Paulina Matyjas hat 4000 Menschen auf einem Erotik- und Chatportal zu Sexrobotern befragt.
Ein Ergebnis: Es gibt Interesse an Sexrobotern als Sextoy. Aber kaum jemand sieht Roboter als potenzielle Partner.
Wenn ich im Keller werkele, blubbert gleich zu Beginn das Radio. Heute wurde nicht sofort eine Kassette aktiviert und kurz darauf hätte ich mir erst meine mistigen Vorderläufe reinigen müssen…
So kam es, dass jene Sendung weiterlief, obwohl mir solche Anmoderationen schon stinken, wenn solch netter Radio-Fuzzi mich begrüßt: Schön dass sie dabei sind!
Habe später im Netz mal nachgeschaut, wer denn diese Sex-Roboter-Forscherin eigentlich ist.
Denn irgendwann kam mir beiläufig, wie krank müssen denn die beiden Permanentgenderer eigentlich sein?
Autorin D. Paulina Matyjas ist Diplom-Psychologin und studiert derzeit Angewandte Sexualwissenschaft an der Hochschule Merseburg…
Schaute dazu auf deren Hausseite und stieß nebenher auf zwei Namen: Prof. Dr. Maika Böhm und Elisa Karau-Unkroth. In dem Moment fiel etwas ein, es betraf Vornamen und die frühkindlichen Leiden, welche in dem Zusammenhang auftreten konnten, hier betraf es Paulina, Maika und Elisa.
Etwas stieß mir noch zusätzlich auf. Vor längerer Zeit fiel mir ein, mal mit 11 Pücholochen Kontakte gepflegt zu haben, allesamt waren sie sehr merkwürdige Figuren. Dazu deren Herkünfte, da konnte man gehässig denken, zwangsläufig musste dann selbiger Beruf stupidiert werden…
10 davon sind lange abgehakt, mag solche Leute absolut nicht. Die 11te verlor ich irgendwann aus den Augen, sie lief mir während der Zeit meines Neckermann´s-Abitur über den Weg. Später arbeitete die emanzipierte Alleinerziehenden mit Kindern. Scheinbar begründete sie ihr mieses Verhältnis zur Tochter damit, immer vor Augen zuhaben, wie es nicht laufen sollte.
Was wurde in der Sendung alles für ein Scheiß von der Forscherinnerin abgelassen, eins muss man den beiden lassen, sie waren schon ein optimales Pärchen, sie konnte sich auf Grund seiner dusseligen Fragen richtig produzieren und dies auf dem Kulturradio! Weiterlesen
Ich finde es ganz großartig und saugeil – Die EU-Kommission hatte mich wirklich nicht enttäuscht!
Es handelte sich wieder um eine ganz, ganz typische Politswingerfete, einer Masturbationsperformance der üblichen Art.
Was gab es dazu im Fratzenradio zu sehen?
Ein Reporte plapperte aus Brüssel, der Studio-Heinz stellte dafür wieder gängige, ewig ausgelutschte Fragen, da er ja irgendwie seine Zeit auch totschlagen musste. So richtig schien ihm nicht klar zu sein, was für die Zuschauern für glaubhaft gepfriemte Notwahrheiten rauskommen sollten, im verbalen Ringelpiez mit seinem Kollegen.
Der auswärtige Mann plapperte richtiggehend gut. Schon bewundernswert, was man so alles ablassen kann, wenn vor Ort überhaupt nichts geschehen ist.
Bringe mal im Telegrammstil die implodierten Sprechblasen aus dem hohen Hause, entsprechend gehübscht.
Ach so, Flintenuschi wurde kurz eingeblendet. Da kam ihr sichtlich banniger Spaß auf, wenn sie als große Macherin ewig mit dem Glöckchen hantierte. Mama wurde dabei sicher an alte Gewohnheiten zuhause erinnert, wenn die familiäre Handballmannschaft schellend gerufen wurde… Weiterlesen
Ernst Glaeser and F.C. Weiskopf – Der Staat ohne Arbeitslose, Kiepenheuer, 1931, Berlin
(Aus dem Netz geklaut.) Cover with two photomontages by John Heartfield. With 265 photographs (with captions in German English and French): peoples of the USSR industry and public works peasants on the kolchoz workers and soldiers of the Soviet Union etc. With an afterword by A. Kurella on the initiation the planning and implementation in the first three years of the first ‘Five-Year-Plan’ which started in 1927 and transformed the USSR into an industrial nation.
Recht interessante Motive werden dargestellt, zu einer Zeit, wo es in der Sowjetunion noch etwas aufwärts ging. Allerdings begannen schon bald die „Säuberungsaktionen“ von Stalins Schergen. Man munkelt, dass in wenigen Jahren runde 30 Millionen Sowjets über die Klinge springen mussten.
10 Jahre später war dann alles zu spät, nachdem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht…
Durch A. Kurellas Nachwort bekommt der Bildband dann eine sehr absonderliche Wendung , handelte es sich bei deutschen Kommunisten, doch um einen widerlichen stalinistischen Schmierpiss!
Was damals unter Иосиф Виссарионович Джугашвили begann, auf die heutige Zeit gemünzt, kann man alles mit einem Spruch von B. Brecht, der allerdings in einem anderen Zusammenhang entstand, neuerlich kommentieren: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch
Gleich zu Beginn wird in irgendeinem Artikel der pressenza jener berühmte Trittbrettfahrer der Ostdeutschen Bürgerbewegung zitiert, allerdings etwas belangloses, wie gewohnt
Hier meinte er letztens wiedermal großmäulig, dass er auch zur Waffe greifen würde… Weiterlesen
Die letzten Tage von Beirut – 3sat
Beirut war mal ein Versprechen. Eine multikonfessionelle Stadt am Rand des Orients, offen zur Welt. Ein Fluchtpunkt für Dichter und Denker, Spione und Lebenskünstler. Jetzt erlebt Beirut den Untergang. Eine Liebeserklärung an eine Stadt, deren Lichter langsam ausgehen.
Rein zufällig(1) landete ich in der Sendung, denn nach dem Wetterbericht, sollte der Musikstick gleich wieder aktiviert werden!
Vernahm nur Beirut, was mich sofort an Ammoniumnitrat(2) und Claude Chalhoub(3) erinnerte, deshalb lief das Glotzenprogramm weiter, prompt wurde entsprechend das Düngemittel erwähnt…
Eine ruhige Bildfolge, verbunden mit entsprechend weichgespülten Streicherklängen, dazu die sonore Stimme des Sprechers, verblüfften mich in positive Richtung.
Musste abschließend feststellen, dass ich nach sehr langer Zeit mal wieder, eine akzeptable Dokumentation eingezogen hatte.
Es handelte sich um eine journalistische Darstellung der bewährten alten Schule…
Keine dusseligen Fragen dabei, auf die ein vernunftbegabter Mensch nie kommen würde, welche aber auch ewig im Sinne, der von selbstdarstellerischer Pein gequälten Medienvertreter theatralisch inszeniert werden und sie dazu auch noch mit routinierten Betroffenheitslarven, bedeppert in die Kameras glotzen.
Ebenso vermisste ich die ansonsten zwingend vorgegebenen Gender-Verbalhurereien absolut nicht!
Gleich zu Beginn erwähnte man unnützerweise Hockney und Fellini, welche im entsprechenden Zusammenhang recht unpassend eingefügt wurden.
OK, verbuche es unter seltsamer künstlerischer Freiheit! Weiterlesen
Putzig, wie brav und bieder sich Herr Orban plötzlich auszudrücken pflegte…
EU hat sich mit Russland-Sanktionen in die eigene Lunge geschossen
Meine Gedankengänge begeben sich zwar in ähnliche Richtung, ich drücke es aber drastischer aus. Denn seine Metapher bringt es nicht auf den Punkt! Ein gut platzierter Schuss, kann ohne übertriebenen Aufwand, zwar sehr schnell das Lebenslicht auspusten – pling – das war es dann auch schon!
Nun wird ja der Gesamtheit in einer Demokratur immer wieder fadenscheinig vorgebetet, dass wir in selben Boot hocken, wo bekanntlich alle gleich sind, allerdings sind einige gleicher als die anderen! (George Orwell – Animal Farm, 1945)
Bis zu einem gewissen Grad war es bisher sogar machbar, sich der Ruderei doch etwas zu entziehen, wird demnächst aber nicht mehr möglich sein! Nun ist für die gesamte Meute der rudernden Galeerensklaven, die bisher noch relativ zufrieden waren, auf lange Zeit, eine nicht enden wollende Kniefickerei angesagt! Jener multiple Akt wird aber noch nicht mal ansatzweise mit wollüstigen Empfindungen einhergehen!
Wollte es genau wissen und bewegte mich deshalb im Netz. Fand aber in der entsprechenden Fachliteratur keinen Hinweis, um bei jener Nummer, wenigstens etwas Lustgewinn zu erzielen.
Nüscht zu finden!
Der Anschiss lauert halt überall! Weiterlesen
„Lehrers Kinder, Pastors Vieh, werden selten oder nie“
Hatte öfters beobachten können, dass es auch immer wieder zu einer unsäglichen Steigerung kommen konnte. Wenn dann die alleinerziehend Glucke nun auch noch alles daran setzte und aus ihrem unglücklichen Ableger ein Muttersöhnchen hinbog…
Wie lief es eigentlich bei Chrissi Lindner ab?
Beginne wieder mit der Vorsichtsmaßregel, was die Schreiberei bei WIKI angeht!
Dort findet man den Hinweis zum frühzeitige Engagement, weshalb der agile Zögling bereits in den Startlöcher kauerte für seine spätere politische Laufbahn und dann mit 16 Jahren bereits, das Aufnahmepapierchen der FDP ergatterte.
Nun wird bestimmt mancher der Meinung anhängen, typisch für solch einen Buben, der zwar keinen großen Trieb verspürte, einen anständigen Beruf zu erlernen. Allerdings von Anbeginn bereits sehr pfiffig daherkam und schon vorausschauenderweise in Richtung einer späteren Politkarriere schielte…
Lebt überhaupt Mutti noch?
Konnte sie denn vom Söhnchen noch das Erklimmen auf den Schild der Macht erleben?
Er hat doch seinen Parteiaufstieg prima gedeichselt, allerdings befindet er sich in sauguter Gesellschaft, denn solche Emporkömmlinge kann jeder Politverein vorweisen, ebenso ihr merkwürdiges Gebaren!
Katharina Körting – der Freitag – erkannte allerdings nur beim gelben Para-Duodezfürst ein abnehmendes Gespür fürs Volksempfinden. Was soll es eigentlich bedeuten, wenn die schreibende Dame nur beim Bräutigam solche Anwandlungen erkannte. Gesunder Menschenverstand, dazu entsprechendes Wahrnehmungsvermögen, sind doch lediglich Reste von althergebrachten Illusionen, die letztlich immer schon den Volksvertretern, besonders den demokraturisch gewählten Politstaren, angedichtet wurden…
Jener exorbitante Beschiss hat sich bereits seit Menschengedenken bewährt, warum soll nun alles eine Veränderung erfahren?
Das Fest des Fürsten – Zur Hochzeit von Christian Lindner auf Sylt war das Staraufgebot hoch. Die Traurede hielt allerdings ein Philosoph – Peter Sloterdijk hat nun auch bei mir verschissen, bis zur Jungsteinzeit!
Wer sich momentan zur illegalen kirchlichen Sanktionierung der Beziehung von CL & FL äußert, ist auch wieder zum Piepen! Vornweg natürlich „EMMA“ Schwarzer und Theologin Käßmann, hat die Pastorin vielleicht mal wieder etwas zu tief in eine Gläschen geschaut? Sonst hätte sie sich bestimmt an Matthäus 11,28 erinnern können!
Wenn man mich fragen würde, ich sehe überall nur Sozialneid, was jene Verehelichung betrifft. Lasst sie doch jetzt feiern, die kommende Scheidung dräut doch bereits am Horizont!
Mich würde ledig interessieren, wie viel EURONEN diese Fete gekostet hat und wer dafür aufkommen muss!
Wird vielleicht keine Probleme geben, schließlich gehört Chrissi zur Partei der Besserverdiener, weil sie wollen, dass alle besser verdienen! Was ja heißen könnte, dass jeder Hartz 4er, auf Sylt solch Fescht ausrichten kann, zumal das 9-EURO-Ticket noch eine gewisse Gültigkeit besitzt.
Wer nun weder eine entsprechend Fahrkarte hat, auch über keinen Privatjet verfügt, darf auch zur Insel rüber schwimmen… Weiterlesen
Großmäulig präsentiert sich Elyas M’Barek: “Jeder kann einen Pimmel malen”
Ist wieder alles nur eine Frage des eigenen Anspruches…
Versucht EM´B vielleicht auf der Pisse von Joseph Beuys Kahn zufahren, wenn er seinen Spruch: „Jeder Mensch ist ein Künstler“, auf das Malen eines Pimmel reduziert?
Wie kam es überhaupt zu dem Sprung vom Kitzler zum Pimmel?
Der deutschsprachige Begriff gibt doch wesentlich mehr her für die Lustknospe, als leicht intellektuell verbrämt: Klitoris
Mir fiel eben wieder etwas aus der zonen-nostalgischen Ecke ein, wo Sudelede, weit weg von der politischen Korrektheit, dargestellt wurde, da es sich bei ihm doch um einen Blaublüter handelte.
Schnappte jenes Verschen Anfang der 1960ern auf, als der Interpret noch mit einem Totensonntag in der Braunkohle rechnen konnte, wenn der Spruch entsprechend weitergeleitet wurde. Nebenher rekrutierte man in solchen Fällen auch IM´s, wenn man von Staatswegen, großzügig auf Knast verzichtete…
– Die linke Hand am Telefon, die rechte Hand am Kitzler, dies ist der Arbeiter und Bauernsohn Karl Eduard von Schnitzler!
Bisher ist mir nüscht eingefallen, wie man in dem Spruch die Klitoris irgendwie einbauen könnte.
Es ist sicher auch sehr ratsam, auf Begriff Klitorides zu verzichten, da M’Barek garantiert ein Copyright angemeldet hat.
Ist allerdings auch eine sehr billige Masche, wenn man krampfhaft versucht ins mediale Gespräch zukommen.
Habe mal einen Kindervers etwas abgeändert: Arme noch und Beine dran, fertig ist der kleine Mann – Könnte nun so umgemodelt aussehen: Eichel noch und Rüssel dran, fertig ist der Pimmel-Mann!
Kann es sein, dass der große Mime seinen Namen jetzt auch noch etwas aufhübscht und sich demnächst Elyas Klitorides M’Barek nennen wird?
Ist mir aber auch egal!
Egal ist mir allerdings sein Spruch nicht, dass jeder einen Pimmel malen könnte!
Hat mich nämlich mal erwischt, wie es um solch eine Darstellung ging, dies geschah in Cottbus.
– Bei Wiki fand ich einen kurzen Abriss über jenes Zuchthaus, allerdings nicht die Mitteilung, dass zu Frauenknastzeiten, vier Damen im Appartement lebten, zu meiner Zeit tummelten sich dort 12 Männer!
Komme im EB8 (Erziehungsbereich) auf Zelle und werde sofort gefragt, ob ich malen könnte. Dort lebte bereits ein Zeichner, der gigantisch westliche Automobiltypen darstellen konnte, sich aber strikt weigerte für R., dem nervig bekennenden Schwulen, einen steifen Schwanz zu malen. Ersten gab es sowieso kein entsprechendes Papier. Der Kfz-Darsteller benutzte jegliche Art Verpackungsmaterial, von den wöchentlichen Einkäufen.
Nebenbei bemerkt, wer mit Zeichnungen erwischt wurde, bekam dafür drei mal sieben! 21 Tage schweren Arrest, wo es lediglich alle drei Tage warmes Mittagessen gab. In der vielleicht 16 Quadratmeter großen Zelle, wurde von 6 bis 22 Uhr die Pritsche angeschlossen und als Sitzgelegenheit stand lediglich ein total mistiger Scheißkübel zur Verfügung, auf den man sich natürlich nicht setzen konnte…
Auf die Frage von R., kreischte ein Mitbewohner sofort stotternde los, in solch Stakkato verfiel er immer dann, wenn ihn etwas sehr aufregte: Du-u wir-irst doch der schwulen Sa-au keinen er-erigierten Penis malen wo-wollen?
Mehrere Jahre nach mir, landete er auch im Westen und wurde als Prof., nebst Eitelkeitskürzel, eine größere Nummer und gutmenschelt nun sogar…
Wollte mich eigentlich mit solch einer Darstellung nicht versuchen, tat es dann aber doch, in trautem Teamwork mit dem anderen Zeichner, wegen meiner sprichwörtlichen Weisungsresistenz, ich natürlich gegenhalten musste…
Als leicht problematisches Vorhaben stellte sich dann eine gute perspektivische Darstellung der Eichel heraus, weil das bestellte Prachtexemplar beschnitten dargestellt werden sollte.
Schließlich erledigten wir den Auftrag zur vollsten Zufriedenheit!
R., in der Zone eine Studiomusiker, kam im Westen niemals zu Potte, wie viele seiner Kollegen und landete schließlich in einer Senatsbehörde. Mein nochmaliges Zusammentreffen mit R., war rein zufälliger Art. Wegen eines kleinen Problemchens, klingelte ich beim Steueramt an und hatte doch zufällig R., am anderen Ende der Leitung. Erkannte ihn sofort am speziellen Singsang seiner Stimme. Redete ihn natürlich mit seinem alten Spitznamen an. Im Büro ließ er ins Rund ab: Oh, hier ist jemand in der Leitung, der mich aus schlimmen Zeiten her kannte…
Der Para-Beamte wusste nach einem bestimmten Stichwort sehr schnell, wer ich war – es ging natürlich um die schwierige Darstellung eines Pimmels!
Zwei Tage später trafen wir uns in einer recht bürgerlichen Pinte, in der Schöneberger Grunewaldstraße, irritierend tauchte R. beweibt auf. Ob es sich um die Produktin eines coming outs der anderen Art handelt, oder sie eine attraktive Transe war, kam nicht auf´s Trapez.
Jedenfalls gestaltete sich unser Treffen als eine sehr vergnügliche Zusammenkunft, wo sehr viel gelacht wurde, dass der dortige Servier-Fläz uns schließlich sehr höflich bat, doch etwas gesitteter aufzutreten…
Der steife und beschnittene Lümmel, aus Cottbuser Knastzeiten, kann in meiner Hobby-Karriere, als einmalig gelten und es sei gesagt: Nicht jeder kann einen Pimmel malen!
Kommt natürlich auf den Anspruch an, dem man sich unterwirft!
Ambitionen, was graphische Darstellungen betreffen, hängen bereits lange an einem großen Nagel, manchmal entstehen noch Collagen. Wie jene Präsentation, aus der man vielleicht schließen kann, weshalb viele Typen, auf den phantasievollen Umgang mit Klitoriden so schnöde verzichten.
Auf der anderen Seite, betreffs der Lustknospen, aber auch oftmals seltsame Eigentumsansprüche haben und sie dann entsprechend ausleben Weiterlesen
Politik – Scholz stimmt auf jahrelange Energieknappheit ein
Nicht nur hohe Preise
Dazu muss ich den Artikel nicht lesen!
Seinen Schmus nehme ich ihm auch ungelesen ab, denn seit Jahrzehnten bürgen dafür sämtliche Probierpolitiker seines handlungsdesorientieren hellroten Clans, nun in trauter Gemeinsamkeit mit den Renegaten aus dem chlorophyllmarxistischen Lager und den neoliberalen Propheten…
Auch die anderen Polit-Scharen, die mehr oder weniger an ihren Startlöchern herumschustern, würden auch nur mit entsprechenden Lustgewinn in die vorhandenen Kerben dreschen.
Nebenbei bemerkt, für jene anstehenden Malaisen hätte es Covid19 und den verbrecherischen Krieg, an der osteuropäischen Flanke absolut nicht benötigt!
Wir haben bereits abgefressen!
Hinzu kommt, der Tanz um das goldglänzende Kalb, wandelt sich nun recht schnell in einen vollendeten Strudel…
Positiv betrachtet, kann man bei jener Rotation feststellen, dass mit zunehmendem Dauer, dabei auch laufend Wärme entsteht, die muss lediglich sinnvoll genutzt werden, wegen der anstehenden Energieknappheit…
Etwas ältere Betrachtungen vom ollen Schramm, dabei könnte sich jeder einen Kopp machen!
“Liebesdings” – Keine Probleme mit Klitorides: Schauspieler Elyas M’Barek klärt auf (II)
Wir Kinder wurden von dem idiotischen Muttertier ewig getriezt mit diversen Maskenbällen. Dazu gehörte das permanente wechseln unserer Klamotten, Stadtsachen die identisch mit dem Schulzeug waren, allerdings sollten wir dazu täglich den blauen Rotzlappen umbinden, das Pionierhalstuch. Für Aufenthalte in Haus und Garten gab es ebenso unterschiedlich Kleidung!
Als ich fast 8 Jahre war, schlug letztmalig die Hamburger Mischpoke bei den Großeltern auf. Perspektivisch hatten mein Cousin, er nur 4 Jahre älter, sich ungemein einen Kopf gemacht. Heimlich erhielt ich von allen noch zusätzliche kleine Geschenke, die sofort versteckt werden mussten. Eine Nietenhose (Wrangler), dazu ein Texas-Hemd, was oberhalb eine Art Latz besaß, der seitlich des Halses mit zwei Knöpfen verschlossen wurde und noch einen Texas-Schlips. Ärgerlich war an dem Ding, die Schnur wurde durch eine Art Knopf gezuppelt. Wohl wissend hatte Onkelchen auf ein amerikanisches Symbol verzichte, dafür gab ein Hornteil mit Edelweiß drauf…
Hemd und Hose kamen in eine sorgfältig gereinigte Zementtüte, dazu ein ekelhaft stinkendes Antimottenzeug, womit Großmutter in der warmen Jahreszeit, immer ihren Persianer einnebelte. Trotz des ausgebufften herumkramen, des kranken Muttertieres, fand sie die Klamotten nie. Erst 2 Jahre später passte mir das Hemd, bei der Hose musste ich noch etwas länger warten. Das gab einen Zeck, als das Zeug schließlich auftauchte, da ich nicht herausrückte, wo es herkam.
– Außerdem fand Mutti auch niemals meine recht ansehnliche Sammlung an Hieb und Stichwaffen, die nebenbei gefunden wurden, wenn ich mit einem Kumpel die Schuttplätze in den Umgebung nach Radios der 30er, 40er Jahre ableuchtete.
War zu der Zeit gerade in die 6. Klasse gekommen, als Genossen von ihr, Kripo und Stasi, zur Haussuchung auf der Matte standen. Mutti stöberte permanent in meinem Zeug herum, fand aber nichts von meiner Sammlung, machte sogar noch Terz, dass sie wissen würde, wenn ich solch Zeug irgendwo gebunkert hätte. War schließlich total am Boden zerstört, als die neugierigen Jungs schnurstracks zum Versteck krochen. Alles lag auf dem ganz niedrigen Boden vom Hühnerstall und dort kam man nur hin, wenn man auf meine Karnickelställe hochstieg. Habe niemals herausgefunden, wer mich damals verpfiffen hatte… Weiterlesen
“Liebesdings” – Keine Probleme mit Klitorides: Schauspieler Elyas M’Barek klärt auf (I)
Elyas M’Barek macht sich stark für die Bekanntheit der Klitoris, Marianne Rosenberg, die Ikone der lauwarmen Brüder, Schwestern*usw. u.ä., Jimi Blue, der Ochsenknecht-Knabe gehören aus irgendwelchen Gründen ebenso dazu…
Wow, hat die SZ da eine unschlagbare Horde von Volksaufklärern zusammengestoppelt. Da fehlen aber noch ein Haufen Leute*INNEN usw. u. ä., die mir augenblicklich einfallen würden! Schon deshalb, damit die Chronologie der Verblödung in UNSERER Republik noch rasanter zunimmt!
Ausgerechnet EM´B, der Puvogel, dem letzte Woche noch einfiel, dass er sexuell belästigt wurde, präsentiert sich nun in vorderster Front als nette Aufklärungsgalionsfigur.
Mit meiner Vermutung lag ich doch richtig, letztlich alles wieder nur ein schnöder Reklamegag für SEIN neues Filmchen…
Nun darf der Tösi (tunesisch & österreichischer Herkunft) in den Promi News der SZ auch noch kund tun: “Jeder kann einen Pimmel malen”! Da befindet er sich aber auf einem recht deformierten Holzweg!
Kann ich mal wieder etwas aus eigener Erfahrung entgegensetzen!
Was für meinen Lebensweg prägend war, lernte ich auf der Straße und flog mir ewig durch ältere Ladjer (ugs. Ausdruck aus Sangerhausen und Umgebung – Halbstarker mit asozialen Hang…) zu, denen es egal war, dass es sich bei mir um den Ableger einer dummroten Zecke handelte. So wurde ich letztlich einer von der Sorte, vor denen mich die Mutter meiner Schwester permanent warnte. Mir deshalb ewig irgendwelche Strafen aufbrummte, hauptsächlich Stubenarreste unterschiedlichster Arten. Die letztlich meinen Werdegang noch darüber hinaus ankurbelten, wegen der riesigen Literaturschätze vom Großvater, außerdem begann ich Mitte der 3. Klasse, langsam ein Faible für die Radiotechnik zu entwickeln und dies ging nun mal nur zuhause…
Merke schon, bin wieder beim Abdriften, wollte nämlich etwas zu meiner damaligen sexuellen Aufklärung ablassen. Weiterlesen