Archiv für den Monat: Mai 2012

GMX war dabei: NRW – CDU hat fett verwonnen!

Rot/Grün darf weiter wriggeln
Das konnte nur schief gehen, denn Röttgen klingt doch wie Rüttgers! Noch eins haben sie gemeinsam – beide spielten exzellent die Rolle von Probierpolitikern…
Wie bei einem Pow-wow sprangen alle Parteistare und ihre Fans im Dreieck. Dabei erinnerte das vollkommen gerötete Antlitz von Tante Nahles an Tecumapease, der älteren Schwester vom berühmten Indianerführer Tecumseh.
Vor den Mikrophonen wurde geklittert, dass sich die Balken bogen. Keiner kam auf die Idee sich auch mal beim „Ruhrpott-Guttenberg“ zu bedanken, schließlich war er ihr aller bester Wahlkämpfer.
Während seiner respektlose Wahlkrampfmasche wandelte sich dieses Politplacebo noch in eine Art Hagen von Tronje und wollte seine Scheffin noch hinterrücks anpinkeln meucheln.
Allerdings wird Änschie in den nächsten Tagen merken, wie Recht ihr treuloser Knappe mit seinen Worten hatte, was ihr ja auch bekannt sein würde.
Zumindest ließ Nobbe wenige Minuten nach Schließung der Wahllokale ab: dies sei “zu allererst meine persönliche Niederlage!“…”Dieses Ergebnis führt ganz zwingend dazu, dass ich die Führung des Landesverbandes abgebe.”
Aber Holla die Waldfee! Nun ist es an der Frau Kanzler noch mal nachzuhaken und ihm auch als „Minister“ – welches Amt bekleidet er überhaupt? – die entsprechende Antwort angedeihen zu lassen.
Da würde sich ein Tritt in seine Sitzwangen anbieten…
Leute seiner politischen Beschaffeheit scharwenzeln doch überall herum, obwohl wesentlich bessere auf den Friedhöfen liegen…
Als schärfste Kunde präsentierte sich „Lindi“, als er mich drei Belanglosigkeiten aufwartete, zum Schluss alles auf den Punkt bracht und sich nochmals „nett“ bei allen Wählerinnen und Wähler bedankte, weil sie „wie eine Frau und ein Mann“ hinter der Partei standen…
Bestimmt nicht ganz korrekt zitiert, aber man kann sich an solch einem Abend wirklich nicht jeden Blödsinn merken…

Die Flughafen-Doktoren: Gaudeamus igitur, iuvenes dum sumus*

Mich würde mal interessieren ob sich Manfred Körtgen den Job beim BER deshalb suchte, da er nebenher promovieren konnte, Dr (!?) Rainer Schwarz, müssen wohl ähnliche Anwandlungen bewegt haben. Scheinbar reichten ihm die monatlichen Mücken in Schöfeld nicht und deshalb gab der Herr Professor noch Vorlesungen an der TH Wildau, aber mit welchem Niveau? War er überhaupt zu den verabredeten Terminen anwesend oder hat er sein dortiges Taschengeld nur eingestrichen und der Rest lief über studentische Knechte?
In Bayreuth promovierte er zum Dr.(!?) rer. pol.! Handelt es sich dabei nicht um die Unität, an der Pförtner nebenher als Doktorväter agieren dürfen? Weiß nicht ob es stimmt, hat man mir jedenfalls mal einer berichtet, im Zusammenhang mit einem güldenen Plagiat – was sogar in der Registratur für Schriebse mit „summa cum laude“ landete.
Also Leute, gleich mal nachhaken!
Beim Körtgen, ich weiß ja nicht, da sollte man selbiges auch geflissentlich tun!
Ihm Außerdem die Kohle einziehen, für die Tage, wo er in Weltgeschichte herum düste und ebenfalls überprüfen ob er sich, was seine privaten Belange betrafen, auf Firmenkosten einen Bunten machte…
Was im TAGESSPITZEL unter “ZENTRALE ZITATE” stand, klingt ja recht gut, kommt aber bei näherer Betrachtung recht flach und x-beliebig daher…
Sein erster Vers erinnert mich irgendwie an etwas.
Er kommt mir bekannt vor!
Mir fiel gerade ein, an wen mich das Geschreibsel womöglich erinnerte.
Das Copyright ist dann altersbedingt bereits erloschen, aber trotzdem sollte korrekt zitiert werden.
Kann es sein, dass jenes Sätzchen aus der Diplomarbeit eines H. Tessenow-Schülers stammt?
Wenn es aus der Feder von Albert Spear geflossen sein sollte, dann ist es unter Garantie ebenso geklaut…

*Lasst uns also fröhlich sein, so lange wir noch jung sind.

GMX war dabei!

Zum Muttertag…nicht ganz frei von Klischees.
Irgendeine Nase von „dpa“ versuchte FDP-mäßig zu gutmenscheln, frei nach der Devise – „Wünsch dir was!“ – und suche dir heraus, worüber du lächeln oder wütend werden kannst! Allerdings scheint man nur Muttis aus germanischen Gefilden charakterisiert zuhaben.
Zu allen genannten Kategorien existieren noch Steigerungen und dafür dienen meine ureigenen Klischees…
Da ich recht selten in +Berg oder Newkölln herumscharwenzele, tangiert mich das Gehabe der migrationshintergündigen Morgenländerinnen nicht besonders. Betreffs Statussymbole wurden dortige Jungmammis der Turkvölker weit abgehängt, arabisch-semitische Damen geben sich schon länger selbstbewusster und respektloser…
Ganz vergessen wurden auch neureiche Gucci-Matkas sowjetischer Prägung, die wiederum bevorzugen Charlottengrad und Wilmersburg – über diese Spezies möchte ich auch nichts weiter ablassen. Schließlich genügt mir der Seitenhieb, den Gutmenschen und humanistische Traumtänzer  sowieso in ihre „rassistische“ Schublade packen werden.
Komme mal zurück zu den ausgeleuchteten Erscheinungsformen aus dem Prenzelgebirge und den angrenzenden Tälern.
Es ist zum Piepen, wie wichtig sich da so manche, chronisch untervögelten, ältliche Mammis nehmen. Allerdings reichen die mir bereits in der U- und S-Bahn. Manchmal kommt das Gefühl auf, sie quatschen nicht nur wegen ihrer respektlosen Monster so laut. Nee, nee der Fahrer in seinem Kasten soll scheinbar auch noch etwas mitbekommen.
Manchmal bedauere ich es, wenn die lange hinausgezögerte Entscheidung doch zu Gunsten einer Göre fiel, statt zur deformierten Teppichratte. Mir schon klar, solch Köter erfordert eine gewisse Kontinuität und viel Verantwortung, außerdem eignet sich ein Sprössling wesentlich länger zum Renommieren und Nerven.
Retour zum Ostberliner Schuldenhügel.
Am ehesten kann man sozoologische Studien am Helmholtzplatz betreiben, wegen der Beschaulichkeit aufgrund seiner Größe.
Abgesehen davon, dass es Muttertiere gibt die auf dem Weg dorthin nebeneinander Krötenkarren vor sich herschieben, die bisweilen an 500 Fiats erinnern. Nur damit lässt sich optimal auf den Putz hauen, schließlich sind in dieser illustren Runde irgendwelche Plagiate vollkommen sinnlos. Auf solche Diplome kann man zwar nach entsprechenden Stichworten hinweisen, aber nach dem dritten mal wird es dann langweilig.
Froh bin ich über die Tatsache, diese Brut an den entsprechenden Schalthebeln nicht mehr erleben zu müssen…

ARTE widmet dem Autor B. Traven einen Themenabend

In diesem Zusammenhang läuft ab 20:15 Uhr “Der Schatz der Sierra Madre“, einer der ganz großen Filme von John Huston mit Erdnuckel Humphrey Bogart in der Hauptrolle…
Von Red Marut kenne ich nur: „Der Schatz der Sierra Madre“, „Die Rebellion der Gehenkten“, „Ein General kommt aus dem Dschungel“ und „Das Totenschiff“. Diese Verfilmung lebt nur von seinen Darstellern – Horst Buchholz  und Mario Adorf – ansonsten ist dieser Streifen großer Mist.
Was die merkwürdigen Praktiken in der „Christlichen Seefahrt” angeht, kann ich noch ein gutes Hörspiel empfehlen: “Das Schiff Esperanza” von Fred von Hoerschelmann. (Er zählt sicherlich eher zu den – wie es so schön heißt – vergessenen Autoren, als dass man seinen Namen, seine Biographie oder die Kenntnis seiner Texte heute noch voraussetzen kann. Dabei umfasst sein literarisches Werk, das seit den 30er Jahren entstand, gut zwanzig Hörspiele und noch einmal so viele Funkbearbeitungen nach Buchvorlage anderer Autoren. Diesem imposanten für das Medium Radio geschriebenen Schaffen stehen bei Hoerschelmann allerdings nur wenig mehr als zwei Dutzend Erzählungen an der Seite. Ein schmales Prosawerk, das Anfang der 50er Jahre als hoffnungsvolles Debüt gefeiert wurde.)
Was Hans-Ulrich Wagner über F.v.H. abließ, trifft für B. Traven ebenso zu, den kennt auch selten jemand. Hier im Westen waren mir nur sehr wenige Menschen bekannt, denen Traven-Marut etwas sagte, allerdings handelte es sich dabei nur um ehemalige Ossis: G. Pannach gehörte auch dazu, lag bei ihm sicher auch daran, dass Schwiegervater als profunder Kenner dieser Materie galt…
Zu jener „vergessenen“ Gattung gehören hunderte Schriftsteller aus dem (nicht nur!) deutschsprachigen Raum. Jenes schwarze Loch verdanken WIR den kulturlosen Flachzangen unter der Regie vom Gefreiten aus Braunau nicht allein! Sondern auch der drögen, breiten Masse die sich kommentarlos fast alles gefallen ließ…
An diesem geistigen Verlust krankt nicht nur UNSERE Gesellschaft seit dem Dritten Reich. Auch von der Minderheit mit dem entsprechenden geistigen Potential versuchten in den Jahrzehnten danach nur sehr wenige, diesem Manko ernsthaft etwas gegenzusetzen.
Nun soll mir aber keiner damit kommen, dass die 68er damit aufgeräumt haben…
Klar, an der Legende strickten ganz bestimmte Individuen seit jenen Tagen, heute tun es ihre willfährigen KnechteInnen.
Auf Grund eines Gespräches vor wenigen Tagen muss ich noch einen drauf geben.
Mal ehrlich, was konnte denn ein Adoleszent (der Begriff ist nicht von Adolf abgeleitet!) in seiner entscheidenden Phase im „Elternhaus“ mitbekommen? Wenn Vati als Volksdrogenabhängiger auf seine ganz spezielle Art die Familie aufmische, dazwischen Mutti mit ihrem krankhaften Hang zur Harmonie herum wuselte. Der sorgende Erzeuger sich in seltenen Mußestunden zurückzog und total abgegriffene Westernschmöker oder Landserheftchen studierte, Mutti in den kurzen Ruhephasen, mit feuchten Schenkeln „Erika“Romane einzog.
Ein rebellischer Twen griff dann eines Tages von Karl May lückenlos zu Karl Marx.
Solche Ableger haben deshalb in den prägenden Jahren nie erfahren können, dass Literatur zum Kulturerbe eines Volkes gehört.
„Was du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen.“ (Geheimrat Dr. Johann Wolfgang von Goethe)
Was bleibt eigentlich als Vermächtnis übrig, wenn jemand in einer intellektuellen Sahelzone heranwächst?
Man schaue sich doch mal um in Wirtschaft und Politik!
Ungebildete (Diplome und Titel zähle ich nicht zur Bildung! Jener Begriff hat lange eine Wandlung erfahren und nichts mehr mit der ursprünglichen Bedeutung zu tun. Dafür haben all jene gesorgt, die zu jeder Tages- und Nachtzeit mit dem Begriff herumhuren!) Emporkömmlinge und fachidiotische Plagiatoren bevölkern recht zahlreich die Szene…

Heute blieb ich lange auf ARTE hängen.

Irgendwann jaulten draußen Leute auf.
In dem Moment fiel mir ein, auf dem Kanal wo alle damit werben, dass sie auf dem rechten Auge blind sind, da gibt es Fußball – klick.
…die in den roten Pyjamas sterzelten irgendwie herum wie Trottellummen oder Basstölpel, jene im FDP-Werbedress schienen es besser zurichten, denn sie führten…
Klick.
Irgendwann wiedermal retour, da wurde gerade gebunst, die Einlage kam für mich gut rüber, der Pfeiffenheinz schien aber anderer Meinung zu sein. Registrierte nebenbei – Mann zogen die roten Millionäre eine Fresse, da hatte keiner mehr OIro-Zeichen in den Pupillen…
Zweimal schaltete ich noch mal kurz ins Spiel, dann plapperte Frührentner Kahn irgendwelches Blech. Warum eigentlich? Handelte es sich um seine Meinung oder war es der Ton für Sehgeschädigte oder Kicker-Blindfische, jedenfalls wurde nicht nochmal umgeschaltet. (Gesegnet seien all jene, die nichts zu sagen haben – und den Mund halten! – Oscar  Wilde)
Dann lief auch Mods & Rockers. In der kommenden Nacht werden rote und gelbe Fans bestimmt etliche Szenen aus dem Film nachspielen. Wird sicher recht lustig und irgendwann gibt es auch ein Film über diese Schlachten…

Bob Marley der ScheffPräsidentenKaiserOberKiffer, † 11. Mai 1981 in Miami, Florida

Bei den Göttern muss es sich überall um die Reinkarnation der drei berühmten Äffchen in einer Person handeln…
Bereits 31 Jahre geht Bob nicht mehr einkaufen. Was in dieser Zeit zusätzlich für ein Pack herangewachsen ist, man hält es fast nicht aus. Etliche von denen sind halb so alt wie ich, aber schon lange doppelt so tot und von diesen jung-dynamische und erfolglose Grottenolme soll man sich sagen lassen, wo es lang geht…
Es liegt mir fern, diesen Individuen die Alleinschuld anzutackern, nur weil sie zufälligerweise auch auf dieser Erdenscheibe herum krebsen. Schließlich können sie ja nichts dafür und sie erfüllen auch nur ihre Pflicht – wie gehabt!
Denn wie die Alten sungen, zwitschern heut die Jungen.
Zwischenzeitlich tauchen immer mal wieder solche Sternschnuppen von der Beschaffenheit eines Bob Marleys (Die Werbe-Schmierpisse haben möglicherweise auf das Vijo ekelhafte Reklame geschissen) auf, sonst ließe sich die etwas andersgeartete Lebensgestaltung auch nicht aushalten…
Wer etwas zusagen hat, der soll es in Melodien verpacken und singen, der kiffende Rastaman hat versucht diese Vibrationen hinüberzubringen, bei mir sind sie angekommen…
Kevin Macdonald scheint dieses Feeling am Köcheln zuhalten, deshalb der epische Dokfilm über die immer noch schillernden Vita von Bob Marley

Der Journalist und die Legende:
Teja Schwaner traf Bob Marley 1976 im Münchener Schlosshotel Monrepos zum Interview. Seine erste Frage lautete, was er von Deutschland wisse. Marleys Antwort: “Hitler, Müller, Beckenbauer.” – (Bei ersteren handelt es sich um einen Beutegermanen, denn Adolf der Gütige erhielt erst Anfang der 30er die Staatsbürgerschaft durch den Freistaat Braunschweig.) Leider ist nicht bekannt, was er über die drei genannten Flachzangen abließ…

Bilder aus der NZZ

Terminverzug schon seit März (1989) bekannt???

Im Mediacenter vom TAGESSPITZEL fand ich jene Bildchen in der Rubrik: Problem-BER: Reaktion auf das Flughafen-Desaster

Mal sehen wie lange der Kommentar unter dem Knotenbildchen noch in dieser Form erhalten bleibt.
Wie heißt es dort?
Der rote Dorfschulze sei “stinksauer” gewesen. Was tut ein sauwütender Softi in jenen Momenten, er ist dann sogar in der Lage ein feuchtes Tempotaschentuch in der Luft zu zerreißen, klopft zugleich hohle Sprüche und geht mit leeren Versprechungen hausieren. Beim Regierenden Bürgermeister machte sich eine gewisse Lynchstimmung breit. “Am besten wär’s”, sagt er, “wenn man gleich irgend jemanden hängen würde oder so.”
Wen hatte er denn bei seiner faschistoiden Anwandlung im Blick? (Faschistoid deshalb, weil vor vielen Jahren, in einer ähnlichen Situation ein lokalpatriotischer Sozi mir dies vorhielt, denn so etwas sollte man noch nicht mal denken! Jene Flachzange landet kurz darauf in Bonn, scheinbar nur deshalb, damit er in Berlin keinen weiteren Schaden anrichten konnte.)
Tja, wen meinte Wowi denn nun?
Gerkan, Schwarz oder… – die Auswahl ist doch riesig. Mir wäre es schnurzegal wer daran glauben müsste, das sollen sie mal unter sich ausmachen.
Hauptsache, es gäbe bei diesem Festakt auch Freibier.
Da fällt mir noch etwas ein.
Wowi und Quotenheinz Gottschalk an seiner Seite sollten nach den dazugehörigen Delinquenten in der Sendung: „Deutschland Sucht Den Super Schuldigen“ fahnden.
Nee, nee, der Gedanke war recht unbedacht, denn das Kürzel hieße ja: DSDSS…
Sah schon Frollein Roth, Niedecken und den israelischen Botschafter in einer Lichterkette vor dem Kölner Sender stehen…

Fußnote:
Auf dem Bild sieht der sog. „Henkersknoten“ richtig Scheiße aus, nicht nur wegen der dreieinhalb Schläge! Zufälligerweise stammt diese andersartige Verwendung eines Strickes aus der christlichen Seefahrt – wurde aber über Konfessionsgrenzen hinaus auch von den Muselmanen ohne Kommentar übernommen – und dient eigentlich zum Aufschießen von Seilen…

Aller guten Dinge wären dann drei…

Welche Ausmaße muss denn eigentlich der Webfehler von Ramona Pop haben, da sie vom Regierenden Dorfschulzen lediglich ein  “Ehrenwort” vernehmen will?
Gab es doch alles schon mal…
Meint die Grünen-Fraktionschefin im Abgeordnetenhaus etwa, dass sich alles erledigen würde, wenn sie Wowi noch zusätzlich ein verlängertes Wochenende im Beau-Rivage in Genf  spendierte?
Dass er sich aber auf die eventuelle Idee mit einem one way ticket einließe, bezweifle ich aber.
Vice versa – aller guten Dinge sind nun mal drei…

Fußnote:
Und Platzeck händelt die ganze Angelegenheit so, wie man es von ihm gewohnt ist (wie zu alten Zeiten bereits), der hält sich bis zum entscheidenden Augenblick heraus und springt dann im richtigen Moment auf den fahrenden Zug…
Ende der Fußnote! (©Johann)

Wer solche „Freunde“ hat, braucht keine Feinde

Großmächte ist etwas eigen, da muss man sich absolut nicht wundern, über die angesprochenen Problematik im POLITISCHEN FEUILLETON der heutigen ORTSZEIT!
Solche Imperien besitzen nicht mal für einen Cent etwas Arsch in der Hose, versuchen aber permanent dem größeren Teile der Welt, vollkommen respektlos im Fressen herumzumären. Was natürlich vielen nicht passt und zwangsläufig zu den vorzufindenden Auseinandersetzungen auf beiden Seiten führt. Irgendwann geht es überhaupt nicht mehr um die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung, da wird nur noch blind drauf losgeschlagen, in deren Folge aus Tätern Opfer werden und umgekehrt.
Schließlich ist der vermeintlich Stärkere irgendwann nur noch zum Selbstzweck (krankhaft!) bestrebt, den anderen permanent seine überlegene Stärke aufzuzeigen.
Diesen Spielraum nutzen nicht nur die willfährigen Marionetten des Kapitals allerorten weidlich aus, sonder auch andere, von Ideologien trunkenen Kreaturen.
Ihnen scheint währenddessen jenes trügerischen Gefühl eines nie enden wollenden Orgasmus´
aufzukommen und diese notgeilen Wahrnehmung müssen auf Deibel komm raus, gehegt und gepflegt werden. Denn dieses Feeling benötigen solche armen, aber sehr gefährlichen Wesen tagtäglich als Lebenselixier für ihr kaputtes Ego…