Wiedermal ist die B.Z. mit ihrem gestrigen Artikel vorgeprescht, denn weder TAGESSPITZEL noch Berliner Zeitung waren auf den verkappten Wahlkampfgag der Sozis eingegangen, wird wohl erst heute geschehen. Auf der anderen Seite offeriert die B.Z. bekanntlich auch einschlägige Anzeigen.
Björn Eggert, jugendpolitischer Sprecher der Sozialdemokraten, kann ja mit seinen 33 Lenzen auf dem Buckel, schon als Berufsjugendlicher durchgehen. Er scheint lange gesucht zu haben, bis er etwas fand um sich ins Gespräch zubringen, nun heißt es für ihn – Kampf der Erotik-Werbung!
Wobei der herangezogene altgriechische Begriff fehl am Platz ist, womit eigentlich so etwas, wie die sinnliche Liebe umschrieben wird, man im Regelfall aber Erotik heutzutage mit Sex gleichgesetzt.
Habe die „Erotik“ betreffend, mal das Netz bemüht. Dort schlängeln sich die Erklärer bei WIKI recht verklemmt durch unterschiedlichste Erklärungsmuster.
…die den geistig-seelischen ebenso wie den körperlichen Bereich umfasst, in allen ihren Erscheinungsformen, das heißt doch, unter Einschluss von Sex mit Kids und Tieren, oder?
Als Witz empfinde ich auch folgenden Satz: Erotik wird von der Pornografie abgegrenzt, die nur auf die Befriedigung des Sexualtriebs abzielt.
Na, na, na.
Abgesehen davon, dass zweifellos die Prostitution als das älteste Gewerbe seit Menschengedenken anzusehen ist, gehe ich noch einen Schritt weiter. Es ist billig das Gunstgewerbe lediglich auf die Beglückung während der Hormon-Nivellierung zu reduzieren! In jedweder Form müssen wir uns doch alle auf irgendeine Art und Weise prostituieren, wenn der Schornstein rauchen soll.
Die Wertigkeit meines Satzes liegt natürlich einzig im Sinne des jeweiligen Betrachters… Weiterlesen
BVG: Schluss mit der Bordell-Werbung
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