Antwort-Verweigerern droht Zwangsgeld oder Haft

Diesmal sind die demokraturisch  Herrschenden pfiffiger, da schießen sie im Vorfeld gleich mit Kanonen auf Spatzen und die BZ gibt entsprechende Schützenhilfe!
Mir ist schon klar, im heutigen Durcheinander und der hochgradigen Verquickung von Politik und Kapital, haben statistische Erhebungen einen gigantischen Stellenwert. Allerdings kann auch der zufriedenste Sklave immer wieder feststellen, was letztlich dabei herauskommt, es gereicht ihm nie zu seinem Vorteil!
Musste damals, an der Freien Unitätet, ein EDV-Silvester abhaken, dies geschah dann bei den Sozi­olochen. War allerdings etwas angeschissen, wegen meiner recht begrenzten Englischkenntnis­se. Wir spielten mit dem IBM-Superior Performing Software System herum. Allerdings kam doch et­was mehr als nur simples Erstaunen rüber, was man mit Statistik alles anstellen kann, vor allen Dingen – die fast grenzenlosen Möglichkeiten von Manipulationen! Weiterlesen

Nachtrag zum gestrigen Schrieb…

Mich hatte letztens ein Typ angesprochen, der allerdings zu feige ist, auf manches Geschreibsel von mir, einen Kommentar abzulassen. Er ist der Meinung, für gewisse Aussagen meinerseits, würden Frauen in mir einen Chauvi sehen! Ist mir scheißegal, in welcher Form soll man denn Myriaden von gewissen Quotentanten in leitenden Funktionen eigentlich betrachten, die nicht wegen besonderer fachlicher Fähigkeiten auf den Schild der Macht gehievt werden? Welche sich dabei allzu bereit­willig in das politische Makramee, der Seilschaften ihrer männlichen Kollegen, willfährig ein­knüpfen lassen. Zur Ehrenrettung des Schwachen Geschlechts sei gesagt, viele Typen sind kein Deut besser! Im Gegenteil, die Riege der schwadronierenden Eksperten ist noch wesentlich größer und mannigfaltiger…
Wie Leute die folgenden Aussagen von Jane Austen (Kloster Northanger: Reclam, Seite 110/111 – Wem jene Dame nichts sagt, sie gehört wirklich nicht zum neuzeitlichen Kontingent plappernder Beliebkeiterinnen!) interpretieren, ist mir ebenso egal!
Wo Leute zu gefallen suchen, sollten sie immer unwissend sein. Wer eine solide Bildung mitbringt, ist unfähig, der Eitelkeit der anderen zu schmeicheln, was ein zartfühlender Mensch immer zu vermeiden sucht. Besonders eine Frau sollte, wenn sie schon das Unglück hat, irgend etwas zu wissen, es immer so gut wie möglich verbergen.
Welche Vorteile natürliche Dummheit bei einem schönen jungen Mädchen hat, ist durch die begabte Feder einer Schriftstellerkollegin schon dargestellt worden; ihre Behandlung des Themas will ich, um den Männern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, nur hinzufügen: Auch wenn für den größeren und anspruchsloseren Teil des starken Geschlechts Schwachsinn den weiblichen Charme wesentlich erhöht, gibt es unter ihnen doch einige, die zu vernünftig und zu aufgeklärt sind, um sich von einer Frau überhaupt etwas anderes als geistige Schlichtheit zu wünschen.

Noch ein Bonmot aus dem Buch: Ich kann mich nicht gut genug ausdrücken um unverständlich zu sein.

Die halbe Bundestagsfraktionsvorsitzende der Chlorophyllmarxisten, Katharina Dröge, mauzte vor der Kamera…

Schon frappierend, mit welch rasanter Geschwindigkeit sich jene Figuren die eingeschliffenen Spielregeln der etablierten Parteien zu eigen machten, die dafür mehrere Jahrzehnte benötigten und immer noch an ihren nachhaltigen Selbstdarstellungen herumbasteln. Dabei den Wählern mit nebu­lösen Raffinessen weiterhin populistischen Kunsthonig um deren Mäuler schmieren.
Kein Wunder in der Schnelllebigkeit heutiger Zeiten, da muss man schon recht flink sein, um in ir­gendeiner Form seine unstillbare Machtgeilheit irgendwo auszuleben. Jedenfalls haben es die Grü­nen auf wundersame Weise gerafft!
Quatsch, so kann es beim besten Willen doch nicht sehen.
Vielleicht wird so ein Schuh draus, wenn ich deren votierendes Klientel einfach unterstelle, sie ver­halten sich lediglich wie die Wahlesel aller anderen Kleingärtnervereine, denn selbige Individuen pflegen bekanntlich auch permanent ihre grenzenlose Vergesslichkeit, es sei denn, sie machen eine Wandlung durch und lassen sich dann selbstredend wählen!
Als Depp hatte ich zwei Perioden ebenso blind grün gewählt, ansonsten KPD/RZ und in jüngster Vergangenheit, Meister Sonneborn…
Was soll ich sonst noch ablassen?
O.K., wenn es eine Trinkerpartei gäbe mit einem großen Vorsitzenden, wie Harald Junke an der Spitze, die würde ich sofort wählen, denn wo bekommst du sonst noch 38 Prozent? Bei denen könnte auch jeder sicher sein, dass sie niemals irgendwelche trocknen Kompromisse eingingen! Weiterlesen

In Brüssel wurde zu einem „nachhaltigen“ Rundumschlag ausgeholt!

…und die oberste EU-Blondine durfte ihn einläuten, habe ich in der abendlichen TAGESSAU beobachten können!
Soll man jene frohe Botschaft  nun witzig finden oder in der entsprechenden Spalte von oder HOTT, lediglich unter Ulk verbuchen? Wobei es vollkommen egal ist, denn es macht keinen Unter­schied auf welche implodierende Sprechblase man gerade gesetzt hat, denn morgen gilt bereits wie­der die nach innen verpuffte Ansage aus einem identischen Füllhorn für Beschwichtigungslügen, Notwahrheiten und sonst was für Eksperten-Kokolores. Wobei es mich immer wieder erfreut, wenn mal wieder alles mit einem recht unpassenden Fremdwort gedeckelt wird. Neuerlich muss jener Be­griff der Taxonomie dafür herhalten, nichtssagend für unsereins und vollkommen uninteressant. Solche Machenschaften peppen doch nur jene wichtigtuerischen Arschgeigen auf und sollen den Massen an Kompetenzsimulanten einen glimmenden wissenschaftlichen Stempel aufdrücken…
Lobbyisten haben wieder ganze Arbeit geleistet. Denn plötzlich wird der Einsatz von Erdgas & Atomkraft den Untertan neuerlich und hoffnungsfroh angedient. Beim gelegentlichen Zuhören kam es mir so vor, als ob die Nasen vorgaben, das Rad neu zu erfinden.
Uschi v. d. .l kann zusätzlich vom großen Erfahrungsschatzes ihres Vadders zehren.
Leute, ihr müsst euch nicht sofort einscheißen vor Angst! Muss dazu mit seiner richtungs­weisenden Erkenntnis aufwarten, welche immer noch nicht den Eingang in die Köppe sämtlicher Zeitgenos­sen*INNEN usw. gefunden hat.
Der berühmte Burgdorfer Mediziner und Westentaschen-Kernphysiker, Ernst Carl Julius Albrecht, ließ nach der strahlenden Pechsträhne von Tschernobyl ab: „Wir alle wissen, dass ein mäßiger Genuss von Alkohol nicht gesundheitsgefährdend ist. Ähnlich verhält es sich mit der Radioaktivität” Umnebelt von seiner legendären Kleingeistigkeit kann man ihm nur beipflichten!
Hier noch etwas zum Thema, auch von mir eine kleine Betrachtung, fast auf den Tag genau 5 Jahre alt!
Strahlenschutz und Risikowahrnnehmung

Ob es sich wirklich um eine Doktorarbeit oder ein Plagiat handelt, kann ich nicht beurteilen, lies sich aber alles sehr gut! Kognitive Kompetenz zur Risikobewertung als Vorbedingung der Risikomündigkeit und ihre Bedeutung für die Risikokommunikation –

Kretschmann kritisiert Einmischung von Wissenschaftlern in Corona-Politik

Ist doch klar, wie Kloßbrühe, hat aber nichts damit zu tun, dass der illuster Herr als Chlorophyll­marxist herum tingelt. Bei seiner Sozialisation in den prägenden Jahren, konnte er es ja weidlich ausnutzen, wie man letztlich funktioniert…
Irgendwie kann ich den Minipräs sogar verstehen, denn als Dauerproband bis zur Urne, traue ich den Wissenschaftler auch schon lange nicht mehr. Wenn ich an ihr beständiges hü und hott denke, was ich in den ersten Pandemie-Monaten noch verfolgte, mir nun aber schon lange am Arsch vorbei driftet, denn man kann nicht mehr so ville fressen, wie man kotzen möchte…
Wenn ich dazu noch jene identischen Reaktionen der Politiker beifügen, dann würde man an einer ewigen Fresserei und beständigem Dauerkotzen überhaupt nicht mehr vorbeikommen!
Was will uns nun aber der Pädagoche mit seiner Bemerkung beweisen? Weiterlesen

Mein Leben als Bürger

Kleine Einführung in die staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten nach dem Lebensalter
Jene Broschüre in A5-Größe, fiel mir vergangene Woche wieder in die Hände, als ich ganz etwas anderes suchte. Sie stammt aus dem Jahr 1957, in mitten der Restauration und dem rasant aufquel­lenden Wirtschaftswunder in Trizonesien –1948, 1960, 1962, 1964
Wobei nebenher Friede, Freude, Eierkuchen angesagt waren.
Von den damaligen Ratschläge kann man nicht gerade behaupten, dass sie prickelnd rüberkamen und eine gewisse Nachhaltigkeit ist überhaupt nicht erkennbar.
Bei der jahrzehntelangen maroden Entwicklung brauchte es letztlich auch keine Covid-19-Pandemie…

ALLES ÜBER HANDARBEITEN

Schritt für Schritt zum Meisterstück!
Für jene Scheißzeiten eine Buchempfehlung in Richtung absoluter Kreativität!
Dieser Foliant im DIN A4-Format, wiegt 1595 Gramm, ist dreiein-halb Zentimeter Dick und hat 350 Seiten.
Es handelt sich dabei um das Nonplusultra der Handarbeiten!
Ein Werk aus dem Jahre 1980 und das Team scheint in dem Fach-buch wirklich nichts vergessen zuhaben, was man weltweit unter Handarbeit versteht…

Fotos und Zeichnungen sind fulminant!
Trotzdem ist das Druckwerk mit einem winzigen Nachteil behaftet, es betrifft den seitenweisen Druck in sehr kleiner Schrift.
Ist ausschließlich für mich, als Mumie, ein Problem…
Hier noch etwas über einen Fachmann!

Orientierungslose Masturbationsperformance im Bundestag

Orientierungsdebatte nannten es die redaktionellen Blindfische vom rbb und meinten dazu: Bundestag diskutiert erstmals Für und Wider einer Corona-Impfpflicht
Angeblich wedelten sich volksverbundene Leutchen*INNEN usw. , drei Stunden einen von der Palme. Kann man das abschließende Ergebnis eigentlich einem brauchbaren Zweck zuordnen?
Ja!
Selbstverfreilich!
Denn es ist eine neuerlichen Art von demokraturischem Selbstverständnis dabei herausgekommen. Um das fragile Dreierbündnis, die bereits jetzt nachhaltig scheintote und seltsam anmutenden Zusammenrottung, keinesfalls zu gefährden, entschlossen sich die führungsresistenten Individuen, sämtlichen vorangegangenen Kompromissen, einen weiteren hinzuzufügen.
Wenn es sich dabei um die klare Richtung handeln sollte, die UNSER Kanzlerplacebo, Locke Scholz, öfters schon aus seinem Ärmel zaubern wollte, sehe ich alles negroid. Die gesamte Chose(1) nun Hinterbänkler und Möchtegern-Volksvertretern aufzuhalsen, wird in der nächsten Zeit viele Untertanen, nicht nur maßlos irritieren! Möglicherweise entwickelt sich daraus ein Bumerang, welcher dem ewig schläfrig wirkenden Genossen Kanzler vollends auf seine fleischfarbene Badekappe knallen wird…
Was muss eigentlich noch passieren, bis etwas passiert? (©Prantl)
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So merkst Du, ob Du infiziert bist

… was habe ich davon?
Die Graphik vom WDR gilt auch für alle Junkies, die nun als Probanden der Pharmaindustrie in der Weltgeschichte umherirren und denen Milliarden zuschanzen.
Muss dazu ablassen, als Mumie, die eventuell noch vier (4) Jahre hier herumlungern könnte –  was niemals eintreten wird – obwohl sich die momentane Lebenserwartung auf 78,9314 Jahre eingependelt hat, interessiert mich das alles nicht mehr! Merke gleichzeitig, dass im alltäglichen Miteinander, in den letzten Jahren vieles im Arsch gegangen ist, aber auch ohne COVID-19! Bin deshalb immer weniger bereit, meine latent vorhandene Geringschätzung gegenüber vielen Zeitgenossen*INNEN usw. im Zaum zuhalten. Registriere dabei täglich, dass ich mich damit in guter Gesellschaft befinde!
Am meisten betrifft es, besonders seit Beginn der Corona-Saison, immer wieder Morgenländler. Durch die Bank weg ganz wichtigtuerische Männchen! Letzten extrem erlebt im ICC. Je weiter ich in Richtung der medizinisch vorbelasteten Fixerteuse vordrang, desto mehr geriet ich an Security-Fuzzies, die nicht in der Lage waren, auch nur einen einzigen Satz, mit hier angesagtem Idiom vernünftig auszusprechen. Aus welchen Clans werden diese Gestalten eigentlich rekrutiert?
Ach so, letzte Woche auf unserer Post, auch so ein Dödel, den ich schon öfters dort registrierte. Erstaunt konnte ich feststelle, trotz seiner weiterhin dümmlichen Überkorrektheit, er hatte wohl eine Fortbildung hinter sich. Benutzte plötzlich zwei Vokabeln, die ihm von seiner Sozialisation her, bestimmt sehr fremd waren: BITTE und DANKE! Weiterlesen

Mit absoluter Mehrheit im ersten Wahlgang

Geraldine Rauch wird neue TU-Präsidentin
Schon merkwürdig, bereits die Mutter meiner Schwester, vertrat in meinen ausgehenden Grund­schuljahren die Meinung, dass ich aus den meisten Lesestoffen ewig falsche Schlussfolge­rungen ziehen würde. Jene Tugend ist mir auch bisher nicht abhanden gekommen. Schon witzig, was man so zwischen den Zeilen lesen kann, besonders in heutiger Medienlandschaft mit ihren kaum zu durchschauenden gefälligkeitsjournalistischen Publikationen. In diesem Zusammenhang werden Reizworte inflationär verbraten. Welche gezielt Assoziationen, Emotionen hervorrufen sol­len, damit sie in mündigen Untertanen ganz bestimmte hoffnungsfrohe Vorstellungen erwecken, mit entsprechend nachhaltiger demokraturischer Wirkung…
Das Superwahljahr an den großen Berliner Unis beginnt mit einem Paukenschlag. Bereits im ersten Wahlgang hat sich an der Technischen Universität Berlin die Herausforderin Geraldine Rauch durchgesetzt und wird damit neue Präsidentin der TU. Sie erhielt im ersten Wahlgang genau die nötige absolute Mehrheit von 31 Stimmen des 61 Mitglieder umfassenden Wahlgremiums.
Gratuliere! Weiterlesen