Archiv für den Tag: 8. März 2016

Überall gedeihen Verschwörungstheorien…

und ewig sind die Amis involviert – heute füge ich mal eine neue Sichtweise hinzu!
Hatte vor längerer Zeit schon mal mit den Formulierungen begonnen, allerdings fehlte mir ein wichtiges Teilchen in dem globalen Puzzle. Als große Dateien-Schlampe sind mir die anfänglichen Betrachtungen irgendwo im Wust der Festplatte abhanden gekommen.
Versuche nun zum wiederholten Mal alles zu ordnen.
Beginne mit der lange verfestigten Erkenntnis, dass ich sämtlichen Politikern und ab einer bestimmten Ebene, den Individuen im wirtschaftlichen Bereich, wirklich alles zutraue.
Hinzu kommt, dass beide Gruppierungen vollkommen undurchsichtig, nicht nur im Geiste, versippt und verschwägert sind. Zwangsläufig gut abgeschirmte weitergehende Verbindungen auch zu den Cliquen pflegen, von denen sie lediglich sporadisch und medienträchtig immer mal wieder gewisse humanistische Werte anmahnen. Im Zuge dessen, sich jene nutzbringenden Despoten wenigstens gelegentlich an irgendwelche Konventionen halten, dazu im richtigen Moment ganz freundlich mit Feigenblättern vom Roten Kreuz und der UN nachhaltig wedeln. Ihre Folterknechte überdies dafür sorgen, dass während Hochnotpeinlicher Befragungen, in Sichtweite zwingend medizinisches Personal ausharrt, welches bei Torturen dritten Grades den Delinquenten&Innen sukzessive sofort örtliche Betäubungen verpassen kann…
Tätige nun den Sprung zum chaotischen Agieren innerhalb der EU sowie des augenscheinlich damit verbundenen planlosen und sehr gefährlichen Engagements hinsichtlich der Flüchtlingskrise.
Wer sind aber die Nutznießer vonz janze?
Oberflächlich betrachtet, ist es weltweit gesehen natürlich Mutti! Die Schlafmütze vom East River lobte sie sogar persönlich, dafür jettete der Mann sogar ins Bundeshauptdorf!
Nicht zufassen!
In erster Linie ist es in Europa natürlich Recep Tayyip Erdoğan. Der von unterbelichteten Brüsseler Eksperten, in etwas abgewandelter Form, als der Kranker Mann am Bosporus firmiert. Nun sind aber die Zeiten fast 200 Jahre vorüber, als diese geflügelten Worte eine etwas andere Bedeutung inne hatten.
Allerdings scheint aus jenen Tagen ein Ausspruch vom preußischen Generalfeldmarschall Moltke, noch eine gewisse Gültigkeit zu besitzen, wenn man jetzige, zwar etwas anders gelagerte Sachverhalte einbezieht. Er ließ damals ab: Es ist lange die Aufgabe der abendländischen Heere gewesen, der osmanischen Macht Schranken zu setzen. Heute scheint es die Sorge der europäischen Politik zu sein, ihr das Dasein zu fristen.“
Das Folgende liegt wiedermal im Sinne des Betrachters!
Nach Kemal Atatürk (Bei ihm sollten aber der millionenfache Mord an der armenischen Bevölkerung nicht vergessen werden, der zu seiner Zeit stattfand!) war der jetzige osmanische Despot bisher in der Lage, rein wirtschaftlich gesehen, die Türkei voranzubringen. Der Fuchs verinnerlichte schon lange, dass die EU mit seinem Staat absolut nichts am Hut haben will, abgesehen von gewissen militärstrategischen Notwendigkeiten und daraus saugt er den entsprechenden pekuniären Nektar. Sämtliche Voraussetzungen dafür, lieferte das ewige Lavieren sämtlicher demokraturischer Industrienationen, einschließlich der Nato.
Seinen Vorteil gnadenlos ausnutzend, erpresst er sie nun damit. Übersieht aber dabei, dass er die europäische Kuh nicht grenzenlos melken kann, denn ganz nebenbei geht ihr politisches Gefüge rasant den Bach hinunter!
Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall – dafür haben die bereits tief gedemütigten Griechen von neuem eine nachhaltige Arschkarte gezogen! Weiterlesen