Alle folgend angesprochenen Ingredienzien und Mengen sind Näherungswerte! Bei mir schmeckt das Zeug auch jedes mal anders…
Auf Wunsch einer einzelnen Dame gibt es auch immer eine Portion ohne Knofi!
– Eine große Rote Beete-Knolle klein würfeln und dann mit einem Pürierstab zu feiner Pampe matschen
– Eine große Zwiebel(eln) sehr klein hacken und alles in eine Schüssel geben
– Dann wird etwa die gleiche Mengen von „Crispy Chilli Oil“ zugegeben
– Mehrere Knoblauchzehen erst zerhacken und dann etwas Salz zugeben und alles mit einen Esslöffel ganz fein zerquetschen und in der Schüssel unterrühren
– Frischen Parmesankäse raspeln, ich nehme den von Feinkost-LIDL, der schmeckt gut und der Preis stimmt auch
– Abschließend noch jede Menge klein gehackte Walnüsse hinzugeben
– Alles gut vermischen unter Zugabe von einigen zerquetschten Wacholderbeeren, Curry, Muskatnuss, Kurkuma, Cumin, frischen Koriander*, Petersilie*, Rosmarin*, Basilikum* usw. und gutem Olivenöl!
– Wirklich ganz zum Schluss kommen noch mehrere Esslöffel guter(!) Bienenhonig hinzu, der sich im Klingelofen schnell verflüssigen lässt Weiterlesen
Archiv für den Monat: Januar 2020
Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad – ohne Bremse ohne Hupe ohne Licht…
So tief sind wir schon gesunken, denn im abendlichen 3sat wurde heute “Oma-Gate” als Kultur angeboten: Bei der absurden Diskussion um das Satirevideo “Oma ist ‘ne Umweltsau” ist an vielen Stellen etwas schief gelaufen. Eine Zusammenfassung …
Zu Landespappi Laschet, der sich auch in den sog. sozialen Medien herumtreibt, fiel mir in dem Zusammenhang etwas ein.
Die freudig erregte und sehr lustig ausschauenden Sängerschar, könnten dem Minipräsi von NRW mal als Vorbild angedient werden. Der wichtige Herrn hat in meiner Erinnerung sein Gesicht immer leicht zur Faust geballt und seine Fresse* (*© Parteifreund Ronald Pofalla) erinnert an sieben Tage Regenwetter…
Weshalb die Kulturzeittante auch noch einen Medienwissenschaftler – Digitale Medien und Methoden bemühte, weiß wieder nur der Deibel! Beider Dialog hätte man sich wirklich sparen können!
Bescheuert finde ich allerdings den ausgewählten und veränderten Inhalt. Er wird nämlich sämtlichen zu bemerkenden Gegebenheiten nicht gerecht, deshalb ist falsch, wenn man nur die Oma als Umweltsau tituliert! Weiterlesen
Andere Länder, andere Sitten
Panik bei Beerdigungs-Show im Iran – 50 Tote
Weiß gar nicht mehr, wie ich gewisse Ereignisse verinnerlichen soll.
Meine damit lediglich die bescheidene Möglichkeit, wenigstens etwas von den ganzen Machenschaften zu verstehen. Würde schon noch zu Lebzeiten wissen wollen, weshalb ich vielleicht auch früher oder später mal, als Asphalt-Gyros zu enden hätte und anschließend lediglich in irgendeiner Statistik abgehakt werde. Ist doch sehr leicht möglich, man braucht nur auf gut Glück zur richtigen Zeit am falschen Platz herumzulungern.
Positiv betrachtet, wäre es mir wirklich schnuppe auf welcher Seite der Eintrag dann geschähe…
In den nächsten Tagen wird bestimmt nichts passieren, denn beide Seiten hadern momentan nur etwas miteinander. Wobei mir nicht in den Kopf will, weshalb es bei den Iranis gestern über 50 Tote und über 200 Verletzte gab.
Glaube zwar nicht, dass dieser Kollateralschaden geplant war oder doch?
Sind die jungen Heißsporne etwa so wild darauf versessen, um endlich ihrem blutigen Handwerk nachgehen zu können, sie deshalb noch kurzfristig eine Übung unter realistischen Bedingungen einschoben?
Jetzt geht es bereits wieder los, was einen Erklärungsversuch über den Hergang betrifft.
Schließlich kann es sich ja ganz anders zugetragen haben und Schiiten lediglich Lebenslichter von Sunniten ausgepustet haben… Weiterlesen
Beute: „MINI-Markt“, Made in GDR!
Mit der zu erwartenden Doitschmark, erstanden viele Jahre die gemeinen Ossi nichts mehr aus seiner Produktion. Bei Fressereien aßen plötzlich auch noch die Augen mit, wejen der scheenen Verbaggung von allem Zeich aus dem Wesden…
Zum Piepen, dass nun ausgerechnet die poststalinistischen Neobolschewisten einen Untersuchungsausschuss fordern, um die Machenschaften der Treuhand aufzuklären und dies nach mehreren Jahrzehnten.
Warum eigentlich?
Politik ist der Spielraum, den dass Kapital lässt – die hässliche Treuhänderin hat mit ihrem Verein lediglich die vorgefundenen Gegebenheiten entsprechend abgehakt.
Die Leute in meiner kalten Heimat glotzten mich damals mit großen Augen an, wenn ich ihnen vorwarf, damit schmissen sie auch ihre eigene Identität für immer auf den nostalgischen Müllhaufen der Geschichte. An meine damaligen Worte wird sich heute keiner mehr erinnern wollen.
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Ursula Heinen-Esser – Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Jene Tante sitzt wirklich in NRW auf diesem Posten.
Ich lobe mir Frauen mit solch hellen Köpfchen, kommt sicher daher, weil sie während ihrer Schulzeit bestimmt längere Phasen in der Nähe eines Fenster verbrachte. Kann mir nämlich absolut nicht vorstellen, wie man ansonsten zu solch bahnbrechender Erkenntnis kommen kann.
Wobei mich selbige Frage bereits seit Ende des letzten Weltkrieges beschäftigt…
ARTE – Der Fall Doktor Schiwago
„Ich lade Sie zu meiner Hinrichtung ein!“ 57 Min. – Verfügbar bis zum 25.02.2020!
Für “Doktor Schiwago” erhielt Boris Pasternak 1958 den Literatur-Nobelpreis. Mit seinem Roman bot der russische Dichter den sowjetischen Behörden die Stirn. Die Dokumentation zeigt, wie effizient der amerikanische Geheimdienst das als “antisowjetisch” beurteilte literarische Werk zur ideologischen Waffe im Kalten Krieg umfunktionierte…
Es war mir in der Zone nicht vergönnt, jenen fetten Schinken vollständig zu lesen. Zog mir damals nächtens bei einem Bekannten vielleicht 200 Seiten ein, verzichtete nämlich auf sein Angebot der mehrwöchigen Ausleihe. Blätterte währenddessen das gesamte Buch durch, bei bestimmten Reizworten wurden die anschließenden Seiten dann gelesen.
Jene Leserei lief aus einem bestimmten Grund sehr stressig ab, handelte es sich bei dem Typen doch um einen Priester, ich zu Veranstaltungen dort auftauchte, dabei natürlich Kumpels aus der ganzen Republik traf. Jeder Tag schloss selbstverständlich mit Saufgelagen ab, folglich die anschließende Schmökerei mächtig darunter litt…
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“Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat” !
Nach etwa 70 Jahren der Gründung des Vereinigten Reiches von Nordamerika, lässt der noch recht junge Henry David Thoreau seinen Essay steigen. Für die kurze Niederschrift reichte ein Heftchen in A5-Format und alles steht auf gerade mal 30 Seiten…
Heutzutage sind 171 weitere Jahre vergangen und weltweit haben sich seine notierten Bedenken – sie sollten nebenher eigentlich als Warnruf verstanden werden – lediglich in Schall und Rauch aufgelöst. Genauso ähnlich, wie sämtliche kluge Niederschriften, die sowieso nur von den entsprechenden Zeitgenossen verinnerlicht werden, welchen ohnehin bekannt ist, wie der Hase läuft.
Allerdings gab es immer diese erbärmlichen Propheten, welche aus solch niedergeschriebenen blitzgescheiten Erkenntnissen, dann ihre unverdaulichen Süppchen kochen. Jene ideologisch verbrämte Pampe, anschließend den hündisch ergebenen Paladinen im unmittelbaren Dunstkreis, sofort in deren weit aufgerissenen Mäuler stopfen. Weil in dem Moment ihre Kinnladen noch erstarrt herunter hängen, vor Erstaunen über jene unfassbaren Verkündigungen.
Statt diesen populistischen Dünnschiss sofort auszukotzen, beginnen solche willfährigen Knechte alles zu verdauen. Ähnlich des Schneeballsystems stürzen sich anschließend wiederum andere nichtsahnende kriecherische Plebse wollüstig auf jene stinkenden Exkremente, verschlingen sie augenblicklich und sorgen so für deren weitere Verbreitung…
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“Gewalt ist der letzte Ausweg der Unfähigen!”
Beginne nochmals mit Isaac Asimow, dessen tiefgreifende Erkenntnis (Wobei es mit Gewaltanwendung bereits im Elternhaus losgeht und sie letztlich in der großen Politik endet.) die aktuelle Headline ziert und lande schließlich irgendwann bei Henry David Thoreau. Obwohl gebürtiger Ami, sollte man seinen Namen französisch aussprechen! Schon wegen des heutigen Geplappers vom gewaltlüsternden Häuptlings aus Washington. Der es nun scheinbar darauf anlegt, endlich das gesamte dortige Territorium irgendwann in die Steinzeit zurückzubomben. Welche vor tausenden von Jahren bereits eine andersartige geschichtsträchtige Gegend darstellte.
(Gegen meine aufkeimende Wut half dann etwas Mucke von Jan Garbarek.)
Was nun dort wieder abgeht, zieht sich wie ein roter Fanden durch deren lange Vergangenheit.
Nietzsche kleidete solche beständig wiederkehrenden Episoden in folgende Sätze. Alle Ereignisse im Universum wiederholen sich auf ewig, da die Zeit unendlich ist, die Zahl möglicher Zustände der Welt jedoch endlich. Somit sind alle möglichen Zustände bereits eingetreten und der gegenwärtige Zustand nur eine Wiederholung. Alles, was der Mensch erlebt, wurde von diesem schon unendlich oft erlebt und wird ebenso unendlich oft wieder durchlebt werden.
Lediglich die entsprechenden Ebenen des gerade angesagten humanistischen Frohsinns sind dabei immer erheblicher verschoben worden. Wenn sich zu Blütenzeiten in Mesopotamien {Wo vor ganz ganz langer Zeit mal die Wiege der Menschheit stand. Aus deren nachfolgenden Entwicklungen, sich damals richtungsweisende Maßstäbe von nachhaltiger (Ich liebe jenen forstwirtschaftlichen Begriff! Mit dem heutzutage, jegliche kleingeistigen Verbalhurereien pseudointellektuell würzt werden. Mittlerweile gehört er zwingen dazu, wie die Suppe zum Salz!! ) Kultur und deren Weiterverbreitung entstanden. Jahrtausende, bevor sich metsaufende Germanenstämme entschlossen, endlich von ihren Eichen zu kletterten und ebenerdig etwas anderes zu unternehmen!} und Persien, sämtliche miteinander tödlich hadernden Meuten wesentlich näherstanden, hatte lediglich etwas damit zu tun, dass sie sich mit Schwertern und kurzstieligen Schlagwerkzeugen gegenseitig meuchelten…
Heutzutage können bekiffte antipodische Bit-Knechte ganz entspannt an ihren Spielkonsolen die entscheidenden Monitorschlachten irgendwo genießen.
Da solche Tatsachen natürlich nicht existieren, interpretiere ich sie nur entsprechend!
100. Geburtstag von Isaac Asimov – Deutschlandfunk Kultur
Hatte gerade letzte Woche im Wirtshaus ein Gespräch mit einem jungen Russen, welcher H. G. Wells entdeckt hatte, seinen Krieg der Welten. Gab ihn noch den Tip, mit dem Hörspiel von Orson Welles und noch etwas zu einer ganz anderes Geschichte von Herby, weit weg von seinen Sciencefictionromanen: Der Besuch! In der Geschichte ballert ein jagender Vikar einen „Engel“ mit seiner Flinte ab…
Anschließend kamen wir dann mit viel Zecherei über Stöckschen und Knöckschen auch zu anderen Schreibern und mir fiel Isaac Asimov nicht ein.
Heute nun etwas zu seinem 100sten Geburtstag im Radio.
Als der erste Moralkodex für Roboter verfasst wurde
Ende des Monats beginnt das Jahr der Ratte
Der Scheff aus meiner kalten Heimat erinnerte mich daran. Hinzu kommt, bin nämliche eine Skorpion-Ratte! Deshalb jene Collage, der EUROENEN-Stapel hat lediglich etwas damit zu tun, dass ich ein Haufen Kohle blechen soll…
Mir rätselhaft, wie es geschehen soll.
Bei Herr M. aus Kölle, scheint es sich auch um einen witzboldigen Beamtenjeck mit Joldknöpfsche am Jäckschen zu handeln.
Weiß nicht, wo er die Info herbekam, dass ich bisher monatlich 105 Euronen abzahle, die nun auf 130 erhöht werden sollen und dann müssen 759,50 Eierchen im Monat beduddelt werden…
Meine Rentensumme und die Stasi-Knastprämie sind am Ende der PDF-Datei zu finden!
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