Archiv für den Monat: September 2015

Am Freitag soll die Neue Heimat schließen

Eigentlich muss jeder an seinen eigenen Feindbildern basteln…
Heute Morgen kam mir beim belesen zweier Printmedien mal wieder der Gedanke, eigentlich sind doch Leute wirklich zu beneiden, die, seit sie denken können, schon immer mit großen Augen unbedarft durchs Leben sterzelten und sich deshalb auch nie über täglich anstehende Probleme jemals eine Rübe machten. Seit geraumer Zeit ist mittlerweile aber der selten dumme Fall eingetreten, dass Leute mit eben der erwähnten Geisteshaltung zunehmend in Positionen anzutreffen sind, in denen sie scheinbar riesige Schäden anrichten müssen, weil ihr Tun ja demokratisch sanktioniert wurde.
Ohne weitere Betrachtungen anzustellen, nun meine Frage!
Was unterscheidet den chlorphyllmarxistischen Baustadtrat Hans Panhoff eigentlich noch von einem christsozialistischen Hinterbänkler aus Niederbayern?
– Noch ein anderes Etablissement schließt am Wochenende, dort hat aber kein Politiker irgendein Körperteil dazwischen
Zwei andere Betrachtungen aus der BZ habe ich vergessen.

Späterer Zwischenbemerkung!
Eine Sache ist mir doch wieder eingefallen, sie wurde sogar auf der BZ-Titelseite verbraten. Scheinbar ist irgendein Redakteur aufgewacht oder es geht lediglich um einen Pausenfüller. Schon merkwürdig, plötzlich echauffieren sich alle wegen der Auswüchse bei facebook. Ist doch eine allbekannte Tatsache, dass sich verklemmte und sonst wie gehandicapte Zeitgenossen liebend gern dort anonym ausscheißen…
Hier erfolgt nur ein Link!
Die vermehrten Hasstiraden gen Juden sind rein zufällig, ich hatte damals lediglich eine Seite gescrollt!
Nun der Wechsel zum TAGESSPITZEL!
Hat der Knabe ein Glück, auch er darf auf den Wellen jener Flüchtlingstragödie surfen.
Alt-Bundespräsident Christian Wulff zur Flüchtlingsdebatte
Deutsche Muslime sollen mehr Verantwortung übernehmen
Sehr gehaltvoll ist diese gedruckte Sprechblase nicht gerade. Sicherlich hat er, um auf die entsprechende Anzahl von Wörtern zukommen, einen Ghostwriter bemüht.
Der Fotograf scheint ein Freund von ihm zu sein, wegen seiner Pose! IMG_4769äOnline hat jemand ein Schnipsel über sein Luxuszeiteisen gepappt. Dabei hätte Chrissi den Leuten bestimmt gern gezeigt, dass er die Rolex schon lange zurückgekauft hat. Mahnte er deshalb eine “Wertedebatte” an?
Die Muslime in Deutschland „müssen auch aktiv an der Integration der Menschen mitarbeiten und ihnen die Werte unseres Landes vermitteln“. Was soll einem dazu einfallen?
Europa erlebe gerade „eine Bewährungsprobe der europäischen Idee“. Siechmund Freud lässt grüßen! Richtig, es war immer nur eine Idee und damit es auch so blieb, dafür sorgten Heerscharen von Nieten in Nadelstreifen, die ewig nur ihr Gnadenbrot in Brüssel erhielten. Ich kann den abgetauchten Teil-Alt-Bupräsi beruhigen, wo nix ist, kann auch nix eine Bewährungsprobe bestehen.

Deutschland nimmt Tausende Flüchtlinge auf – “Politik” ringt um Lösung (Wieder kein Politiker dabei!)

Ringen um Lösungen kann man folgendermaßen sehen, die Jungs und Mädels hiesiger Regierung auf lokaler und oberer Ebene haben beschlossen, ihr begriffsstutziges Handeln zur Flüchtlingsproblematik recht sachte zu aktivieren und langsam das Ende vom monatelangen Beamtenmikado einzuläuten. Dabei ist es wirklich nicht einfach, vom liebgewordenen Tatendrang Abstand zuhalten Lieber abwarten als gar nichts tun!
Jener Ruck der momentan durch Deutschland geht und an einen Schmetterlingsflügelschlag erinnert, hat sogar Brüssel erreicht – welch Wunder!
Letzte Woche kündigte Frau Kanzlerin für Mitte September bereits einen Flüchtlingsgipfel an, schon so früh! Nach der gescheiterten Verbalmasturbationsperformance letzter Woche gab Genosse Steinmeier noch eins drauf und wollte etwas ähnliches im Oktober anleiern. Wie man vernehmen kann, übertrumpfen sich die Stare nun. Heute meldete sich sogar Änschies Wadenbeißer: Kanzleramtschef Altmaier fordert: Jetzt sind auch andere Länder am Zug
Ganz, ganz richtig!
Manchmal kommt er mir wie ein unscheinbares Bärchen vor, aber auch als Schlitzohr.
Wie in dem Fall, weil er bestimmt an alte Kolonialzeiten dachte, da ALLE Flüchtlinge nach Bundesgermanien wollen. Schließlich lebten UNSERE Antipoden im Bismarck-Archipel auch mal unter deutscher Flagge…
– Weshalb werden im digitalen Zeitalter die Stare eigentlich ewig irgendwo hingekarrt? Immer wieder heißt es anschließend nur: Außer Spesen nichts gewesen!
Bereits in Kinderläden skypen die Zwerge. Aber für den Schwätzerklüngel scheint jene Technik nur deshalb abwegig zu sein, weil hinterher keine Fototermine machbar sind, die ja zwingend zur Selbstdarstellung gehören.
Hinzu kommt noch die Tatsache, dass für Mit- und ohne Glieder der Christenpartei, seit über 20 Jahren, die vernetzte Welt immer noch Neuland ist. Hier ein Beispiel: Auf die Frage, was der in Sachen “Datenautobahn” zu tun gedenke, antwortete er: “Für den Bau von Autobahnen sind neben dem Bund hauptsächlich die Länder zuständig!” – RTL+, “Gefragt…” mit Hans Meiser, 03. März 1994.
Vor über zwei Jahren bekräftigte Frau Kanzlerin etwas in ähnlicher Richtung!
Heutzutage sieht sie es plötzlich ganz anders, dafür hat bestimmt der vermeintliche Kanzlerinnenflüsterer gesorgt, der Herr Udo Walz!
Ob sie unter selbiger Netzphobie noch leidet, ist nicht bekannt, anderen Christdemokraten leiden vielleicht unter digitalen Ängsten. Dem könnte man doch abhelfen, anlässlich solch wichtiger Verbal-Events, wird denen schlichtweg ein Karton mit Brieftauben in die Hände gedrückt…

Nazi-Zug: Eine Stadt im Goldrausch

Möchte mal etwas klarstellen!
Weshalb soll es sich eigentlich um einen Nazi-Zug handeln?
Weder die NSDAP, noch die Deutsche Wehrmacht oder der SD hatten sich mit dem Schienenverkehr im III. Reich befasst!
Kursbuch DRäJene Dienstleistung nebst der Transporte in die KZ´s oblag dem Staatsunternehmen „Deutsche Reichsbahn“ und seinen treuen Angestellten!
Wie mir bisher bekannt ist, wurde im Eulengebirge noch kein ehemaliger Tunnel freigelegt. Scheinbar stammt das Foto von der Festungsfront Oder-Warthe-Bogen. (Im Zuge einer gemeinsamen Exkursion, werden sich Hansi und Det bestimmt noch an jene unterirdischen Ausbauten erinnern!)
Gesetz den Fall, man würde dort wirklich massenhaft Gold, Silber, Edelsteine und das Bernsteinzimmer entdecken, wer kann in dem Moment Ansprüche stellen?
Vornweg sicher die Jewish Claims Conference, da ich irgendwo las, man vermutet dort auch Zahngold-Barren aus den Vernichtungslagern des Generalgouvernement´s. Der polnische Staat wird bestimmt Finderlohn ins Gespräch bringen, die Deutsche Bank vielleicht mit Statistiken herumwedeln, da es sich ehemals um ihr Eigentum handelte usw.
Jedenfalls meldeten bereits vielen Seiten Begehrlichkeiten an…
Nun wird im Vorfeld bereits begonnen das Fell des Bären´s zu zerteilen, obwohl der noch in seiner Höhle pennt.

Endlich den digitalen Müll der vergangenen Woche im Netz entsorgt und wg. “Mitch Walking Elk”

Hier ein Auszug aus unserem Bewegungsprofil der unmittelbaren Vergangenheit. Wir trieben uns da im nördlichen Thüringen und dem südlichen Sachsen-Anhalt herum, dort allerdings nur zwangsweise, da unsere Möhre mal wieder den Geist aufgegeben hatte.
  – Passiert es noch einmal, dann nenne ich endlich Ross und Reiter, wo und von wem wir diese rostige Reisschüssel erstanden – das Netz vergisst nämlich nichts!
Jene Malaise versaute uns einen Tag, der eigentlich mal wieder für Weimar eingeplant war…
Da man in Naumburg nicht ewig in den Dom latschen will, schlamperte ich solo herum und lernte etliche sympathische und interessante Zeitgenossen kennen.
Statt des halbstündlichen Highnoon-Orgelkonzert in St. Wenzel, lief etwas ganz anderes dort – der Organist probte für einen Murnau-Film: „Tabu“. Klang alles mächtig gewaltig zu jener Südseeschmonzette.
Neben der vielen Kultur erklang allabendlich noch jede Menge Musik zu fortgeschrittenen Stunden. (Leider klingen meine ganzen Aufnahmen so, als ob eine Ziege in den Melkeimer schiss!)
Am nächsten Tag gab es auf einer riesigen Fete, mit vielen Menschen und Menschinnen gleicher Wellenlänge, wieder Mucke: Rock, Blues, Irish-Folk. Zwischendurch reichlich gute Landeskost, dargeboten in den unterschiedlichsten Varianten. Nicht zu vergessen, die gigantischen Kuchenkreationen vom Töchting unseres Gastgebers, den diversen Whiskey-Schlückchen und der Gerstenkaltschale aus Singen. (Lohnt sich wirklich dort mal vorbeizuschauen! Aber 8ung! Eine Schachtel Bier kostete zu D-Markzeiten 48 M-chen. Da man eine Mark Pfand pro Buddel löhnen musste. Für die jüngste Gerätschaft der Felsenbrauerei, eine Flaschenabfüllanlage aus dem Jahre 1936, existiert weltweit nur noch eine Firma wo man dafür Pullen erstehen kann – in Belgien oder den Niederlanden. Möchte in dem Zusammenhang auch noch an die sehr wohlschmeckende heimatliche Hausmannsgerichte erinnern. In drei Wochen wird dort ihre diesjährige Hörnerbrause angestochen!)
Mitch WE1Durch Zufall fand ich den Hinweis, dass Mitch Walking Elk, ein indigener Don Quichotte mit der Gitarre als Waffe (Political Gangster), sonntags auf der Schönburg aufspielen sollte. Seine Stimme, nebst der Country-Blues Riff´s zu erbosten Protestsongs und das Fingerpicking während anderweitiger Darbietungen gaben schon was her. Dazu gehört auch sein unstillbarer Tatendrang, was den Kampf gegen Willkür und Diskriminierung angeht, deren Auswirkungen er bereits in sehr jungen Jahren persönlich erfuhr…

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Siehe auch: John Trudel
“RESPECT OUR EXISTENCE OR EXPECT OUR RESISTANCE!”
John Trudell Documentary

(Dieses Kind konnte noch nicht mal einkaufen gehen!) Aylan Kurdi, drei Jahre – das war´s!

Natürlich nicht für sämtliche Medien und den vielen Politikern (?!), die auf Kosten jenes verblichenen Zwerges, der plötzlich sogar einen Namen hat, ihre ungenießbare Betroffenheitssuppe köcheln, und selbiger muss als blutjunger Renommierleichnam zwingend für deren niemals endenden Unfähigkeiten fungieren.
Auf der anderen Seite kam mir ganz kurz, vielleicht handelt es sich beim Motiv nebst Aufnahme sogar um einen Fake…
Jetzt kann „Foto:Reuters“ mit dem Pulitzer-Preis rechnen oder zumindest mit einem Eintrag im Guinness Book of Records.
Mit dem Titel des Textes kann ich nun wahrlich nichts anfangen: Die Not der Flüchtlinge – Warum uns dieses Bild nicht loslässt
Letzteres ist mir schon lange nicht mehr passiert, warum auch? Damit habe ich seit über 40 Jahren keine Probleme mehr, hier etwas zur Erinnerung – exportiertes Demokratieverständnis und deren Folgen
Solcherart Manipulation entspricht genau der pressefreiheitlichen Hofberichterstattung, damit recht wenige mündige Verbraucherinnen und Verbraucher gegebenenfalls etwa auf die Idee kämen, um dann auch noch fälschlicherweise die jahrelange Handlungsresistenz der EU-Eliten für jenen Kollateralschaden verantwortlich zumachen…
Mal sehen, was bis zum kommenden „Flüchtlingsgipfel“ noch alles aufbereitet wird, um die drei Wochen bis dahin recht quotenträchtig zu überbrücken. Möchte nicht wissen wer nun alles herangezogen wird, um Mutti´s Sprechblasen für den großen Tag entsprechend aufzupolieren. Würde fast wetten, dass zum Schluss kommt – da UNSER christliches Abendland in großer Gefahr schwebt, WIR folglich, DIE daraus resultierende Last nicht allein stemmen können, deshalb unbedingt auf DIE HILFE UNSERER AMERIKANISCHEN FREUNDE angewiesen sind! Frau Kanzlerin dieserhalb und desterwegen ganz dringend TTIP unterzeichnen möchte…

PS
Zumindest bin ich sehr froh darüber, weil bisher noch kein Flüchtling auf die glorreiche Idee kam, sich jene Weißbrote als Vorbild zunehmen, die während der Besiedlungsphasen in Nordamerika und Australien begannen, gnadenlos sämtliche Ureinwohner auszurotten…

Das Foto (DAVIDS/FLORIAN) für die Collage entnahm ich einem Artikel des TAGESSPIEGELS Weiterlesen

Was ist eigentlich die „Tagesschau“?

Kaum wieder daheim, ging es ungefähr 22 Uhr 20 zum Mümmeln vor die Glotze. Dort lief jene Sendung, wo in früheren Jahren mal die „täglichen Informationen“ aus aller Welt über den Bildschirm huschten. Zwar auch entsprechend aufbereitet, im Rahmen der angesagten Pressefreiheit manipuliert, aber manchmal kam doch das Gefühl hoch – da war doch was.
Heute scheint es ganz anders zu sein.
Nach ca. 20 Minuten tätigte ich Augenpflege, konnte mich aber hinterher noch entsinnen, dass sich alles um die Flüchtlingsproblematik drehte. Sämtliche Beiträge, wie auf einer Perlenschnur aufgefädelt, erinnerten an ein Kanon (Lied mit einander nachahmenden Stimmen) der Beschwichtigungs-Schwätzereien unter der Leitung des Schefff-Hofberichterstatters und Kapellmeisters Vader Abraham, den man dort immer als Thomas Roth vorstellt…
Als Beleg sollte ein Link zu besagter Sendung dienen, fand aber nur folgendes:
Hinweis in eigener Sache – Wartungsarbeiten bei tagesschau.de
Stand: 02.09.2015 23:10 Uhr
Unsere Computersysteme werden in dieser Nacht gewartet: Bis in die frühen Morgenstunden kann das komplette Programm von tagesschau.de nicht aktualisiert werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.
In dieser Nacht werden unsere Computersysteme auf Herz und Nieren geprüft. Und das heißt leider: Bis in die frühen Morgenstunden kann das komplette Programm von tagesschau.de – also auch die App – nicht aktualisiert werden. Das gilt auch für die tagesschau-Seiten im ARD-Text.
In den frühen Morgenstunden laufen die Systeme hoffentlich wieder rund – und tagesschau.de liefert dann wieder aktuelle Informationen.“
Aha, eine eventuell nachträglich stattfindende Zensur wird inzwischen Aktualisierung bezeichnet…

Nach seiner „verbalen Entgleisung“ bei „Hart aber fair“…

Was sind eigentlich Härte sowie Fairness und wie kann man sie irgendwie in Relationen setzen? Hinzu kommt, dass jeder die beiden Begriffe anders interpretiert. Ich finde es bereits Scheiße, eine Sendung mit solch dusseligem Titel unters Volk zubringen, der zwangsläufig zur  Verbalhurerei einlädt. Auf die Art und Weise wie das Scheffchen sie auch noch anpreist, darauf will ich gar nicht eingehen, denn der Knabe scheint recht merkwürdig drauf zu sein! Mir ist er mehrfach begegnet, als er einige Häuser weiter höhlte, ward aber bald nicht wieder gesehen, da Herr P. sich offenkundig mit seinem Wohnungskauf vertan hatte.
Nun gab es also wieder ein gehyptes Medienskandälchen, weil in Frankyboys Sendung jemand ein nicht mehr salonfähig Wort benutzte. Dank jener harmlosen Geschichte weiß ich jetzt den Namen des bayerische Innenministers, der mir sowieso in wenigen Tagen wieder entfallen sein wird, was mir auch kein weiteres Kopfzerbrechen bereiten sollte.
Das Herrmännel benutzte als für Roy Blaco, quatsch – für Roberto Black, ohh nooo! Wiedermal verwechselte ich die Namen beider Fuzzies, denn wie der eine heißt, so sieht der andere aus! Natürlich galt alles Herrn Roberto Blanco, in Verbindung mit dem harmlosen Wort „Nescher“ und der verzieh natürlich dem Talk-Schwätzer.
Logisch, warum sollte er auch Einwände geltend machen, schließlich müssen die Schwarzen doch zusammenhalten! Trotzdem sollte aber niemand auf die Idee kommen und selbige Partei als Negerpartei zu bezeichnen!
Dabei fällt mir ein, gerade letztes Wochenende latschte ich in Naumburg am „Mohrencafé“ vorbei.
Ob das böses Blut geben wird?