Nun kam aber hinzu, dass mich der Brexit-Kanake an einen Hit erinnerte, der etwas mit eingängigem Sexismus zu tun hat und das ist auch gut so!
Schließlich muss der auf Nachwuchs erpichte Homo Sapiens, dies betrifft allerdings nur jene hetero gepolte Spezies(1), die im Vorfeld etwas dafür tun muss. Gewöhnlich baggert das Männchen zu diesem Zweck eine brauchbare und willige Schnecke an. Wobei ihm visuelle Informationen, ganz unterschiedlicher Art und Weise, gleichermaßen sehr nützlich sind. Dazu gehören selbstverständlich mehrere sekundäre Geschlechtsmerkmale, beim Weibchen kommen die Bindegewebswucherungen hinzu. Worauf sich das witzigen Liedchen bezieht, es geht deshalb um Dicke Titten! Solche exorbitanten Quarkschläuche sollten dann aber auch noch nicht, im letztlich aussichtslosen Kampf gegen die Schwerkraft, bereits kapituliert haben…
Im Zuge dessen, der Samenspender einschlägig aufgekratzt, schließlich mit seinem erigierten Rüssel, befriedigt den Ausflug in den entsprechenden Schlitz unternehmen kann.
Selbiges feuchte Raus-und-Reinspiel wird dann als Zeugungsakt bezeichnet.
Da RAMMSTEIN auf musische Hilfe aus sächsischen Gefilden zurückgriff, hätte man jenes Vijo vielleicht auch irgendwo im Elbsandsteingebirge drehen können.
Allerdings finde ich die patriotische Einspielung von volkstümlichen Alltagsmachenschaften, des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen, auch sehr gelungen!
Ganz zu schweigen von der Vielzahl entzückender Tittenbuketts!
Till Lindemann als bärtiger Troubadix, hat mich weniger an einen Geilhuber erinnert, der lediglich auf bestimmte visuelle Informationen scharf ist, denn einer Hommage in Richtung Dusty Hill, der morgen, seit einem Jahr, nicht mehr einkaufen geht… Weiterlesen
Eigentlich wollte ich etwas über die rasante Verprollung allerorten ablassen…
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