Beginne mit einem 56 sekündlichen Statement aus dem Film, welches aber nicht aus einem aktuellen bundesgermanischen Streifen stammt! Mit kleinen Abänderungen trotzdem alles auf den Punkt bringen würde, was die heutige Zeit betrifft.
Denn es geht um jene Definition UNSERER obskuren Gesellschaftsform: welche hartnäckig als Demokratie feilgeboten wird! (Für ganz unbedarfte: Plymouth)
Weiterlesen
Deutschlandradio “Kultur” – Politisches Feuilleton | Beitrag vom 18.04.2017
Nicht nur ich registriere bereits länger, dass sich Deutschlandradio Kultur langsam zu einer x-beliebigen Dudelfunkstation entwickelt, nicht nur die teilweise hirnrissigen Jingles werden gefühlt unerträglich in die Länge gezogen, sondern auch viele Standartbeiträge immer seichter. Nur die nächtliche Tonart ist für meine Begriffe seinem Niveau treu geblieben. Gut, manchmal ist bei den Moderatoren auch mal ein Schnacker darunter der sich gerne reden hört, ansonsten ist schon alles OK. Nicht ganz, was zu den vollen Stunden unter der Rubrik Nachrichten angeboten wird, ist nur noch tauglich für zwischenzeitliche Rauch- oder Pinkelpausen. Weiterlesen
Und abermals durften WIR eine Sternstunde der „Demokratie“ erleben
Nun ist wiederholt ein Kind in den Brunnen gefallen und ALLE sind schockiert, außer dem Trumpeltier aus Amiland. Er hat mit seinem charakteristisch Demokratieverständnis prompt Sultan Recep Tayyip Erdoğan zu dessen triumphalen Erfolg beglückwünscht…
Will mal festhalten, jenes Nest, in das der neue Potentat vom Bosporus sein Kuckucksei legen durfte – aus dem noch viel Blut fließen wird – ist der jahrzehntelangen westeuropäischen Appeasement-Politik zu verdanken.
Von der unsäglichen Schacherei blieben mir lediglich die dafür verwendeten politisch korrekten Worthülsen haften. Denn niemals wurde ein ernsthafter Versuch gestartet, die Türkei in die Europäische Gemeinschaft aufzunehmen, da sie in Wirklichkeit niemand haben wollte. Es bestand lediglich ein militärpolitisches Interesse der NATO, besonders forciert von amerikanischen Kreisen, jenes Land weiterhin als Puffer und Speerspitze gegen die sich ausbreitende Islamisierung zu benutzen, ebenso ist die unmittelbare strategische Nähe zu Russland nicht von der Hand zuweisen… Weiterlesen
Rote-Beete-Pesto mit gerösteten Walnusskernen (RBP)
Mal wieder etwas für die Rezeptsammlung.
Da mir seit geraumer Zeit ewig Leute auf meine Steine gehen, weil sie wissen wollen, was sich so alles in dieser wohlschmeckenden Pampe befinde und wie sie hergestellt wird…
Gebe hier nur die Ingredienzien an, aber alles verbunden mit einigen Tips!
Danach kann sich jeder sein Zeugs entsprechend selber herstellen!
Zutaten:
– mehrere Knollen Rote Beete nebst ihrem Blattwerk
– Zwiebeln, auch Zwiebelschlotten in feine Ringe und Scheibchen geschnitten
– Boskop
– Walnusskerne – auch mal geröstet oder karamellisiert. Geil kommt es, wenn man dem Zucker noch Habanero-Pfeffer zusetzt! Muss aber nicht sein, schmeckt auch ohne die ergänzenden und aufwendigen Hitzebehandlungen…
– Knoblauch
– Frischen Parmesankäse, nicht den billigsten – der von Feinkost-LIDL ist sehr brauchbar!
– gutes Olivenöl!
– frischer Thymian oder Basilikum, Rosmarin, Liebstöckel…
– Zitronensaft – stattdessen nehme ich auch manchmal Holunderblüten-Essig
– (sehr scharfen) Pfeffer, sehr wenig Salz und oft weltweite Geschmacksanleihen, dazu gehören bevorzugt Madras Curry, Tandoori Masala, Cumin, Kurkuma…
– evtl. noch Saftkonzentrat von Rolnik – Barszczyk czerwony
Ich stelle mir immer gleich größere Mengen her und friere den Rest portioniert ein.
Benutze dafür gesammelte kleine Plastikbehältnisse, die in der Herstellung oft wesentlich teurer sind als der Inhalt!
Gebe hier mal die Mengen meiner letzten Herstellung an!
Drei Knollen Rote Beete, nehme nur noch frische Kugeln, da sie erdiger schmecken. Würfele die Teile und mache daraus mit dem Pürierstab oder im Mixer eine Pampe. Der Pürierstab eignet sich dafür besser, weil man dann alles im entsprechenden Behältnis weiter verarbeiten kann. Die rotgrünen Blätter schnippeln (Du Nase, alles natürlich vorher waschen!), blanchieren und zugeben.
Anschließend kommt dazu eine sehr kleingehackte Zwiebel von der Größe einer RB-Knolle, nach jedem weiteren Arbeitsgang immer alles gleich vermengen.
Ein Boskop wird in kleine Würfel geschnitten – Kantenlänge von ca. 4 bis 6 Millimeter, anschließend sofort in Zitronensaft oder Essig schwenken. Nach wenigen Minuten werden die gezogenen Apfelbrösel dem vorangegangenen Kladderadatsch zugegeben.
Während der Zeit hätte man ja die etwas zerkleinerten Walnussteile rösten oder karamellisieren und abkühlen lassen können – wurde auf den zusätzlichen Arbeitsgang verzichtet, gibt man halt nur eine entsprechend zerkleinerte Menge von Nüssen hinzu.
– Manchmal sind es mehr, mal weniger, je nachdem wie groß die Lust vorher war, entsprechend viele Nüsse zu knacken – die wir ewig in riesigen Kilozahlen von Freunden abstauben…
Nun wird das gesamte Parmesankäsedreieck geraspelt zugegeben, die entsprechenden Kräuter, Gewürze ebenso und abschließend das Olivenöl – dabei jedes Mal die geschmackliche Komponente testen.
Aber dies keinesfalls mit den Fingern tun oder den dafür benutzten Löffel immer wieder ablecken! Selbige Untugend verkürzt hinterher die Haltbarkeit enorm!!!
Etwas von der Pampe fülle ich nun für Weicheier ab. Aus dem verbleibende Rest mache ich dann immer eine Knofi-Bombe. Zerquetsche dafür Knoblauchzehen mit Hilfe einer entsprechenden Zange, dann wird unter Zugabe von größeren Salzkristallen alles in einem Mörser* zu Matsch gestößelt und der vorhandenen Masse untergerührt. Manchmal leidet darunter der Rote Beete Geschmack doch etwas, dem helfe ich aber unter Zugabe vom Saftkonzentrat ab, wenn alles anschließend zu Bulgur!, Reis, Teigwaren oder Kartoffelbrei kredenzt wird. Wenn das/der Pesto als Zugabe von Grillzeug herhalten soll, zerschrote ich einfach noch eine weitere Knolle und gebe sie der fertigen Masse zu…
*Muss noch etwas ablassen. Bin mehr gourmand als gourmet, da hat mir jener Porzellanmörser – Diebesgut aus dem Berliner Beethoven-Gymnasium – bereits seit über 30 Jahre sehr gute Dienste geleistet
Cannabis zum Genießen
Als zweites Land der Welt will Kanada Cannabis legalisieren.
Micha Ballhaus geht nicht mehr einkaufen
In den dpa-Artikel durfte sich der Schreiberling anonym schaffen. Er möchte wohl zum Hofberichterstatter von Mo Grütters aufsteigen. Nebenher vermute ich, dass Herrn Evers, ihr Jung-Adlatus, diese ganz wichtigen Aussagen ihr untergeschoben hatte. Weshalb dürfen eigentlich solche Kondolenztrittbrettfahrer, hier auch noch Sozi & Bundesjustizminister Heiko Maas, permanent irgendwelchen nachhaltigen Betroffenheitsstuss ablassen? Da scheint es doch weniger um verkaufsfördernde Quoten der Medien zugehen, mehr wohl um hartnäckig Demonstrationen von recht paranoider Vorstellungen zu gegebenen Anlässen. Dabei kokettieren jene ewig plappernden Leutchen mit ihrer gefühlten aber nicht vorhandener Wichtigkeit, die sie dann zwanghaft in allen Lebenslagen kundtun müssen.
In wallstreet:online – etwas von der dts-nachrichtenagentur – durfte UNSERE Guldurstaatsministerin noch dicker auftragen…
Im anschließenden Beitrag, Zum Tod des Meisters über Bilder und Licht, beginnt Harry Nutt mit einer Schleichwerbung für seine Kiez-Pinte und wärmt alles wiederholt auf
ARTE – Kein Gott, kein Herr!
Eine kleine Geschichte der Anarchie (1&2)
Wirklich eine wönzige und sehr kurze Doku über den Annarschißmus, allerdings besser als gar nüscht!
Hängt noch für weitere 5 (fünf) Tage in der dortigen Mediatheke.
– Ansonsten hat es mich schwer gewundert, dass der Möchtegernkanzler in spe nirgends auftauchte. Der häkelt bestimmt an einem ganz geheimen Ort neuerliche Sprechblasen seines vermeintlichen Größenwahns…
Eventuell ist jener Bube bereits wieder in der Versenkung abgetaucht.
Wäre eigentlich sehr schade um diesen Komiker, schließlich wurde er mit weit über 100 Prozent auf den imaginären Schild der Macht gehievt. Außerdem erinnert er mich mit seiner abgedreht Art doch etwas an Erdoğan Effendi und den finde ich auch sehr lustig
– Fand dafür wesentlich wichtigere Sachen im Netz, mit denen ich allerdings nicht besonders viel anfangen konnte: Oben ohne nur in Jeans: Wird DAS der neue Selfie-Trend? – etwa kopflos oder sind damit die barbusigen Bindegewebewucherungen am Brustbein gemeint?
Til Schweiger spricht über Badewannen-Foto von Tochter Emma – den Herrn T. habe ich mir nicht angetan…
Boris Beckers Tochter bisexuell – Anna (allemal besser als Emma) sollte vielleicht überlegen, ob sie nicht ganz den Bahnsteig wechselt, damit ihr nicht irgendwann Mamas Schicksal widerfährt.
Denn der spätere Papa-Bobbele erklärte doch damals überall das unglaubliche Phänomen, dass ihm die willfährige junge Frau nur zufällig in einer Besenkammer über den Weg lief und er sich nicht erklären konnte, wie es nach allem zu dieser Leibesfrucht kommen konnte, da sie ihm lediglich einen geschnattert hatte…
Boris Becker: Öffentliche Liebeserklärung an Tochter
Auch Boris Becker ist mächtig stolz auf seine Anna. Erst kürzlich machte der 49-Jährige seiner Tochter eine süße Liebeserklärung auf Instagram: Meine wunderschöne Tochter wird eine Frau*,
schreibt Boris zu einem hübschen Schnappschuss seiner Liebsten.
Mann, haut der Knabe plötzlich auf den Putz! Das angehende Model sollte dem Herrgott aber auch danken, weil bei ihr glücklicherweise die Gene mütterlicherseits überwogen…
St. Martin Chulz machte für Hannelore Kraft die Räuberleiter
Am späten Nachmittag überließ mir die Scheffin unsere Glotze, allerdings hielt ich es keine drei Minuten aus – wg. Martin Kraft & Hannelore Schulz…
Beim Kameraschwenk fiel mir auf, die 1400 Fans bestanden fast nur aus Ü50ern und Uhus. Der Jugend scheint Mr. Hundertpro schlicht an ihren verlängerten Rücken vorbeizugehen, wundert mich nicht.
Vor längerer Zeit gab es in der MoPo für Kids etwas über Genossen S.
…Englisch, Französisch, Niederländisch und Italienisch – das sind ziemlich viele Sprachen. Trotzdem spricht der Politiker Martin Schulz sie alle.
Außerdem versteht er, wenn sich Leute auf Spanisch unterhalten…
Gut also, wenn man viele Sprachen kann und sich gegenseitig versteht…
Mag ja alles sein mit den fünf Sprachen welche St. Martin plappern kann. Weshalb klärt aber niemand die ganz junge Generation darüber auf, dass es wesentlich entscheidender ist, was jemand zusagen hat und in welcher Form er anschließend seinen Worten messbare Taten folgen lässt – wenn er dazu überhaupt in der Lage ist. Da habe ich bei dem populistischen Komiker so meine Bedenken.
Seit Wochen spult der zu kurz gerate Sozi immer das gleiche Band ab, mir kamen bereits nach seinem dritten Kurzauftritt im Fratzenradio unendlich viele Zweifel auf. Mittlerweile könnte ich nur noch rückwärts essen.
Habe seine implodierenden Sprechblasen aus der nostalgischen Werkshalle noch etwas verziert: Weiterlesen
Der Chulzsche Strohfeuer-Hype entpuppte sich als Initialzündung für den saarländischen Christenverein
Aha, die ersten realsatirischen Kaffeesatzleser sind aufgewacht, hinzu kommt, dass hinterher alle schlauer sind! “Zweifel wachsen, ob die Schulz-Welle die SPD ins Kanzleramt spült” – daran wird es keinen Zweifel geben, St. Martin schon dort landen, allerdings nur als winselnder Anführer einer Mehrheitsbeschaffer-Gang…
Zumindest will man bei T-Pünktchen online erkannt haben, dass der hellrote Möchtegern-Kanzlerkandidat heute noch schnelle seine olle hinkende Katze aus dem Sack ließ: Martin Schulz verrät seine konkreten Kanzler-Pläne
Dabei hätte es die Sozis in der Hand und könnten den Karren der euphorisierten Annegret Kramp-…bauer voll gegen die Wand brettern lassen, wenn sie auf eine weitere Koalition verzichten würden. Damit aber ein Zeichen setzten, welch unwürdiges und absurdes Theater sich hinter der Vorstellung von Demokratie in den reichen Industrienationen eigentlich verbirgt
Allerdings ist die Zeit noch nicht reif, denn vor der kommenden Bundestagswahl ließe keine Partei einen Testballon steigen, was ein künftiges Bündnis mit der AfD beträfe, momentan auch die CDU noch nicht, denn – Gut Ding will Weile haben!
Allerdings machte sich jenen Charakterzug eine hauptsächlich von katholischen Christen dominierte Partei bereits vor über 80 Jahren zu eigen, in vollkommener Unkenntnis der sich unmerklich entwickelnden politischen Gegebenheiten und besiegelte deshalb ein verhängnisvolles Zweckbündnis…
Die „s c h e i n b a r“ unbesorgte Stadt
Habe mir zufälligerweise heute mal eine, für mich noch relativ s e r i ö s scheinende Zeitschrift vorgenommen und leuchte mal deren Umgang mit dem neuerlichen Terroranschlag etwas ab.
Beginne mit der britischen Nummer 1*In.. Seit Stunden wird Ihr vollkommen unterbelichteter Kommentar permanent in den Nachrichten wiederholt, beziehe mich dabei auf Deutschlandradio Kultur. Dabei handelt es sich um jenen Sender, der seine weltpolitischen Pausenfüller immer mit der Endlosschleife – Das Föjitong im Radio – beginnt. Wobei selbige halbstündlich wiederkehrende hohle Endlosschleife mitnichten etwas zur Qualitätssteigerung des anschließend verkündeten politisch korrekten Kokolores beiträgt. Alles erinnert mich an eine Art globales Leipziger Allerlei
» Die dortigen Sachsen mögen mir den Vergleich nachsehen! Wobei ich mich lediglich auf die Auswahl der unzähligen Ingredienzien jener urst köstlichen Speise beziehe. In meinem speziellen Falle geht es aber ein total versalzen und angebranntes nicht essbare Ergebnis, welches ein turbo-umgeschulter Dachdecker oder Frisör kreierte, der vielleicht sogar aus Syrien stammte – es anschließend von unzähligen selbstdarstellerisch geübten Politikern, deren ansonsten reglosen Konterfeis, in solch tragischen Momenten selbstverfreileich genormte Betroffenheitslarven zieren, sie sofort in totaler Harmonie mit den Medien, alles hochgelobt anpreisen, damit WIR trotzdem auch den größten Mist anschließend mit wohligem Gegrunze bis zum Ankotzen verschlingen. «
Pick jetzt zwei Schlagzeiten der online-Ausgabe heraus. Die erste lautet: Der Terror ist nach London zurückgekehrt – Ja, wo war er denn die ganze Zeit?
In ihrem Hochsicherheitstrakt, Downing Street, sprach die britische Premierministerin Theresa May sollte am Abend vor ihrem Amtssitz in der von einem kranken und verkommenen Anschlag.
Ahahh! Jene dümmliche Einschätzung bringt natürlich in ihren scheinbar träge arbeitenden Gehirnwindungen alles auf den Punkt!
Wie krank und verkommen soll denn der Anschlag eigentlich sein. Beim Herrn Anschlag handelt es sich garantiert um einen britischen Zeitgenossen der dritten Generation von Einwanderungen, er schleppt folglich, trotz seiner Sozialisation, immer noch das Stigma des muselmanischen Migrationshintergrund mit sich herum.
Was hat nun jenen Typen zu seiner Aktion verleitet?
Natürlich nicht seine Umwelt!
Sondern die gutaussehende jungfräuliche Fee, die plötzlich aus dem nicht vorhandenen Londoner Fog auftauchte, mit zerfetztem Kopftuch, einem Handschar zwischen ihrer bleckenden makellos weißen Fressleiste, in der einen Hand den entsprechenden Folianten, mit der anderen lüpfte sie das Hosenbein ihrer durchsichtigen Pluderhose bis weit übers Knie, und dann hauchte sie mit erotisierendem Timbre in ihrer Stimme den heiligen Auftrag…
Es geht weiter mit: Angriff auf das “Herz der Demokratie”
Der Artikel beginnt mit einer Ablichtung von Blase, gelassen fläzt er dort herum. Das Photo wurde anläßlich einer ganz anderen Situation geschossen, deshalb kein trauernder Blick, alles geht mehr in richtung seiner Selbstgefälligkeit. (Was trägt er eigentlich für einen hässlichen Kulturstrick? Da muss Mutti aber mehr Obacht geben!)
Nun folgt eine Liste von Kondolenzlern*wenig Innen, kann sich jeder selber herausklamüsern!
Der SPD-Heiland* durfte natürlich nicht fehlen, sein Vijo-Geplapper beginnt mit einem Werbegag, allerdings ohne Trauerbekundung!
*(Anschlag in London ist weitere bedrückende Tat
Der SPD-Vorsitzende Martin Schulz zeigte sich von der Attacke in London in besonderer Weise berührt, da es der Jahrestag des Anschlags in Brüssel war. mehr …)
Frankreichs Staatspräsident François Hollande ist mir in den letzten Monaten nur aufgefallen, weil er seine letzten Tage scheinbar richtig froh über sich ergehen lässt und sie anscheinend mit einer Art von Terror-Betroffenheits-Tourismus genießt: “Der Terrorismus betrifft uns alle (…)”, sagte “Man sieht, dass man sich europäischer Ebene organisieren muss, und sogar darüber hinaus”, fügte er hinzu.
Über den Gehaltfülle seiner Sprüche möchte ich mich nicht auslassen, immer das übliche und er kommt vor den Kameras immer sehr gekonnt rüber. Außerdem gefällt mir sein Zwirn, obwohl ich ihn nie tragen würde, außerdem beweist Monsieur le Président einen wesentlich besseren Geschmack, was sein Schlipse betrifft! Vielleicht sollte Blase ihn beim nächstgrößeren Trauerevent deshalb mal interviewen. Weiterlesen
