noch hopszugehen.
Zwar nicht vom entsprechenden Virus, sondern während eines Lachanfalls!
Zumindest kann man darüber froh sein, wenn man sich blind auf solch ministerialen Frohnaturen verlässt, können einem anderweitige Feinde vollkommen egal sein!
Da schnackte jemand von laxen Vorschriften (hi,hi,hi!)?!?
Zumal Frau Spahn gerade wutentbrannt mit einem feuchten Fingerchen powerbehaftet irgendwo drauf schlug. Vermutlich auf beliebige Tasten seiner Kommunikationsprothese…
Ihr ganz bösen Buben!
Schämt euch gefälligst!
Sein Ehegespons oder einer der Redenschreiber modelte anschließend alles digital um.
Auf der anderen Seite kann es aber auch sein, dass er die fünf Sätze in den drei Twitter-Worthülsen, wohl doch selbständig hinbekommen hat.
Wow, all jene Betrüger*INNEN usw. waren anschließen bestimmt am Boden zerstört.
Sicherlich ist noch mit einer harten Bestrafung zu rechnen!
Stelle mir gerade vor, in welcher Form dies ablaufen könnte, z. B. so, jeder Delinquent muss 100 mal notieren: Ich muss mich in der nächsten Woche, mindestens eine Stunde täglich schämen und darf die entsprechenden Testutensilien auch nicht mit irgendwelchem Zeug aus dem BAUHAUS selber basteln!
Mir fiel eben etwas sehr wichtiges noch ein.
Beim nächsten Kontrollaufenthalt werde ich darauf bestehen, das wattierten Teststäbchen selbständig auszupacken!
Denn nun traue ich dem dortigen Personal zu, dass sie jene Dinger auch mehrfach benutzen! Weiterlesen