Immer wieder Leute: Wie Frank Castorf:

Die AfD ist die Rache des Ostens
Er mag Thesen – auf der Bühne und in Interviews. Frank Castorf „schämt sich ein bisschen“ für die Erfolge der AfD, kann aber auch manche mutmaßlich dazu führende Gedankengänge nachvollzie­hen.
Was soll ich mit seiner Politscham eigentlich anfangen?
Er muss sich doch nicht schämen, wenn Massen von Zonies genau das tun, was gerade unsere Nach­kriegsgeneration eigentlich immer tat – einfach nur funktionieren und es sich parallel dazu, in einer Ni­sche spießig bequem machte.
Für den Rest, den Lieben Gott einen guten Mann sein ließ.
Leute, jene Mentalität wurde doch dem gesamten, mit 1000jährigem Nazifrohsinn tief ge­präg­ten doitschen Pöbel, nach dem gerade verwonnenen Endsieg, entsprechend der Vorgaben laut Besat­zer-Sta­tuten aufoktroyiert. Wobei sich neben­her zwangs­läufig auch seltsame Auslegungen von Demo­kra­tien entwickelten. Jene vollkommen un­terschiedlichen Interpretationen, selbst in Bundesgerma­nien, bereits nach einem Jahrzehnt der Res­tau­ration, eine ganz andere Wertigkeit erhielt.
Was letztlich dabei herauskam, besonders währende der über 30jährigen Nach-Mauer-Phase einer gesamtdeut­schen Kultivierung von Demokratur, da muss auf jene triumphalen Erfolge, niemand mehr irgend­welche bezirzenden Schwanengesänge intonieren und schon gar nicht, mit stolzgeschwellten mage­ren Brustbeinen, zu jeden auch noch so unpassenden Gelegenheiten, sich in gesamtdeutschen Lob­hu­de­leien inbrünstig sielen…
Jeder ist das Kind seiner Zeit und diese Ära ist auch für Castorf ohnehin am Abklingen.
Allerdings bemerke ich seit längerem be­reits, in seinen Ausführungen wird er im­mer be­liebiger. Kokettiert zunehmend mit belanglosen Worthülsen, nebst undefinierbarem Ge­sül­ze da­run­ter. Wenn es darum geht, gegen unberechenbare aber politisch verklärte Stra­te­gien, von vi­si­onsresis­tenten Kompetenzsimulanten erfolgreich vorzugehen, was deren teilweise sehr fragwürdi­ges Tun im gesam­ten Kulturbereich angeht…

Wollte mich heute mal „informieren“ – warum eigentlich?

Stellte sich aber als Volltreffer eines Schusses in den Ofen heraus. Obwohl ich morgens eine recht großmäulige Ankündigung aus dem Radio registrierte. Wählte mir für jene Worthülsendrechslerei abschließend noch die heraus.
Zum Kotzen waren ebenso irgendwelche Beiträge, mit spekulativen Verbalhurereien im Konjunktiv!
Dann ging mein Politmasochismus mit mir durch und ich schaute noch etwas bei Maibrett Üllner vorbei. Schon deshalb, weil ich sehr angetan war und mein geliebtes chlorophyllmarxisti­sches Vita­minbömbchen dort hocken sah. Auch heute legte ich absolut keinen Wert auf ihr ergiebiges Verbal-Ejakulat, aber…
Überlegte mir bei ihrem Anblick, wie lange es wohl dauern wird, um ihre Leibesfülle zu erreichen?
Warum Wohl?
Ganz einfach, ich habe vor dreieinhalb Wochen meine nikotinhaltige Volksdrogensucht aufgegeben, dafür pro Woche zwei Pfund an Gewicht zugelegt…
Retour zur Talkshow, also Maibrett hatte sich das Thema auserkoren: Asyl-Gipfel gescheitert – wie macht die Am­pel weiter

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Gemeinsame Grenzen Deutschlands mit den Anliegerstaaten – 3 876 km = 2408.434741 mi

Stand: 31.12.2015. Nach Angaben der beteiligten Landesvermessungsämter.
Die angegebenen Werte können aufgrund unterschiedlicher Berechnungsverfahren von Angaben der Nachbarstaaten abweichen.
1: Landgrenze, Seegrenze nicht endgültig festgelegt.
2:Festlandgrenze (ohne Dollart und im Außenbereich der Ems).

Verstehe nicht, weshalb die Schülerzeitung von einem Domino-Effekt spricht?
Was und wie will denn die Hellrote Genossin Faeser sog. Grenzkontrollen ausweiten?
Verstehe es sowieso nicht, weshalb sog. Schleuser ewig auf Straßengrenzkontrollpunkte beharren, bei einer Gesamtgrenze von fast 4000 km.
Könnte massenhaft Erklärungen ablassen für das Verhalten von illegalen Grenzübertritten irgendwo im ländlichen Osteuropa. Dessen ungeachtet macht sich zu einer Leck-mich-am-Arsch-Stimmung auch eine gewissen Unachtsamkeit breit. Diese ereilte mich beim fünften Versuch, an der Jugosla­wi­schen Grenze, hinzu kamen in den letzten drei Tagen, bis mich ein sehr gut dressierte Schäfer­hund festnahm, Umstände die mich arg deformiert hatten. Deshalb raffte ich alles erst nach ca. drei Tagen vollständig. Hing dazu aber immer noch der unsäglichen Hoffnung an, dass es am 7. Oktober wieder eine Generalamnestie geben würde und man mich in dem Zusammenhang sofort nach dem Westen abschieben würde…

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Was ist Zeit? – Das ewige Rätsel

Allzu viel sollte man über jenes permanent anstehende Phänomen nicht nachdenken, wegen der Zeit, die dabei sonst witzlos flöten geht und man es nicht bemerkt…
Seit Anfang September trudeln ja Massen von recht charakterlosen Leuten überall vor Kameras herum, die vollkommen hemmungslos dem Lieben Gott die Zeit stehlen. Dabei ausschweifend herumflöten, ihr innerstes Bedürfnis wäre es gerade jetzt, für die entfleuchende sog. Demokratie zu kämpfen…
Seltsamerweise kam es mir heute wieder. Als ich nebenher Geplapper von Scholz, Merz und nun auch Söder vernahm. Was da für eine Zeit witzlos verging, wenn man deren hohle Sprechblasen nur so regis­triert und ich Idiot lasse dafür auch noch die Glotze laufen.
Tiefgründig konnte ich mich allerdings doch nicht so ergötzen, weil mir meine Näherei wesent­lich wichtiger erschien und dafür die Zeit doch nicht vollkommen sinnlos vergeudete…
Der Unterschied kam deshalb zum Tragen, oftmals schalte ich zum Frühstück das Fratzenradio ein, wie auch heute geschehen und da lief noch die letzte halbe Stunde etwas auf arte, besagte Zeitbe­trach­tung!
Am frühen Abend holte ich die gesamte Sendung nach, zwischendurch wurden die grauen Zellen auch noch aktiviert und mir fiel ein, dass meine Urlaubslektüre – Ende April/Anfang Mai 1979, Algarve, Lissabon, Madrid, Rom & Pompeji – sich auch mit der Zeit beschäftigte, der Inhalt dieser fetten Schwarte stammte von Isaac Asimow: Von Zeit Und Raum! Nebenbei, von jenem schreibenden Wissenschaftler stammt auch jenes zeitlose und immer wieder vollkommen unverstandene ◄Bonmot!

 

 

Jahre später legte ich mir auch dieses interessante Werk zu.

 

Stöberte schließlich etwas im Netz umher, setzte mir allerdings ein ZEIT-Limit, trotzdem noch etwas zu Thema…
Raum, Zeit und Tolkien
Zeit und Raum

Tagesspiegel )Plus( Bundeskanzler Olaf Scholz im Gespräch:

Ich rechne fest damit, dass die SPD und ich auch die nächste Regierung anführen werden
Nach dem Politbeben im Osten stehen der Kanzler und seine Koalition in der Kritik wie nie zuvor. Olaf Scholz über den Erfolg der AfD, den Dauerstreit in der Ampel – und seine Chancen auf eine zweite Amtszeit, allen Umfragen zum Trotz.
Nach meinem Marktrundgang trinke ich noch einen Kaffee und greife mir dort auch immer eine Zeit­schrift, in der Regel handelt es sich dabei um den TAGESSPIETZEL. Muss dazu bemerken, da ich mir nach der letzten Impfung eine Klatsche eingefangen habe, auch sonst nicht mehr lese, wer­den lediglich einige Seiten überflogen. Was sich bei der Menge von gedrucktem Dünnschiss sowie­so erledigt. Tabloid-Format und mit Klammerung, 235 mm breit x 315 mm hoch (Zeitungsseite); 248 mm breit x 370mm hoch (Satzspiegel).
Heute war es aber etwas anders, weil das Kanzler neben einem Drittel der Titelseite, im Innenteil noch vier (VIER, 4 Seiten!) mit Beschlag belegt hatte. Wohl besser bemerkt, untertänigst angedient bekam. Wobei lediglich 3 Seiten seltsames Geplapper beinhalteten, bei dem vergesslichen Typ schon eine Leistung! Nehme an, der Fragenkatalog wurde ihm vorher ausgehändigt und ent­spre­chende Leutchen aus seinem Tross – natürlich größere Eksperten als ihr Scheffchen – haben vorher alles sorgsam beäugt und anschließend entsprechende Korrekturen vorgenommen.
Bezeichnend ist wieder die Tatsache, keiner des gemischten Trios, bestehend aus zwei m und eine Quoten w, kam auf die Idee, zwischendurch immer Mal nachzuhaken (Christian T., Daniel F. & Karin Ch.).
Wenn es wieder, besser ge­sagt, fast durchgängig in seichtes Cocktail-Small-Talk abglitt.
Die gesamte Aufmachung erinnerte mich an erlebte finsterste Zonentage. Zwei Fotos, wobei drin­nen eine ganze Seite vergeudet wurde, wobei der Herr Möchte-Weiter-Kanzler, nicht besonders ansprechend, anders ausgedrückt, nicht besonders intelligent aus seiner Wäsche kiekt
Laufend kommt, seit Wochen bereits, ewig jenes unsägliche Syndrom des Muttersöhnchen vom Maschsee durch, bin mir aber sicher, er wird alles erfolgreich durchstehen. Allerdings kann Herr S. sich eine Sache vollends abschminken, Genosse Putin wird gleich anschließend keinen Job für ihn haben!
Bin mir aber nicht sicher, ob DER Olaf den Herbstanfang, trotz seiner träumerischen Weltverges­senheit noch in seiner jetzigen Funktion erleben darf.

DER ANDERE BLICK – Ministerpräsident Höcke, na und?

Die deutsche Demokratie hält auch einen zwielichtigen Wahlsieger aus
Höckes Nonplusultra ist sehr simpel, weil das untrügliche Gefühle aufkommen kann, dass er der einzige im Rund des Wahldebakels ist, der weiß, was er will…
Aber das will ich nicht, allerdings Merzens CDU-Dramaturgie ebenso wenig!
Tragisch an der ganzen Geschichte ist nur, dass in den vergangenen fast 80 Jahren, massenhaft x-beliebige Parteien sich in Demokratie versuchten und nichts von Fortbestand dabei herausge­kom­men ist.
Schon gar nicht, hinsichtlich sämtlicher Folgen nach der unsäglichen Eingemeindung von Neu-Fünf­land
Als ehemaliger PM12er, ab Mai 1973, als man mir damals sogar die Bahnsteigkarte für das gesamte Zonengefilde abgenommen hatte, wollte ich aus dem Schlaraffenland der Arbeiter und Bauern wirk­lich gänzlich weg, ohne die Wartezeit bis zur Rente.
Begann ich doch ohnehin, in der Zeit der ausklingenden Grundschuljahre, mich bereits zu einem Pickel am Arsch der Gesellschaft des Schlaraffenlandes der Arbeiter und Bauern zu entwickeln.
Jenen eingeschlagenen Weg verließ ich nach meiner Knastzeit, dann im Westen auch nicht.
Tiefgründig interessierte mich schon sehr lange nicht mehr, was die periodisch gewählten Grot­ten­olme*INNERIN­NEN usw. u.ä. in der heutigen, bereits halbtoten demokraturischen Regierung noch Heim­werkern und vielleicht auch in der nächsten Zeit erneut versuchen wollen.
Sehr frei nach Max Liebermann: Icke kann jar nich so ville saufen, wie icke kotzen könnte!
Deshalb geht mir der gesamte probierpolitische Hickhack, schlicht und eiskalt an meinem verlän­ger­ten Rücken vorbei!

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Was wir über den Gewehr-Angriff in München wissen

Schütze aus Österreich
Bei der Schusswaffe des Verdächtigen handelt es sich demnach um einen Karabiner älteren Modells mit angebautem Bajonett.
Am späten Nachmittag bekam ich in der Kneipe mit, nicht während einer Sauferei! Um die Zeit schlürfe ich dort einen Tee und löse in der Berliner Springer-Postille den SUDOKU…
Jemand soll in München abgeknallt worden sein, weil er mit einem Bajonett herumlief. Die „Auf­­klärung“ erfolgte dann in der tagesschau, alles entsprechend beschissen zusammengeschustert. Eine Mikrofon bewaffnete Gafferin plapperte vor Ort dazu.
Also nix mit neuerlichem Messerspektakel!
Irgendwann huschte ein Typ, weit entfernt vor einer Mauer durch das Bild, mit einem Repetier­gewehr in der Hand. Dachte mir noch so, wat macht der mit solch einer ollen Knarre eigentlich dort? Mir fiel sofort ein, dies kann sich nur um eine 98k handeln.
Vielleicht sollte man der verblödenden iPhone-Generation erklären, was man eigentlich um einem Repetiergewehr versteht!
Hier die Erklärung aus dem Netz von Frankonia Telegraph
Repetierbüchse, Sauer & Sohn – Suhl, Mod.: Mauser K98k
Backbone of the Wehrmacht“ (Rückgrat der Wehrmacht) titelt eines der renommiertesten englischsprachigen Bücher über den Karabiner 98 k. Tatsächlich ist der sogenannte „K 98 k“ im Jahr 1935 als Standardwaffe in der damals im Aufbau befindlichen deutschen Wehrmacht eingeführt worden und wurde zur ersten echten Einheitswaffe in der deutschen Militärgeschichte. Wieviele Millionen Stück in den Jahren zwischen 1935 und 1945 gefertigt worden sind und wer alles den Karabiner hergestellt hat, dürfte sich endgültig wohl kaum jemals rekonstruieren lassen. Schätzungen belaufen sich auf 12 bis 15 Millionen Stück.
Nur so nebenbei! In jenen Tagen wurden in Mitteleuropa massenhaft Walnussbäume gekillt, für die Herstellung von allen möglichen Peacemakern. Deshalb sind heutzutage diese Nüsse aus Kalifor­nien so preiswert...

NZZ, Der andere Blick – Gruppenvergewaltigungen:

05.09.2024, Die Namen der Tatverdächtigen weisen auf ein Problem hin – es braucht mehr Transparenz
Mir ist schon klar, wenn ich mich mit einer berechtigten Frage aus dem rechten Spektrum beschäf­tige, dann falle ich augenblicklich in jene weit geöffnete Schublade, welche für Neonazis bereitge­halten wird.
Stimmt nicht ganz!
Denn bereits seit Jahrzehnten hat sich etwas eingebürgert, und man erweist sich selbst keinen guten Dienst, wenn man auch nur im Ansatz versucht, gerade angesagte ideologi­sch total abgefuckte Mo­deerscheinungen, mit Verstand anregenden Argumenten zu kontern.
Geht schon gar nicht bei Ru­deln linkslas­tiger Saisonrevoluzzer, die sich dann augenblicklich ver­bal angepisst fühlen.
Um was geht es Beatrice A. eigentlich?
Nur gut, dass man sich wenigstens in dem NZZ-Artikel mit jener Problematik beschäftigt.
Solch Hinweise und Betrachtungen sucht man in bundesgermanischen Medien vergeblich. Denn da ist nur Gefälligkeitsjournalismus angesagt, welcher sich allerdings wechselseitig immer wieder neu­erlichen Richt­linien unterwirft, welche dann überall gierig aufschlabbert werden…

24.05.2024, Sexuelle Übergriffe von Asylmigranten sind ein Problem – doch die deutsche Regierung ignoriert es lieber
Doch wenn es um das eigentliche Thema geht, schreibt sie nur den dürren Satz: «Konkrete Massnahmen ‹im Bereich Sexualdelikte im Kontext Zuwanderung› sind nicht geplant.»
Dies betrifft nicht nur die Aussage jenes gerade eben erwähnten letzten Satzes des Artikels.
Denn das bewusste Wegschauen, was Ausländerprob­lematiken anbelangen, wurde seit Jahren be­reits, von allen Parteien entsprechend ihrer langatmigen populistischen Standards, was die ge­räuschvollen Süß­holzraspeleien mit Kettensägen angehen und vorherige Wahlversprechun­gen betref­fen, bleiben zum Schluss nur gegenderte Interpretationen, von geistesabwesenden Gutmenscheln­der gefüllte Sprechblasen übrig, welche irgendwann vollkommen geräuschlos imploideren…

Fußnote: Fast auf den Tag genau, 9 Jahre retour…

Berlin | Wahl-Beben im Osten: Wie gespalten ist die Gesellschaft?

Diesmal handelt es sich um eine Headline von Radio Hochstift, aus der Erwin-Grosche-Stadt Paderborn...
Die Wahlen in Thüringen und Sachsen stellen eine historische Zäsur dar.
Die ganz wichtigen Politalchemisten werden in den nächsten Wochen alles so geschickt demokratu­risch deichseln, damit anschließend die Mehrheit der Plebse vollkommen zufrieden ist, weil sie hin­terher, wie üblich weiterpennen können.
Wachen sie zwischendurch mal auf, dann ist wieder alles so fried­lich, wie gehabt.
Bloß ein bisschen anders!
Dies hat wirklich etwas mit der normativen Kraft des Faktischen zu tun.
Wie das dann zustande kommt und was es bedeutet, wird ihnen in der kurzen Wachphase sehr plausibel, wie Honig um ihre erstaunten Fressen geschmiert, um hinterher wieder beseelt in den Schlaf der Ge­rechten zufallen…

Triumph für AfD und BSW: Wie verändern diese Wahlen das Land?

Jene Headline ist von „Hart aber fair“, an Dusseligkeit ist weder die einführende Erkenntnis, noch die anschließende Frage zu toppen. Lasse mich da nicht weiter aus, denn jegliche, auch noch so ab­wer­tende Kommentare peppen letztlich deren beständigen Schwachstrompopulismus nur noch auf. Mir genügt es bereits, wenn mir Louise Klamroth auch nur ansichtig wird…
Dies muss zur Sendung genügen!
Schließlich sollte auch in einer lange verwunschenen Demokratur, jeder für sein persönliches Feindbild etwas tun…
Zur Unterstützung noch zwei Hinweise, damit sich jeder aus dem folgenden ganzheitlich ge­quirlten Info-Dünnschiss noch die fehlenden Brösel herausfischen kann.
Sämtliche drei gerade erwähnten Sendungen, in denen das Thema Wahl garantiert einer seltsam wichtigtue­rischen Verbalhurerei unterzogen wurde, habe ich nicht vollständig gesehen. Die unsäg­lichen Klamrothelungen schon gar nicht, tagesschau sogar mit Wetterbericht, den Brennpunkt: Verlorenes Vertrauen – vielleicht nur die ersten 10 Minuten. Kein Wunder bei meinem Demokra­tie­verständnis, welches bereits 60 Jahre dahindämmert, anlässlich eines solchen bereits lange abseh­baren Ergebnis­ses, könnte ich wiedermal nicht so ville saufen, wie ich momentan ein weiteres Mal kotzen könnte…
tagesschau, 2. Sept. MMXXIV
.anschließender Brennpunkt – jene großmäuligen Ankündigungen habe ich auch noch nie verstan­den, verstehe natürlich wieder etwas ganz anderes unter einem „Bp.“, Kann mich überhaupt nicht erinnern, jemals solche Sendung bis zum Abgesang angeschaut zuhaben, kamen sie mir doch ewig als blakende Strohfeuerchen vor.