Glaube, es war rbb24 der etwas von einer „ge`scholz´eten“ Rede brachte…

…was ich dabei aufschnappte, fand ich so ätzende, dass sofort der Stick aktiviert wurde.
Auf der anderen Seite wurde etwas später doch das Netz aktiviert und fand natürlich etwas. Aber auch der vollständige Wortlaut, führte bei mir zu keiner weiteren Erleuchtung, egal was das Kanzler da auch irgendwie abließ…
Der 9. Oktober hat die Welt verändert
…wer´s glaubt, wird selig!
Rede des Kanzlers zu 35 Jahren Friedliche Revolution
Stöberte darüber hinaus weiter in der weltweiten Digitalpampe herum, um eventuell noch etwas ergänzendes zu erheischen.
Aber Scheibenhonig!
Weiß der Deibel, landete irgendwann bei Alfred Polgar, jenem damaligen genialen Schreiber aus Ösiland. Würde fast um eine Flasche Thüringer Hackepeter wetten, das weder der Olaf, noch Walter-Frank, jemals auch nur ganz zufällig diesen Namen vernommen haben…
Wollte noch etwas zu dieser Erkenntnis von Polgar ablassen: „Die Fremde ist nicht Heimat gewor­den. Aber die Heimat Fremde.
Vergaß aber den anfangs dazu eingeschlagenen Bogen, weil mir parallel etwas ganz anderes Einfiel, zu den beiden hellroten Pharisäern. Lassen sich auf der einen Seite, der heutigen natürlich, ganz toll demokratisch über die kämpferische Mentalität der Leipzscher aus – selbstverfreilich gegendert!
Haben allerdings total vergessen (Olaf wieder mit Erinnerungslücken!), dass sich beide mal in Gruppierungen her­umtrieben, wo man zwangsweise die „DDR“, ewig als den besseren dEUTSCHEN sTAAT anhim­melte...
Witzigerweise konnte ich die gutezitate natürlich nicht sofort verlassen und landete so bei George Eliot: Selig der Mann, der nichts zu sagen hat und davon absieht, diese Tatsache durch Worte zu beweisen.
Jenen Spruch musste ich unbedingt anbringen, weeß allerdings nicht warum?
Doch, denn in dem Moment fiel mir zur Eliot etwas ein. Es gab in der Knast-Bibliothek vom rOTEN oCHSEN, neben den gesammelten Werken von Schiller und Goethe (Deren 50erjahre Ausgaben teilweise noch vom Schnitt verklebt waren. Gott sei Dank war auch die ganz bestimmte Überset­zung vom Geheimrat dabei!) noch zweifache unbedingt lesbare Literatur, ihre: Die Mühle am Floss und von William Makepeace Thackeray: DIE VIRGINIANS.

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Man kann es kaum glauben, was so an einem 7. Oktober alles passieren kann..

Nur so zur Leserei!

Sehnsucht nach Honeck­er? Zwei Drittel im Osten wollen die DDR zurück
Ostalgie oder Wut
75 Jahre wäre die DDR am 7. Oktober 2024 geworden. Trotz Stasi und Mauerbau: Laut Umfrage sehnen sich so manche Ostdeutsche nach früheren Zeiten zurück. Warum? Experten suchen nach der Antwort.
(„Wir im Osten“ Lobrede auf die DDR)

 

Kevin Kühnert hat „AU-AHHH“ und verkrümelt sich deshalb

t-online meint dazu: Rücktritt des SPD-Generals
Das trifft die Genossen ins Mark
Irgendwie drehen alle irgendwie durch, da wird der Knabe sogar mit einem militärischen Dienst­grad geschönt. Nicht etwa als Gefreiter oder Fähnrich eingestuft, sondern mit höchsten Weihen beehrt.
Womit hat der illustre hellrote Queertänzer das eigentlich verdient?
Hinzu kommt eine eichelartige Beobachtung, dass es seine lange blutleeren hellroten Jenossen* voll ins Mark getrof­fen haben soll.
*und jene Klarstellung geschah sogar vollkommen ungegendert!!!
Was ist denn in die Reste der Par­tei aller erdenklich zu verwirklichen Kompromisse eigentlich ge­fahren?
Wow!
Und prompt präsentierten sie den kommenden Ersatzmann und kein Quotenfrauchen!
Ob sich die übergangenen Damen im Untergrund, diesen übermackerten Hattrick einfach so ge­fal­len lassen?
Wage ich zu bezweifel…
Der Rücktritt von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat die Kanzlerpartei überrumpelt.
Ein Politiktalent und leidenschaftlicher Sozialdemokrat wirft hin. Und jetzt?
Nun wurde auch noch die K-a-n-z-l-e- r-partei überrumpelt! Weiterlesen

Die wiederholt unsägliche Klitterung des 3. Oktobers…

Dafür hatte der Deutschlandfunk Wolfgang Thierse bemüht: dAS hISTORISCHE GLÜCK dER fRIEDLICHEN REVOLUTION fEIERN
Prompt legte Wölfchen gut gelaunt los und begann visuelle Informationen zu verbalisieren, welche die letzten Jahrzehnte betrafen, nach dem billigen Einkassieren von Neufünfland samt ihrer armen Brüder und Schwestern durch das stinkreiche bundesgermanische Kapital.
Sehr seltsam, was der hellrote Genosse dazu abließ. Zumal es mir aber so vorkam, dass Meister Reese mit seinen Fragen, zwangsläufig die entsprechend wirren Antworten herauskitzelte.
Auch nach der recht langen Zeit könnte ich mich immer noch beeumeln, wenn man in dem Zusam­men­hang ewig von friedlicher Revolution plappert. Trotz der vorher rübergeschobenen Milliarden der Bayerischen Vereins­bank, war die Zone einfach pleite. Deshalb waren doch die alten, impo­ten­ten und teilweise verwirrten Greise noch nicht mal ansatzweise in der Lage, irgendetwas in Richtung einer praktikablen Tian’anmen-Lösung in Erwägung zuziehen…
Nun endlich zum Tag der Doitschen Einheit, der eigentlich seit Jahren bereits, als Volkstrauertag zum Höhepunkt kommt.
Wie lassen sich sonst die schon länger anstehenden politischen Entwicklungen erklären?
Welche sich demnächst pandemisch auch in westlicher Richtung ausdehnen werden.

 

 

Kris Kristofferson geht nun auch nicht mehr einkaufen…

Von den vier Weißbroten, The Highwaymen, ist nur noch Willie Nelson übriggeblieben und der Kna­be muckt wie anno Tabak und dies mit 91 Lenzen auf seinem Buckel. Wenn man sich Vijos an­schaut, als die Formation 1985 entstand, sieht Meister Willie bereits so aus seiner Wäsche, wie heu­te nach fast 40 Jahren. Glaube er hat es drauf und erlebt seinen 100sten noch auf der Bühne, ich gön­ne es ihm von ganzem Herzen!
Hatte vorhin im Netz gestöbert, weil ja massenhaft Interpretationen von Me and Bobby McGee exis­tieren in ganz unterschiedlichen Versionen mit ihm. Meine Lieblingsfassung fand ich natürlich nicht, sie endet zum Schluss mit Mariachi-Klängen. Allerdings fand ich Rita Chiarelli mit ihrer Variante, welche mir irgendwann besser gefiel, als die von Janis

►Did Kris Kristofferson write „Me and Bobby McGee“ for Janis Joplin?
“Me and Bobby McGee,” though usually associated with Janis Joplin (who recorded it shortly before her death in 1970), was written by Kristofferson and first recorded by Roger Miller in 1969. It was later recorded by Kenny Rogers (1969) and Gordon Lightfoot (1970) as well…

Jene Geschichte kam mir vergangenes Wochenende, während des Klassentreffens wieder hoch, als mich jemand fragte, weshalb ich damals nach Stolberg kam

Kurz nach jener Begebenheit landete ich schließlich im dortigen „Walter-Schneider-Heim“.
In Vorbereitung der Jugendweihe kam es auf einer Klassenfahrt zu einem Vorfall, der mich nicht mehr losließ, mir anschließend außerdem im Gesicht geschrieben stand.
In einer Toilette auf dem Gelände vom KZ Buchenwald überwältigten mich einige Mitschüler, wur­de festgehalten und musste mir den ersten Judenwitz meines Lebens anhören – Für Ardennes In­stitut in Dresden gab die Partei den Auftrag, eine Wiedergutmachungsmaschine für Israel zu entwic­keln, die man oben mit Kernseife füllte, unten spazierten dann kleine Juden heraus…

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Die Chlorophyllmarxisten brachten sich ja auf eine sehr merkwürdig Art wiedermal in Gespräch…

Kann er Kanzler? ABER logo, dies könnte doch sogar jeder Absolvent eines Schwachstromkollegs! Unterstützung erhält er von der Aussenministerin Annalena Baerbock und sie macht dazu die Räu­berleiter! Wirtschaftsminister Robert Habeck selbst scheint das für möglich zu halten…
Selbiges Quäntchen Größenwahn ist doch für jede Nase*INNERIN usw. u.ä. welche mal Politik probieren will, die absolute Grundvoraussetzung…
Bei Omid Nouripour & Ricarda Lang   () schien es anders ausgesehen zuhaben, deshalb watschelten sie von dannen. Allerdings warf Rica bis zum Schluss mit ihren merkwürdigen Worthülsen umher. Aufgrund dessen auch die angekündigte Suche nach neuen Larven für die Partei.
Dabei könnte sie viel mehr auf ihren Rippen haben, wenn sie nicht ewig solch Blech von sich ge­ben würde. Wobei man neue Gesichter bedenkenlos unter Ulk oder Schall und Rauch verbuchen darf…
() It’s funny how my whole world fell apart – I think I saw it coming from the start – I tried to tell myself that you’d be true – But I expected way too much of you – All you ever do is bring me down Weiterlesen

Die EHRE darf auf keinen Fall mit tREUE verknüpft werden, vielleicht aber mit tREUDOOF?

Wie ein Streit ums Jacke-Anziehen vor einem Zürcher Gericht endet.
Zu Beginn etwas, wo man sich anschließend von Staatswegen auch um die verlorene Ehre von einigen Rotzbengel*INNERIN kümmerte, welche von mir angeblich arg beeinträchtigt wurde…
Merkwürdiges Zusammentreffen & ANHANG
Was nun von den Eidgenossen noch unendlich getoppt wurde, hi, hi, hi☺…
Hat die Kita-Betreuerin die Ehre des Zweijährigen verletzt, als sie sich laut über ihn geärgert hat?
Philosoph Immanuel Cunt ist jemand, der sagt, dass im Zentrum unseres Denkens und Handelns das Individuum stehen sollte, welches vernunftbegabt, zugleich aber auch ein fühlendes, leidendes Wesen ist.”
Wir glauben, dass die Welt so ist, wie wir sie sehen. Doch Cunt kommt zu dem Schluss: Wir kennen die Wirklichkeit nicht, sondern nur unsere subjektive Interpretation davon.

Lisa Eckhart und die Judenwitze, Philipp Peyman Engel – nACHTRAG!

Also zu den beiden erwähnten Sparwitzen im Allgemeinen und dem partiellen Negerwitz im Be­sonderen: Kennen Sie den schon? »Den Juden Reparationen zu zahlen, das ist, wie dem Red-Bull-Gründer Mateschitz ein Red Bull auszugeben.« Oder den? »Die Erektion des schwarzen Glieds braucht alle sieben Liter Blut, über die ein Mensch verfügt.«
Wobei vorher noch eine Erklärung meinerseits erfolgen muss!
Kommen nun endlich zu der eigentlichen Pointe des erwähnten zweiten Halbwitzes, den mir vor runden 50 Jahren ein Experte kund tat, der mir irgendwann bei meinem Spezi in der Leipziger Kirchhofstraße über den Weg lief.
Ein jun­ger Typ, der ohne weiteres als Dachpappe hätte durchge­hen können. Verstand es nie, weshalb jener Ver­gleich rassis­tisch sein soll, da es sich bei dem Werk­stoff um ein sehr wichtiges Material handelt. Der Mann kam glaube aus Ghana, ein Kerl wie ein Bär, aber kein Himbeer!

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