Fakt ist, dass es mich absolut nicht interessiert, wenn 22 lebende Reklameobjekte 95 Minuten lang dem lieben Gott die Zeit stehlen, wobei 20 davon versuchen einen Ball zu quälen und die restlichen zwei Kameraden sich hauptsächlich zwischen den Pfosten langweilen müssen.
Dies als Vorwort.
Weshalb nun Scheich Hamad bin Chalifa bin Hamad bin Abdullah bin Jassim bin Muhammed Al Thani jene Dauerwerbeshow plötzlich mit Rassismus in Verbindung brachte, wird bestimmt nicht nur mir Kickerblindfisch auf ewig ein Rätsel bleiben.
Allerdings erkenne ich nach überfliegen des GMX-Artikels auch dort im Spiel blanken, unverhohlenen und praktizierten Sexismus!
Weil mir schien, dass Linienrichter und Schiri gemeinsam beide Mannschaften in der Abseitsstellung (Selbige Position fand ich weder im Kamasutra noch bei Alf C. Kinsey, das Kin Ping Meh bemühte ich dann nicht mehr, weil mir plötzlich siedend heiß einfiel, im 16. Jahrhundert war ja Fußball noch unbekannt.) fickten…
Dies macht man doch nicht und schon gar nicht in der Öffentlichkeit!
BVB-Sieg: Scheich rastet aus
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