Archiv für den Monat: Dezember 2010

Der (westdeutsche) Runde Tisch Heimerziehung wird noch im Dezember bei Ebay versteigert

Eben in 3 SAT-Kulturzeit etwas gesehen, was eigentlich nur zum Kotzen animiert, ähnliches widerfuhr mir letzte Woche ebenfalls…
Beginne aber mit einem Elektrobrief vom 28. Oktober und folgender Anfrage:
„…Lust auf ´ne Tour nach Erfurt? Pfeffi, ich und auch einige andere ehem. Heimkinder fahren. Kann ja wohl nicht sein, dass dort mal wieder jede Menge Wissende sind und keiner von denen ein Heim von innen gesehen hat…“
Es ging um die Einladung zu einem Kongress nach Erfurt und ich hätte bis zum 10. November Bedenkzeit, ob ich mich einklinken würde.
Richtige Lust verspürte ich für diesen Trip allerdings nicht, kann nämlich gewisse „Experten“ nicht verknusen, man hat schließlich so seine Erfahrungen gemacht und die müssen nicht ewig perpetuieren, da letztendlich nur Wut und Hass bei hochkocht.
Fand ich lustig, S. sprach in ihrer Mitteilung von Leuten, „die nie ein Heim von innen gesehen haben“. Es ist tragischer, unzählige dieser gutmenschelnden Wichtigtuer kennen noch nicht mal Heime von außen.
Jede Menge von denen haben viele Silvester an der Unität stupidiert, in Hülle und Fülle Lexikonwissen gebunkert und wurden dafür mit Diplomen geehrt, solch Heinz bin ich vor Jahren auch mal aufgesessen. Der gehörte in jungen Jahren zur anderen Seite, hockte auf einem Leerstuhl und verteilte bis zu seinem Unruhestand Diplome…
Im heutigen Beitrag, hat sich nach 20 Jahren immer noch nicht herumgesprochen, dass es auch in der Zone Heime gab. Dort ist dann plappernd auch Antje Vollmer zu bewundern und sie ist bei ihren wenigen Sätzen auch nicht eingepennt. Weiterlesen

Konsequenzen bei “Wetten, dass..?” noch unklar – eben bei GMX gesehen

“Mainz/Düsseldorf (dpa) – Nach dem schweren Unfall bei “Wetten, dass..?” ist noch unklar, wie es mit der erfolgreichsten Fernsehshow Europas weitergeht…
Wenn es sich bei „W.,d.“ um die „erfolgreichsten Fernsehshow Europas“ handeln sollte, was kann da noch folgen?
Eine ganze Menge!
Minus unendlich ist bekanntlich grenzenlos…
Wenn ich mir die Folgen vorstelle, wenn sie den ZDF-Quotenheinz kanzeln…
Ist unseriös wenn ich im Falle Sammy K. einen verharmlosenden Begriff aus dem heutigen Militärsprachgebrauch benutzt? Könnte man bei seiner missglückten Landung nicht von einem Kollateralschaden* sprechen, der irgendwann mal eintreten musste?
Bekanntlich haben „Begleitschäden“ (*der deutsche Begriff) niemals irgendwelchen Einfluss in kriegerische Auseinandersetzungen gehabt, könnte doch hier auch angewand werden.
Also lasst Thommy weitermachen!
Wovon ist aber im schlimmsten denkbaren Ströfall auszugehen?
Er lässt sich verbeamten und verschwindet im Schuldienst. Mit seiner Art, kann ich mir sogar vorstellen, dass er in einem Schwachstromkolleg bestimmte gut ankäme…
Diesen Gedankengang verbuche ich unter Ulk, weil mich alles nicht tangieren würde.
Schlimmer wäre folgende Situation.
Thommy wird geschasst.
Aus Protest tritt Guida Westervave von seinem Amt zurück.
Änschie stellt daraufhin die Vertrauensfrage.
Worauf ihr morsches Regierungsgebilde ruckartig zusammenbricht – Neuwahlen werden ausgeschrieben.
Nicht auszudenken!
Wie mir aus gut unterrichteten Kreisen zugetragen wurde, besitzt Julian Paul Assange gewisse Dossiers von Sigmar Gebriel, aus seiner Zeit als „Rockbeauftragter“, die WikiLeaks im entscheidenden Moment ins Netz kippen will…
Was heißt, besser gesagt, ich stelle hier und jetzt die Frage: „Wollt ihr schon in der nächsten Zeit Andrea Nahles als neue Kanzlerin?“
Das kann es wohl nicht sein!
Folgendes kann auch passieren, wenn der „GEaZ“ (Größte Entertainer aller Zeiten) verschwinden muss, wegen eines Bauernopfers und der Quoten, die längere Zeit schon absteigendes Kellertreppenniveau aufweisen.
Hinzu kommt, weil „Stuttgart 21“ nicht mehr so richtig aktuell ist, was Heiner Geißler versaubeutelte, gehen große Teile dieser „Bürgerbewegung“ nahtlos über zu „Thomas Gottschalk 60“ und verlangen monatelang seine Rehabilitierung. Mit von der Partie werden „Prominente“ sein, die dann ewig einen auf Benefiz machen, z. B. Maffay, Westernhagen, Gröhnemeyer, Lady Gaga – den Herrn Niedecken hätte ich fast vergessen.
… Take That bekommt endlich den ausgefallenen Gig.
Parallel entsteht eine andere Protestbewegung, weil Thommys „Goldener Handschlag“ 10 Millionen EU wert ist, 5 Millionen der vom verantwortlichen Redakteur.
Habe ich noch etwas vergessen?
Richtig, Samuel Koch.
Weil die Versicherung ihre Zahlungen verweigert mit der Begründung, dass der Unfall durch Selbstverschulden zustande kam und krankhafter Selbstdarstellungstrieb nicht als mildernder Umstand gelten kann, wird ein Team von mindestens fünf Paragraphenkomikern das ZDF auf 25 Millionen EU Schmerzensgeld verklagen.
Eben fällt mir ein, mir ist es wirklich scheißegal, wie sich alles entwickelt

B.b.B.*

*Börnicke bei Bernau
Jene Geschichte die das Rittergut Börnicke betrifft – einst Landsitz der berühmten Familie von Mendelssohn Bartholdy – erinnert an eine mehr als traurige Posse aus dem Tollhaus, beginnend mit der Nazizeit, der anschließenden SED-Epoche, über die „Treuhand-Ära“ bis heute. Wobei das letzte Jahrzehnt dem Schloss besonders zusetzten und weder die Stadt Bernau noch der Barnimer Landkreis sich in der Lage sehen, etwas für den Erhalt dieses Anwesens zu unternehmen.
Leider habe ich nichts wesentliches zu diesem Thema im Netz gefunden…

1990 entdeckte ich in der Nähe von Blumenberg ein gigantisches Massengrab mit Resten der Zonenidentität aus Plaste, Elaste und Metall, außerdem Börnicke.
Ein Jahr später, führte mich eine Sightseeingtour wieder in jene Ecke, wenige Tage nach dem Putsch in Moskau, vom 18. August 1991. In Erinnerung blieben diese Tage, weil genau am Wochenende auf dem sowjetischen Flugplatz Eberswalde-Finow ein Drachenfest stattfand.
Solch chaotische Fete hatte niemand vorher erlebt. Stündlich hob eine Mig-29 ab, drehte mehrere Schleifen und landete wieder, zwischendurch starte alle möglichen anderen Fluggerätschaften. Am Rollfeld existierten keine Absperrungen, überall zwischen den Betonbahnen und Rasenflächen, vielleicht 100 Meter vom Haupteingang des riesigen, ehemaligen Reichsdeutschen Luftwaffenstützpunktes entfernt, krebsten hunderte von Leuten herum, ließen Drachen und Ballone steigen.
In einem Raum mit Ausmaßen einer Turnhalle, befand sich der Flugsimulator. Tausende von Relais knallten, knatterten und blitzten unentwegt, nebenbei stank es infernalisch nach schmörgelnden Platinen und verbranntem Öl. Ja, ja, die Russentechnik hatte es immer schon in sich, bereits Napoleon und Adolf konnten darauf ein Liedchen singen. Die größten Microchips des Universums wurden in der UdSSR produziert, außer vieler Häme, konnten sie trotzdem mit Erfolgen aufwarten. Was interessierten da gewisse Unpässlichkeiten, man brachte es in der Zone wie folgt auf den Nenner: „Keine Butter, keine Sahne, aber auf dem Mond die rote Fahne…“
Niemand stoppte mich auf dem Flugplatzgelände, als ich quer über die Landebahnen in Richtung der vielen Hangare am Waldrand schlamperte, diese überwucherten Unterstände erinnerten an elefantöse Maulwurfshügel…

Außer, dass niemand den Zerfall des Schlosses aufhalten will, hat sich scheinbar in Börnicke auch nicht viel getan. Wenn man davon absieht, dass der frühere „Красная Площадь“ (Hieß er früher so?) heute „Place Bellevue“ heißt. Entspricht auch wesentlich mehr der Umgebung und bringt es auf den Punkt. Wie die Faust aufs Auge passten dazu Cajunklänge, die ein Typ bei – 5ive below zero – mit seiner Quetschkommode zauberte. Auf meinen Wunsch hin, spielte er zum Aufnehmen auch etwas Zydeco von Clifton Chenier – der Posaunenchor tat uns bei diesen Temperaturen ebenfalls leid… Weiterlesen

wg. “Wetten dass..?” – Eine alte Pilotenweisheit: Fliegen heißt landen

Ungefähr viertel vor elf verging mir gänzlich der Trieb auf Nachrichten. Im ZDF plapperte Herr Gottschalk mit Betroffenheitslarve etwas in die Kamera – sicher den Gedanken im Hinterkopf – das wars!
Als Hartzer wird er seine kommende Zeit sicher nicht verbringen müssen.
Mir kam dabei, wie viel Zeit ich in den 29 Jahren anderweitig verbrachte, wo er seinen neuzeitlichen Blauen Bock-Verschnitt offerierte. Was aber nicht heißen muss, dass diese Stunden immer viel sinnvoller verstrichen…
Anscheinend existieren Eltern, welche offenkundig nur deshalb Kids anrühren, um die Ableger hernach zu trimmen, eigene, verpfuschten Träume zu realisieren. Später im Schatten deren Ruhmes Sonnenbäder nehmen wollen und nebenbei auch noch ihre unstillbare Eitelkeit befriedigen lassen. Hatte die Mutter meiner Schwester auch mit mir vor!
Dauerte ziemlich ja lange, bis Murphy´s Law mal richtig zuschlug.
Wer kommt denn dafür auf, wenn Sammys wichtigste Gräte deformiert wurde und er für den Rest seines Lebens untenherum unlustig bleibt?
„Wir konnten Ihnen diese Bruchlandung nur zeigen, weil Sie pünktlich Ihre GEZ-Gebühren bezahlt haben! Danke!“
Schätze mal, dass die Boulevardmedien nun Thommy-Darling, bzw. everybody’s Depp, vielleicht doch abschießen werden. Dabei muss man die Programmmacher des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mal fragen, wieso sie ihn als Quotenheinz instrumentalisierten. Er deshalb in der Regenbogenpresse mit spektakulären Wetten einen hohen Unterhaltungswert genas und sich darin ausgiebig suhlte, was mir Schwiegermutters Frauenzeitschriften immer wieder druckfrisch offerierten.
Zu diesem System der aufs unendliche ausgerichteten Sensationsmache, des nimmer enden wollenden Rausches auf der Überholspur, gehören nebenbei auch die recht kruden Methoden, mit denen die GEZ dafür ihre Gelder eintreibt.
Um 1980 herum verfügte der Weltspiegel und andere Politmagazine, z.B. Merseburgers Panorama, lediglich über 600 DM per Sendeminute! Wim Tölke* konnte in 60 Sekunden auf 3500 Mark zurückgreifen! An jenem Verhältnis wird sich bestenfalls nichts geändert haben, im Gegenteil, für Flachzangenunterhaltung kann heute noch mehr geklotzt werden. Ist ja auch nicht einfach, das sinkende Niveau optimal zu unterbieten, um anschließend dafür noch Preise einzuheimsen.
– Bin ich froh, das Herr G., aus R., 60, bei seiner Lebenseinstellung niemals in Erwägung zog, als stupidierter Pädagoche sein Leben zu fristen. Dort hätte er wesentlich mehr Schaden anrichten können. Als Heidenkind geht mir manchmal durch den Kopf, Gottes Fügungen sind unergründlich, öfters auch gerecht…
– Wie heißt es so schön beim fliegenden Personal?
Eine ausgezeichnete Landung ist eine, bei der du hinterher weghumpeln kannst
Eine sehr gute Landung ist eine, bei der du all deine Knochen anschließend noch verwenden kannst
Eine gute Landung ist eine, die man irgendwie überlebt…
Werden nun die Zuschauer für Konventionalstrafen herangezogen, weil viele GästeInnen auf ihren dünnen Cocktail-Smalltalk verzichten mussten?
…Hollywood-Star Cameron Diaz (38), Teenie-Schwarm Justin Bieber (16), Sängerin Cher (64), Oscar-Preisträger Christoph Waltz (54), Musiklegende Phil Collins (59), die Schauspieler Alexandra Maria Lara (32), Hardy Krüger sen. (82), Otto Waalkes (64) und Model Sara Nuru (21).
Und – natürlich die wiedervereinten Jungs von Take That mit Robbie Williams (36).
Von diesem Gästemix kenne ich viele gar nicht.
Erst heute klärten mich zwei Frauen auf, dass Robby nicht schwul sei, weile er eine Hetero-Beziehung staatlich sanktionieren ließ, aha…
Allerdings verstanden beide dieses Gerücht nicht, dass es sich bei ihm um einen Frauenschwarm handeln würde.
Ach so, hätte ich bald vergessen, hier folgt noch der Link für Hardcore-GafferWELT ONLINE Weiterlesen

Die Fußball-WM 2026 findet auf der Rückseite des Mondes statt – Sepp Blatter wird das Maskottchen, als Plastinat* aus dem Hause Gunther von Hagens!

*Plastinat
Heute gefiel mir langer Zeit „Der Tagesspitzel“ mal wieder, zwar keine richtige Panikmeldung aber einiges war OK.
Ich hoffe für Julian Assange, dass er irgendwo Ruhe findet für einem Joint oder relaxend mit  einpuderten Nasenschleimhäuten in sich gehen kann und nebenbei den nächsten Supergau ausknautscht. Vielleicht findet er ja auch mal etwas über Sarah Palin oder ihren „Parteifreund“  Peter King (Freud auf welcher Ebene?). Mike Huckabee liest bestimmt gern etwas über sich, Frau Leutseelig-Schmarrnberger sicher auch…
Existieren eigentlich Dossiers über Zwanziger, Blatter, Beckenbauer und Co.? Dann aber schnell raus damit, interessiert mich zwar alles nicht, aber die Larven dieser Leute würde ich gern sehen…
Der Artikel von Sven Goldmann ist ganz witzig, aber warum sollen denn alle diese Scheintoten, Alkoholiker, Muttersöhnchen, Halbintelligenzler, Blindenscheffs – oder jene Emporkömmlinge, die wie Phönix aus dem proletarischen Bodensatz aufstiegen, nicht auch mal ihren Spaß haben?
Keinen Neid Sven! Alles ist machbar, Herr Nachbar!
Demnächst werden sich auch Grönland, Andorra, Deutschsüdwest Afrika und alle möglichen anderen Staaten bewerben. Ist schließlich kein Vergehen, nur eine Frage der Knete.
Nun soll bloß keiner annehmen, Russland und dieser staubige Zwergstaat haben ihr „Glück“ gewissen  korrupten Aktionen zu verdanken.
Alles nur Notwahrheiten, in den Industrienationen latschen nur Lobbyisten herum und handeln zum Wohl der Mitmenschen.
Vetternwirtschaft existiert momentan nur in der Südsee.

Keine Angst vor dem vielen Schnee, wie leben in einer Phase der Klimaerwärmung! Die anschließenden Hochwasser werden es belegen!

In den letzten Tagen trat in Mitteleuropa etwas ein, womit scheinbar fast keiner gerechnet hatte. Ohne einen Blick auf den Kalender zu werfen, konnte doch jeder schon ab Ende Oktober damit rechnen, dass sich unser unvergängliches Jahresendkonsumfest nähert. Diese Zeit ist auch mit einem besonderen klimatischen Phänomen behaftet – bei täglich abnehmender Wärme, wird es zunehmend kälter, was bei den “R”-Monaten in Richtung neuem Jahr ganz normal ist. Wobei diese Wahrnehmung, physikalisch gesehen, absolut falsch interpretiert wird, denn es existiert nur Wärme. Allerdings werden Wärmeempfindungen sehr unterschied wahrgenommen. Außerdem kann man in der Regel etwas für seine innere Behaglichkeit tun, gesetzt dem Fall, man ist dazu in der Lage! Denn es gibt kein Scheißwetter, sondern nur Scheißklamotten, oder ein ganz falsches Verständnis für entsprechende Kleidung.
Für Weicheier wird nun dieses Gefühl der verstärkten, klimatischen Ungemütlichkeit mit Hilfe des Windschill-Effektes gedeutet, dafür dient eine unverständliche Formel.
Seit ich vor Jahren mit diesem neudeutschen Begriff für Windfrösteln konfrontiert wurde, hat es auch für mich Konsequenzen, nicht nur rein gefühlsmäßig. Noch vor wenigen Jahren lief ich bis ca. -12 Grad barfuß in Jesusschlappen herum. Durchblutungsstörungen in meinen Gehwarzen lassen mich immer mehr Abstand davon nehmen – Alter und Verschleißerscheinungen im körperlichen Röhrensystem, durch allbekannte Respektlosigkeiten, taten auch den Innereien absolut nicht gut…
Dass ich in vergangenen Zeiten auch immer warme Hufen hatte, davon haben sich hunderte von Leuten überzeugen können, die es mir nicht abnahmen und deshalb ewig meine nackten Füße betatschten. Jene strumpflose Marotte bewahrte mich vor „arischen“ (die früher auch vom Tragen genagelter Wehrmachtstrittchen herrührten) Schweißmauken.
Immer noch tätigen Bekannte in dieser Jahreszeit einen Kontrollblick: „Hast ja immer noch keine Strümpfe an?“ Manche Leute haben merkwürdige Probleme. Allerdings machten mich ein Haufen besorgte Personen auch mal in der heißen Zeit an, als ich barfuß den Hang hoch auf den Krippenstein im Dachsteinmassiv stieg… Weiterlesen

Impressionen aus der Untergrundbahn

Berliner-Straße:
Markierung, damit auch jeder mitbekommt, dass sich hier einige Schneeflocken durch Haarrisse gequetscht haben.
Spichernstraße:

In den “Wikileaks” habe ich absolut nichts gefunden, was der amerikanische Botschafter in sein Heimatland gekabelt haben könnte, über diesen selbstverliebten, plappernden Kellenquäler.  Vielleicht hält ihn Mister Philip D. Murphy auch so unbedeutend, dass er dafür keine Bits verschwenden wollte. Oder es geht ihm wie mir, sehe ich nur seine Larve auf der Mattscheibe, wird mir stets unbehaglich. Schlimmer noch ist jenen Steigerung, wenn ich ganz kurzzeitig beim Zappen, etwas von seinem Gequatsche mitbekommen. Wobei sich auch plötzlichen Angstattacken einstellen, wegen merkwürdige  Beschwerden im Leistenbereich und schon mal die Vermutung kam, dass in solchen Momenten mein Sperma flockig wurde.
Der schlecht verdaute Rest in den zwei Ebenen könnte ja von einem Gast aus einer Fernseh-Kochshow stammen.  Hier die Vorher-Nachher -Variante…
(Leicht angefroren, ohne Blubb!)