Archiv für den Tag: 26. März 2016

El Che y los Rolling Stones

Nur gut, dass noch keine EU-Gutmensch auf die Idee gekommen ist und vor solchen Auftritten Bluttests zu veranstalten, ob der spacke Oberstone nicht gedopt dort herumgeistern will. Denn die Vermutung liegt doch sehr nahe, wer in jenem Alter noch wie ein Derwisch herumtanzt, da kann nur etwas faul sein.
Kam deshalb drauf, wegen so manch jung/dynamisch/erfolglos veranlagter Politemporkömmlinge aus Allerweltsgefilden, die zwar halb so alt sind und in irgendwelchen Parlamenten herumsterzeln, dabei aber den Anschein erwecken, bereits doppelt so tot zu sein. Und in dem traurigen Zustand auch noch damit kokettieren, UNSERE Welt verändern zu wollen – da kann einem wirklich nur das Kotzen kommen.
Muss in dem Zusammenhang noch ablassen, wenn z. B. Blindfische aus dem Umfeld von UNO oder EU versucht hätten, jenen Gig auf die Reihe zubekommen, da wäre es in den darauffolgenden Jahren sogar noch zur Eröffnung des BER gekommen!
Los Rolling Stones und ihr Management scheinen da etwas anders drauf zu sein. Schon klar, die Jungs wollen Kohle sehen aber dafür tun sie auch etwas – gut, MIT DEM TUN, dies geben Politiker ebenso vor…
Ganz nebenbei, Mick und seine Gang, machten kontinuierlich ihr Ding (Viele andere Bands natürlich eingeschlossen!) haben deshalb über Ländergrenzen hinweg – im Gegensatz zu den unzähligen Dummschwätzern, die sich penetranter Weise oft als Führungseliten verkaufen – Jahrzehntelang durch ihre Mucken etwas Völkerverbindendes der friedliche Art geschaffen. Wer von unserer Generation noch nicht als Fan der schwarzen Musik galt, die Rolling Stones haben sie als Vorreiter in den Köpfen der Weißbrote massenhaft salonfähig gemacht, das war und ist ihr großer Verdienst, im Gegensatz zu den fab fore aus Liverpool mit ihren La-La-Hits…
Endlich kam es auch in Kuba zur “penetración ideológica del enemigo” (ideologische Penetration durch den Klassenfeind) und die letzten dahinvegetierenden stalinistischen Mumien der Karibikinsel wurden endlich noch ins Knie gefickt. Allerdings werden in den nächsten Jahren viel Jungs und Mädels, die beim vergangenen Konzert sich endlich des westlich/dekadenten musikalischen Frohsinns hingeben durften, noch böse Überraschungen erleben. Weiterlesen