wg. Kulturzeit, 13. 12. 21 – Fortsetzung von gestern

Oftmals ist es nicht verwunderlich, wenn solcherart Figuren*INNEN usw. u.a. wegen der andauernden pädagogischen Defizite im Elternhaus, sich in den prägenden Jahren ihres Heranwachsens unheil­bare Laufmaschen an ihren Synapsen holten. Wegen fehlendem empathischen Miteinanders, nun mit einer geistigen Sahelzone den Weg in Richtung Urne beginnen, ohne vorher jemals erfahren zuhaben, was respektvolle Einhelligkeit bedeutet, deren weitere Erfahrungen zukunftsweisend für ein verantwortungsbewusstes Leben sind…
Solcherart Luschen*INNEN usw. u.ä. dann auch noch irgendwann mit Titeln behaftet, müssen sich zwangsläufig als hohle Kompetenzsimulanten produzieren, weil sie dazu der Meinung anhängen, für ihr weiteres schäbiges Dasein Respekt einklagen zu können…
Aber der abgrundtiefe Anschiss lauert überall.
Denn seine Basis für überzeugende Wertschätzung im späteren Leben, muss man bereits in jungen Jahren zuwege bringen, dazu gehört es zwingend, sich allseitig anerkannten Respekt zu erarbeiten! Zumal jene Charaktereigenschaft aus einer Vielzahl von Sekundärtugenden besteht! Weiterlesen

“Kulturzeit” vom 13.12.2021

Alles begann mit einer heillosen Plapperei, es ging dabei um Menschenrechte und Menschen­pflichten!
Schon witzig, wenn ausgerechnet für dieses Thema jemand bemüht wird, der gut dotiert, mit viel Ruhm und Ehre überschüttet, Jenseits von Gut und Böse, sich über all diejenigen auslässt, welche sie lediglich aus ihrem Elfenbeinturm beobachtete. Dazu natürlich auch ein sehr gutes Fernglas benutzt, allerdings verkehrt herum…
Mir wird immer ganz anders bei dem Gedanken, wievielerlei Druckwerke aus den unterschiedlich­sten Kulturkreisen ich mir mal eingezogen habe, die sich alle auch ganz entfernt dem gewissen The­ma widmeten. Mit denen man immer mal wieder herumhurt, den Menschenrechten und Men­schenpflichten und sie zu den unpassendsten Gelegenheiten aus der Mottenkiste des intellektuellen Vergessens hervorkramt…
Nun kann die Kulturzeit-Plaudertasche von Glück reden, dass ihr die Pandemie in den letzten bei­den Jahren die Chance gab, sich auf den heutigen Abend vorzubereiten, und dazu auch noch eine Quotenfrau aufzutreiben, die mit dem Heiligenschein des Friedenspreises des Deutschen Buchhan­dels 2018, sich vor der Kamera produzieren durfte. Dafür der Hinweis zum ersten Beitrag der Sen­dung!
Es irren Zeitgenossen*INNEN usw. u.a. auf UNSERER Erdendscheibe herum, deren Namen ich mir mer­ke, tauchen sie in den Medien irgendwo auf, werden sie im gleichen Augenblick ignoriert. Eben stö­berte ich, ganz gegen meine innere Überzeugung, mal im Netz herum.
Fand einen kurzen Text über Aleida Assmann. Ihr wurde dort nachgesagt, sie befände sich auf die Suche nach „Schlüsselbegriffen für eine humane Gesellschaft“. Mit einer gutmenschelnden Wün­schelrute etwa?
Fand ihre Selbstbetrachtungen (Die sich hinter dem Link verbergen, besitzen allerdings einen etwas anderen Stellenwert!!) recht merkwürdig.
Folgende Sätze standen dort: Eine zentrale Rolle spielt Respekt. Erst durch Respekt wird ein Mit­einander von unterschiedlichen Menschen überhaupt möglich. Wobei traditionelle Formen von Re­spekt durchaus das Potenzial zur Unterdrückung haben…
Wie Aleide A., geht Niccolo M. auch nicht auf die eigentliche Bedeutung der Floskel ein, allerdings steht seine Interpretation noch auf einem ganz anderen Blatt, wobei Respekt lediglich vom sozialen Status abhing und der Fürst darauf bestand. Letztlich wurde damit willenloses Untertanengeist ge­fordert. Allerdings paradieren in UNSERER Zeit auch noch solche Figuren*INNEN usw. u.a. herum, die aller­dings auf ein etwas weichgespülteres Untertanentum bestehen. Kennt ja jeder aus eigener Erfah­rung, mit was für Idioten*INNEN usw. u.ä., Dummköpfen*INNEN usw. u.ä. und Sadisten* INNEN usw. u.ä. man sich von Anbeginn seines Lebens auseinandersetzen musste.
Besonders kleingeistige Emporkömmlinge*INNEN usw. u.a. sind sehr anfällig für jene ausgefallenen Rollen. Natürlich gehört zu ihrem deformierten Selbstverständnis zwingend, zu jeder Gelegenheit, als MöchtegernAutorität*IN usw. u. a., hündische Ergebenheit einzuklagen. Dafür genügen irgendwel­che abartigen Positionen, seien es nur beliebige Quotenregelungen in beliebigen sozialen Systemen, wo solche Parvenüs*INNEN usw. u.a. das Leben vermeintlicher Duodezfürsten*INNEN usw. u.a. spielen dür­fen.

Weiter gehts morgen!

Kennt ja jeder! Man sucht etwas ganz bestimmtes und findet es natürlich nicht, dafür aber Zeug, von dem gar nicht mehr wusste, dass davon überhaupt noch was übriggeblieben ist…

Dies geschah mir sogar zweimal in den vergangenen Tagen.
Hatte vor circa drei Wochen einen großen Karton mit vielen Ersatzteilen von Sanitärzeug ver­schenkt und benötigte daraus zwei Winzteile für eine Reparatur…
Ging letztlich aber alles gut aus, als Provisorium musste schließlich eine sowjetrussische Lösung herhalten.
Nun stöberte ich heute nach etwas herum, fand es allerdings nicht, meine entzündeten Äuglein erblickten schließlich jene Restbeute aus der ehemaligen Großküche des damaligen Möbellagers, der jetzigen Kulturbrauerei.
Dazu noch eine kurze Kommentierung!
Während eines Beutezuges wurden zwei Umzugskartons mit allen möglichen Zeugs gefüllt. Anderthalb Kartons allein mit Scheißpapier! Das gab dann wochenlangen Protest zuhause, weil man sich keine Splitter in den verweichlichten Arsch reißen wollte. (Nölende Aussagen von der Scheffin und ihren beiden Bonsai´s von 9 und 11 Jahren!)
Auch wurden entsprechenden Papierstücken (Vorwisch, Hauptwisch, Nachwisch und Politur) ewig mit feinem Schleifpapier verglichen.
Der Rest vom zweiten Pappteil wurde mit jenen Besteckbehältnissen (bestimmt an die 50 Stück) gefüllt und massenhaft noch die unterschiedlichsten Kochkellentypen
Sehr beliebt waren die Bestecke als Gastgeschenke und dazu die eine oder andere Kelle.
Kurz vor einem Geburtstag tauchten zwei befreundete Bildhauer hier auf, deshalb kreierte die Frau sofort ein zonenspezifisches Geschenk…

Corona-Impfung für unter 12-Jährige: Reaktionen sind unterschiedlich

Es geht alles weiter wie bisher...
Was sollte sich eigentlich unter der Ägide von Locke Scholz ändern? Zumindest präsentierte er eine gelungene hellrote Seilschaft, muss zwar bei dem einen oder anderen Knoten noch etwas festzurren, der Rest geht dann seinen sozialdemokraturischen Gang. Jedenfalls wird ihm sein Medizinmann noch mächtigen Ärger bereiten. Denn solche agilen Emporkömmlinge lassen sich nämlich irgend­wann nicht mehr bremsen und Heinz Lauterbach hat ja schon länger Freude am Blutlecken gefun­den…
Allerdings wird er in seiner überhandnehmenden Selbstverliebtheit, die Zeichen der Zeit nicht be­merken, denn sein Posten wird bei dem Christenverein garantiert als untrügliches Signal gedeutet werden. Müsste mich schwer täuschen, wenn es nicht die Initialzündung für Meister Merz wäre, für seinen Führerwunschposten, denn mit seiner süffisanten Art könnte Fritze dem Medizinmann wirklich Paroli bieten… Weiterlesen

Die allgegenwärtige Gehirnwäsche macht ein schon lange mehr als kirre

Montag fuhr ich mit U- und S-Bahn nach Weißensee, zum Schluss auch noch mit der Tram. Bereits hier auf dem U-Bahnhof ging das dämliche Aufforderungsgeplapper los, was das Tragen einer FFP2-Maske betraf. Bis zur Endstation hörte ich den Scheiß achtmal. Den Rest des Tages kamen überall diverse Impfaufforderungen, teilweise der dusseligsten Art hinzu…
Am Mittwoch dann, salbaderte Frau Spahn irgendwo über seine hervorragende Arbeit als Gesund­heitsminister und ejakulierte krankhafte Genderei, eingehüllt in irrwitziger politischer Korrektheit, als Danksagung an sein nun geschasstes Lohngesindel. Dabei kam sofort der Gedanke auf, was in der nächsten Zeit für ehemalige Knechte und Mägde aus den Ministerien, jetzt massenhaft in die Wüste getrieben werden.
Natürlich alle mit Goldenem Handschlag verabschiedet…
Der damit verbundene: einstweilige Ruhestand, lässt sich billig auf Jahre hinauszögern…
Hinzu kommt ja auch noch die Kohle für das weiter aufgeblähte Parlament…
Heute fand ich einen witzlosen zweiseitigen Brief vor, der kam aus dem Stall der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Weiterlesen

Locke Scholz wurde auf den Schild der Kanzlermacht gehievt…

Allerdings kann man seine Wahl nicht als koscher bezeichnen. Ureinwohner des südwestlichen Kul­turkreises von Bundesgermanien, schwätzet in dem Fall von Geschmäckle!
Dies interpretieren sämtliche demokraturischen Gefälligkeitsjounalisten*INNEN usw. u.a. natürlich ganz anders, vornweg die leicht pigmentierte Sprecherin im Fratzenradio. Ich mag die Tante nicht, liegt sicher daran, dass sie mir immer total verkrampft vorkommt, dazu aber voller Inbrunst, ein über­trieben akzentuiertes Hochdeutsch plappert.
Was sind es eigentlich für Eksperten*INNEN usw. u.a., die besonders in Bundesdeutschen Gefilden, Nachrichtensprecher*INNEN usw. u.a. für ihre Auftritte dressieren?
Am ehesten sagt mir noch Christian Sievers zu, der trägt allerdings öfters Kulturstricke, die zum Gotterbarmen aussehen. Außerdem glaube ich, früher hat bestimmt Mutti immer seine Schlipse geknotet…
Will mich nicht weiter über das mima auslassen, da jeder für seine ureigenen Feindbilder zuständig sein sollte, jene Sendung kann sich ja jeder selbst einziehen!
Teilweise fand ich die Ausführungen von Ali von Lucke ganz witzig, aber…
Schon merkwürdig, dass es dem Kameraknecht wahrscheinlich scheißegal war, wie das Konterfei vom Politologen verunstaltet wurde, durch den Blick seines Schieleisens. Weshalb kam denn auch niemand auf die Idee, seinen schlecht sitzenden Zwirn etwas zu korrigieren? Allerdings fand ich es gut, dass er kein Brikett zulegte und gleich in den Tenor der Beschwichtigungen und Schönfärberei einstieg.
Wie soll man die erste Hälfte der Sendung eigentlich bezeichnen?
Als Drama, Komödie, Laienspiel mit künftigen Probierpolitikern, vielleicht Trauerspiel mit an­schließender ungeahnter Zeitenfolge oder war es schlicht eine Schmierenkomödie? Allerdings fiel dabei immer mal wieder das Wörtchen Demokratie, in solchen Anhäufung wird mir ewig ganz anders! Weiterlesen

Die Brauereien am Prenzlauer Berg

rbb – Geheimnisvolle Orte
Berlin gehörte einst zu den weltweit bedeutendsten Brauereimetropolen. Die Dokumentation erzählt die Geschichte der Brauereien am Prenzlauer Berg – von ihrem rasanten Aufstieg, von harten Konkurrenzkämpfen, vom Biergenuss für die ganze Familie, von riesigen Biergärten für Tausende von Menschen und von einem Gewerbe, das von Anbeginn mit den Mächtigen in der Politik verquickt war.
Eine empfehlenswertes Vijo, endlich mal ein gut recherchierter historischer Ablauf der recht kurzen Brauereigeschichte, auf den Höhen des Prenzelgebirges. Schon geil, was die Wischnewska wieder alles in 44 Minuten unterbrachte!
Hatte anfangs bedenken, dass in dem Streifen wieder massenhaft irgendwelche Berufszeugen zu Wort kämen, dem war nicht so, Gott sei Dank! Weiterlesen

“Immer wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!”

Da ich mit Glaube nicht viel am Hut habe, ist der Spruch irgendwie blöd!
Registrierte dieses kleine Nikolausgabe aber mit Humor.
Die letzte Befindlichkeit verabschiedeten sich dann am frühen Abend, als ich Idiot Inforadio einstell­te und dort langatmiges Geplapper vernahm. Nicht irgendwelches, sondern aus den Mündern der Quotenmitglieder*INNEN usw. u.a., die sich demnächst in Politik versuchen wollen. (Kann es sein, dass häufig auch die Farbe der Haarpracht, anlässlich einer endgültigen Auswahl, mit herangezogen wurde? Jener Augenschein stammt nicht von mir, wurde ich heute in der Kneipe gefragt!)
Später wurde es noch gruseliger, bei der Vorstellung jener anderen Figuren*INNEN usw. u.a., von Ange­hörigen*INNEN usw. u.a. aus dem Rund von Chlorophyllmarxisten*INNEN usw. u.a. und dem neoliberalen Quittenverein
Habe fast vergessen, dass WIR Berliner in ein paar Wochen, noch eine zusätzliche Quoten-Klatsche zu erwarten haben!
Eine Bewährungsprobe könnte ja die Stare demnächst krallen. Muss ja nicht gleich ein kleiner Vul­kanausbruch in der Eifel sein. Da würde es genügen, wenn es um die Weihnachtszeit oder etwas später, in unseren Gefilden einen mehrtägigen Blizzard gäbe, bei wenigen Minusgraden nebst Windstärke acht und 30 cm Neuschnee…

heute JOURNAL, welche Bedeutung soll man deren Inhalte überhaupt zuordnen?

Ihr Headline Generator hat als Hilfestellung folgende Plapperei ausgespuckt und daran soll man glauben, alles wäre nämlich: Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit spannenden Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur – und das an jedem Abend.
Das ist ja alles schön und gut, gleichwohl steige ich aber noch nicht mal ansatzweise hinter jene Sichtweise. Möglicherweise handelt es sich ja um eine Art Tellereisen, in welches politisch noch etwas interessierte Adressaten hinein stolpern sollen und nebenher allabendlich auch noch diese seltsamen Beschwichtigungslügen, Notwahrheiten und den x-beliebigen vorgekauten Journalisten-Tinnef herunterwürgen?
Ist doch sicher so gemeint, oder?
Nicht nur meine Wenigkeit, vermisst bereits länger einen sehr wichtigen Hinweis aus den Eksper­ten-Zünften von Pücho- & Soziolochen*INNEN usw. u.a. nebst Gutmenschen+INNEN usw. u.a. Welchige Art von psychoaktiven Dope man vor Sendebeginn einpicken sollte, um dem ewig anstehenden Brech­reiz, wenigstens prophylaktisch etwas entgegenzusetzen und dann etwas fun zuhaben?
Hofmannstropfen, aus dem Hause Sandoz, sind bestimmt nicht anzuempfehlen!
Wenn ich mir gerade vorstelle, die implodieren Sprechblasen der kommenden Politikergeneration*IN usw. u.a. auch noch in Farbe zu erleben, nee, nee…