Das Do-it-yourself-Portal für Haus und Garten – Bauernregel im Expertencheck

Gerade am heutigen Tag kündigte sich ein Fetzen Winter an, richtig mit Schnee. Der zwar nicht sehr hoch wuchs, dafür sehr breit herum lag…
Trotz der winterlichen Temperaturen im Februar können viele Hobbygärtner den Beginn der neuen Saison kaum erwarten. Eine Bauernregel soll Hinweise auf das kommende Wetter geben – doch wie zutreffend ist sie wirklich? Auf Anfrage von myHOMEBOOK erklärt der Wetterexperte und Diplom-Meteorologe Jörg Riemann, wie viel Wahrheitsgehalt in der alten Volksweisheit steckt.
Sagt diese Bauernregel für den Februar voraus, wie der März wird?
Ist der Februar trocken und kalt, kommt im März die Hitze bald.“ Verlässlich oder Humbug? Wetterexperte Jörg Riemann von der „Wettermanufaktur“ erklärt: „Die Aussage dieser Bauernre­gel ist nicht belegbar, flapsig würde ich sagen: Sie ist nett, aber inhaltlich falsch.“ Zudem erwähnt Riemann noch eine ähnliche Bauernregel. Sie lautet: „Wenn im Februar die Mücken geigen, müs­sen sie im Märzen schweigen.“ Allerdings ist auch diese Bauernregel laut Riemann nicht richtig…
Ich glaube, die einzige intakte Bauernregel lautet: Kräht der Hahn auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist!
Hier noch einige andere Überlieferungen!
Für welche ich aber, egal wie man sie auch betrachtet, noch nicht mal einen Meineid gabeln wollte:
Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter, was es will.
Ein Huhn schminkt sich als Wiedehopf und meidet so den Suppentopf.
Es kräht der Hahn auf eig’nem Mist, nur wenn er Grundbesitzer ist.
Es lässt den Bauern gar nicht ruh’n, wenn morgens schon die Hähne muh’n.
Föhnt der Hahn sich seinen Kamm, glüht er rot und steht ganz stramm!

Abschließend noch eine absolut gültige meteorologische Orientierungshilfe für den kommenden Monat!
Auf deren Wahrheitsgehalt nebst anschließenden praktischen Ausführungen aber die meisten Land­wirte keinen sonderlichen Wert legen…
Allerdings würde ich dahingehend, wenn man es zu den entsprechend göttlichen Gegebenheiten da­rauf anlegt, sehr lustvolles Miteinanders zu entfachen, dafür immer noch meine Hand ins Feuer le­gen, obwohl jene Erkenntnis wirklich schon etwas länger zurückliegt!
Ist der März schon warm und trocken, dann kannst du auch im freien bocken!“

Soviel Scherzhaftigkeit hätte ich Teilen des “rechtslastigen Christenrudels der extremen Mitte” nun wirklich nicht zugetraut, um Locke so hinterfotzig anzupissen…

Dafür streuten sie mit voll träger Inbrunst auch noch einen entsprechenden Witz unter die treudoo­fen Plebse der mächtig klemmte und sich dann aber mit der rasanten Geschwindigkeit eines Berner Blitzes verbreitete.
Schon klar, dass bereits vor Beginn der Wahlkrampfwochen, zweibeinige Ratten überall begannen herumschnüffelten, ob sich nicht in beliebigen Kellern zumindest Reste von irgendwelchen Lei­chenteilen finden ließen, aus denen man mit viel Phantasie irgendetwas basteln könnte.
Aber Scheibenhonig!
Wahrscheinlich waren entsprechende Leute auf die Idee gekommen, etwas antisemitisches zu pfrie­meln, dies wäre allemal besser eingeschlagen, man aber davon abließ, wegen der gerade anstehenden Malaisen in und um Israel herum…
Ist ja irre, dass irgendwer oder irgendsie dann auf die Idee kamen, dafür Joe Chialo, den Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt heranzuziehen, schließlich handelt es sich um einen P.o.C.!
Also der Nochkanzeler soll auch noch den Begriff sCHWARZER benutzt haben.
Ist allerdings auch nicht politisch korrekt!
Gut, der Tansanier hat eine sehr dunkle Hautfarbe, aber mehr in Farbrichtung von Edelbitterschoko­lade, natürlich auch rassistisch…
Dabei handelt es sich bei mir um ein kalkgesichtiges Weißbrot…
Abschließend fällt mir noch ein, dass sich in den nächsten Tagen bestimmt noch ein Berufszeuge auftreiben lässt – ich bin Zeuge, um was geht es hier? – der sich zu einem Meineid hinreißen lässt und gabelt, dass Locke Scholz sogar den Begriff nEGER benutzt hat…
Erstmal weiterhin viel Spa§ für die kommenden rund anderthalb Wochen wAHLKrAMPF!
Mir fällt noch etwas ein…
Vielleicht sollte VroniPlag sich flugs noch die Eitelkeitskürzel von Frau dr. Alice Weidel und ebenso aufs Neue die beiden Eitelkeitslettern vom Chlorophyllmarxisten dr. Bob Habeck etwas genauer betrachten, schließlich könnten ja dem ösi Plagiatsjäger Stefan Weber auch ein Haufen Fehler unterlaufen sein!

Habe schon länger feststellen müssen, man kann sich gar nicht befreien von dem übriggebliebenen Gestank jenes ganz demokrat”ur”isch verklärtem Flickwerkes…

…welches gELBgRÜNrOT formvollendet pro­duzierte, und nun auch noch alles mit unsäglichen Nachwehen einhergeht…
Mit welchem zusätzlichen Dreck man auch noch unendlich belästigt wird, den geistig tieffliegende demokratisch gehandicapte Tagträumer regelmäßig frisch, frei und fröhlich irgendwo ausscheissen, ist wirklich nicht mehr zufassen und dabei geschieht dies immer während an allen eCKEN uND eNDEN uNSERER eRDERSCHEIBE…
Darüber muss sich natürlich niemand wunder!
Denn das Wesen der vollkommen farblosen Mitläufer besteht ja gerade darin, dass sie ohne jegli­chen Charakter die jeweiligen visionsresistenten Politstare vollkommen willenlos reflektieren…
(Ist irgendwie von Franz Werfel abgekupfert!)
Bin allerdings froh, denn nicht nur mich beschleicht von Mal zu Mal mehr das Gefühl, wenn ich täglich die Umgebung meines hiesigen Kiezes beobachte, sogar ohne Inanspruchnahme des unsäg­lichen Services des ÖPNV Berlins, allein während der täglichen Latte-macchiato-Schlürferei an Thobens-Feinbäckerei, dass sich die gesamte Umgebung immer mehr zu dem größeren Areal einer Klapsmühle wandelt und wir auf dem Gebiet lediglich unmündige Freigänger sind…
Witzigerweise benötigt keiner von uns, während des Tagwerkes zu high noon, auch noch irgendwel­chen gefälligkeitsjournalistischen Medienschrott der demokraturischen Art, z. B. auch keine ätzen­den live Übertragungen aus dem Volkspalaver- oder Reichsaffenhaus. Dabei kommen mir manch­mal seltsame Visionen hoch, die mich an bestimmte Therapiemeetings erinnern – Momentan grüßt deshalb aus dem OFF der große Miloš Forman!

Wenn du die Wahl hast zwischen zwei Übeln, wähle keines von beiden!*

– Charles Haddon Spurgeon (1834-92), engl. baptist. Prediger
*Noch dazu, wenn man sich lediglich zwischen Pest oder Cholera entscheiden soll…(©ZK)
Hatte morgens 10 Minuten das Radio laufen, was in der verdammt kurzen Zeit dort für ein Mist entfleuchte, war nichts zur weiteren Erduldung. Wer weiß, was man sich in solchen Momenten für bleibende Schäden zufügen kann. Sei es nur, dass einem das Sperma flockig wird…
Nachmittags wurde das Fratzenradio aktiviert.
Beim Anblick der Larven und der dazugehörigen Gestik beider Auguren, reichten vielleicht 2 Minuten, um die Möhre auszuschalten.
Wie blöde kann man eigentlich sein, sich um den ganzen Scheiß auch noch weiter kümmern zu wollen…
Gegen 22 Uhr konnte ich es wieder nicht sein lassen, weil mich ein sehr schwieriger Sudoku nervte, wurde die Glotze nochmals eingeschaltet.
Landete bei „HART aber FAIR“!
Gott nochmal, wer ist denn der merkwürdige Puvogel, welcher sich dort als Scheffchen aufspielte?
Der hatte ja absolut nichts im Griff! Deshalb gingen sich die zitierten Subjekte gegenseitig auf den Docht, weil sie natürlich keine Streitkultur besaßen, dazu nervten auch noch ewig die bekloppten Claqueure im Hintergrund.
Hatte mir ein sehr dusseliges Ziel gesteckt, wollte den Monitor erst killen, wenn mir das Zahlenspiel gelang.
Mich schien ein Blackout gekrallt zu haben, fast 45 Minuten gingen dabei ins Land…
Bekam deshalb einiges von der Sendung mit und konnte nebenher sogar registrieren, dass vom ehemaligen Bildungsauftrag der ARD, absolut nichts mehr vorhanden war.
Weshalb selbiges Programm ausgerechnet HART aber FAIR getitelt wurde, weiß wiedermal nur der Schaitan, denn beiden Begriffe gehen mit einer optimalen Themenverfehlung einher.
Bin richtiggehend froh, dass ich perspektivisch betrachtet, diese nutzlose Zeit auch unter Ulk ver­buchen kann. Sie reiht sich ebenso ein in die Rubrik der wirklich gelungenen nachhaltigen Volks­verblödung in allen Kanälen. Wie jene tagelangen Reklamesendungen, welche unter Sport firmie­ren, der Vielzahl von hirnrissigen Bullenfilmen, den unsäglichen Talkshows, Quizsendungen u.a. seichtem Entertainment mit bedeutungslosen aber strahlendem Lifestyle-Krempel…
Eigentlich würde man mit dauerhaften Sendepausen wesentlich weniger Schaden anrichten!
Zwei Iren fielen mir in dem Zusammenhang ein, Shaw & Wilde.
Zu dem erstgenannten: Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
Wissen wir doch! Allerdings keiner von den Nasen, die immer wieder auf der Pisse von UNS Kahn fahren, um dann irgendwie alles zu demontierenkratisieren.
Wir leben im Zeitalter der Überarbeiteten und Untergebildeten: dem Zeitalter, in dem die Menschen so betriebsam sind, dass sie völlig verdummen.
Alle guten Dinge sind bekanntlich 3!
Deshalb ist der letzte Spruch der wichtigste und die beiden Quotentanten der Schnackerrunde betrafen, besonders natürlich die Wagenknechtin: Wenn Sie wissen wollen, was eine Frau wirklich meint – was übrigens immer ein gefährliches Unterfangen ist – sehen Sie sie an, und hören Sie ihr nicht zu.
Wie wahr, um zu jener Erkenntnis zu gelangen, muss man allerdings nicht vom anderen Bahnsteig kommen!
Ach so, fast vergessen!
Hatte vorhin noch etwas im Netz gestöbert und da kam mir auch noch der entsprechende Gedanke!
Ein Wink mit dem Zaunpfahl, für vollkommen unterbelichtete, dafür aber  demokratieurversessenen Wahldeppen… Weiterlesen

Mein Gott, immer noch etwa zwei Wochen bis zum s i n n l o s e s t e n „Urnengang“ meines bisherigen Lebens

Das waren güldenen demokraturische Zeiten, als man noch die KPD/RZ „wählen“ konnte…
Alles vorbei und der visuelle Terror nimmt doch mächtig gewaltig überhand!
Fast nicht zum Aushalten, wenn man überall den Mist registrieren muss, der überall herumsteht!
Ausgerechnet gegenüber der Praxis meiner Augenärztin prangt diese seltsame Politreklame jenes hellroten Genossen
Ob selbige Notwahrheit eigentlich auf seinem Mist gewachsen ist? Nun wird sie ausgerechnet Locke Scholz nachgesagt wobei die knipsenden Macher und auch die SPD-Reklamefuzzis mit ihrer visuellen Information doch einer obskuren Tatsachen sehr nah kamen. Denn bei seinem Blick kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass er im Ernst etwas nachhaltiges verkünden wollte. Woher sollte sonst auch selbige Erkenntnis stammen, außer man tätigt vorher einen Griff in das Wahl­kampfnähkästchen der nichtssagenden Agitationsfloskeln, wenn einem schon nichts besseres ein­fällt. Allerdings ist ohnehin davon auszugehen, dass gerade egozentrisch veranlagte Polit-Aufsteiger damit hervorstechen, ungewöhnlich viele Worte zu drechseln, wenn sie ansonsten nichts zu sagen haben.
Wenngleich man bei manchen Leuten allemal davon ausgehen kann, dass sie ihre Birne nur deshalb haben, damit es in den Hals nicht hinein regnet.
Vielleicht ist es auch der eben abgelassenen Vermutung geschuldet, dass dieser überdimensionierte Wahlkrampf-Agitationszettel entsprechend gestaltet wurde und man nur deshalb auf Olaf´s spärlich behaarten Hohlkörper oberhalb verzichtete (Welcher bei ihm eigentlich mehr einer fleischfarbenen Badekappe gleicht.), vermutlich wegen des ansonsten sowieso unbrauchbaren Denkapparates…
Lang ist´s  her, als Heinz Ehrhard es anderweitig auf den Punkt brachte!

fÜR kommenden sONNTAG wurde der kRIMI respektlos von den beiden tANTEN versenkt!

dAFÜR sorgen sämtliche dort herumlungernden sPÖKENKIEKER für ein pRACHTFEUERWERKSSPEKTAKEL implodierender sPRECHBLASEN der hochgeistig hoffnungslosesten demokraturischen aRT!
Georg Schramms korrekte Argumente entsprechen nicht vollständig der namentlichen Präsentation selbiger Stare*INNERINNEN usw. u.ä.!
Allerdings sind Namen sowieso nur Schall und Rauch! Davon abgesehen, was aber deren geplap­perten intellektuellen Wertigkeiten betreffen, sind solche unsäglich gendernden Figuren schon lange beliebig austauschbar. Allerdings ist das Ende jener Fahnenstange noch nicht erreicht!
Freue mich immer urst, wenn es mir mal wieder gelingt, gewisse Ergänzungen bei Albert Einstein zu entwenden. Wie z. B. hier: „Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber beim Universum bin ich mir immer noch nicht ganz sicher.
Tschuldigung großer Maestro!
Bei der folgenden Einschätzung bin ich mir aber sehr sicher, auch mit KI werden es die Massen der folgenden visions­resistenten Generationen nicht raffen, die momentan global aufblühende Dusseligkeiten, noch wesentlich zu übertref­fen…
dAS tv-dUELL: mOLZ gegen sCHERZ – Live aus Berlin / Moderation: mAYDRA iLLBERGER (ZDF), sANBRIT mAISCHNER (ARD)
zdf mediathek sONNTAG, IX. fEBRUAR MMXXV, XX.XV uHR
zdf sONNTAG, IX. fEBRUAR MMXXV, XX.XV uHR
Deshalb eine Bildergalerie, wobei ich noch ablassen will, dass mir Frisuren der beiden öffentlich/rechtlichen Plappertaschen, vom Halbkanal der Einäugigen, wesentlich besser gefallen, als der seltsam zerfranste Haarschopf von Frau Bundesminister des Innern und für Heimat der Bundesrepu­blik Deutschland…
Hier ein Hinweis, was ich damit meine!
Dazu kam eben etwas aus alten Tagen hoch, aus ollen Zeiten der Werkelei in einer Schokoladenbude.
Ich hin und wieder in der Firma  nahe meines Arbeitsplatzes, dem Styroporlager, die Nacht verbrachte, wenn ich abermals im Suff den Bus  verpasst hatte und bei Massen von quietschenden Ratten pennte. Kam durchaus auch Bammel auf, dass diese lieben Tierchen meine Loden so zottelig anfressen würden…
Bei Illner & Maischberger erinnern mich deren Frisuren allerdings etwas an ganz spezielle Erscheinungsbilder, deshalb irgendwie an aufgerissenen Seegrasmatratzen, in Richtung von nachhaltiger Bio-Haarpracht…

Marianne Faithfull – Eine Ikone der Sixties geht nun auch nicht mehr einkaufen…

So ist es halt…
Eigentlich sehr schade!
Gehabe dich wohl Gevatterin: „So Long, Marianne!“ – passt auch zu ihr…
Denn es gebe ein Haufen recht unbrauchbare Individuen, die einem ewig im Fressen herumären. Solche Ekel erregend Arschgeigen werden steinalt und sorgen überall dafür, dass sich wirklich jede Ecke UNSERER ERDENSCHEIBE noch lebensunwerter entwickeln kann.
Gott sei Dank, habe ich es bald geschafft!
☺Mache mir allerdings keine große Kopp über die Massen, welche im anschließend unterem Ar­tikel erwähnt werden, denen ich gern bestimmt Malaisen ganz unterschiedlichster Erscheinungsfor­men an den Hals wünschte…
Aber Bruder Hein ist immer wieder richtiggehend pathologisch gehandicapt!Friedrich Merz hat das Parlament gezwungen, beim Thema Migration Farbe zu bekennen. Das war mutig ► h  Ä   H    H     H      H        H?
Jeder kann sich persönlich eine Birne machen, wie der den Artikel interpretiert…
Noch mehr kotzt mich ja an, weil das Merkel sich reinhing.
Keine Sau interessierte es jemals, was sie zu Zonenzeiten für eine  r O T E   z E C K E war.
Allerdings finde ich, das Bob Habeck agiert noch wesentlich umwerfender, obwohl er früher seine Fressleiste oft nicht auseinander bekam und wenn doch mal, dann vernahm ich oftmals unverständ­liches Zeug, wahrscheinlich notierte er es Jahre vorher in irgendwelchen Lecktüren für dahergelau­fenen Gören. Man könnte dazu auch noch andere Gründe anführen…
Vor ein paar Tagen registrierte ich den Typen, wie er sich grölend an irgendwelche Mikrofonen ver­ging, war glaube auf einem Parteitag.
Dachte mir, schon recht so – wessen Geist nicht blitzt, dessen Stimme donnert!
Merkwürdigerweise schien er mit seinem rechten Arm auch nicht so besonders klarzukommen.
Mit meiner unendlichen Fantasie entstanden natürlich sofort sehr seltsame Gedankengänge.
Also, wenn ich mal etwas lauter plappere, komme ich aber nicht auf die Idee, an meiner körperliche Steuerbordseite, mit jener Extremität versuchsweise erkennbar erigiert herumzufuchteln…

“Kulturzeit” vom 27.01.2025: 80 Jahre Befreiung von Auschwitz

Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
Versteh immer weniger, weshalb jene Sendung unter der Rubrik Kulturzeit firmiert…
Was mir ebenso nicht klar wird, weshalb man gerade in den letzten Jahren, immer wieder den 27. Jänner so hypt. Da wurde die gesamte Zeit für fast vier Generationen verpennt, was die jüngste Deutsche Geschichte betrifft und alle Welt glotzt dusselig in der Weltgeschichte herum, wenn ewig darauf hingewiesen wird, dass niemand etwas über den Holocaust weiß. Keiner jener labernden Genfälligkeitsjournalisten*INNERINNEN usw. u.ä. kommt aber auch nur ganz nebenbei mal auf den Ge­danken, weshalb dies wohl so ist. Will nun auch nicht mit dem Urschleim beginnen, aber von deren wönzigen Reste, aus den Tagen der Restauration der hiesigen Republik könnte man nirgendwo mehr etwas finden.
Mir fiel gerade ein, fast am Ende ihrer Abi-Zeit, bekam die Kinder den Hinweis, doch mal das KZ Sachsenhausen zu besuchen. Der Tip kam von der Religionslehrerin, bei der man sich freiwillig mit der Nazizeit befasste. Am Ebert-Gymnasium gab es zeitweise Geschichtsunterricht, da benutzte ein Leerkörper Historienschinken aus der Zone und dies noch in den 1990ern…
Kann es sein, dass man solcherart Happenings, an ganz bestimmten Kranzabwurfstellen, nur des­halb noch schnell in sämtliche Medien presst, weil sich ja die Menge von Renommier-Zeitzeugen immer mehr extrem verringert?
Außerdem lag ja der nostalgische Kampf gegen die Nazis fest in den schweißigen Händchen der Moskautreuen Kommunisten, rund um den Spitzbart, die sich zu Kriegszeiten hauptsächlich im Ho­tel Lux vergnügten.
Wir fuhren gemeinsam dort hin, da lief abschließend noch eine Zonenpropagandaschinken über den Kommunistischen Widerstand im Lager. Als ich unter leichten Protesten den Raum verließ, machten mich witzigerweise einige roten Mumien auch noch an. Wegen der Scheffin verhielt ich mich aber leicht gesittet, aber wer mich kennt, der weiß auch, dass mein Vorrat an Sprüchen fast unendlich ist.
Habe in den Jahren öfters für Besucher von uns den Erklärer gespielt, was man da manchmal für eine Scheiße erleben konnte. Noch nicht mal geklitterter Mist, sondern immer wieder vorgeführte absolute Dusseligkeiten darunter! Da tauchen nun schon Leute dort auf, die vielleicht in ihre geis­tigen Sahelzonen einige Wissenskörnchen verstreuen wollen, dann aber der ewige Anschiss.
Zwei Jahre, ab Ende 1968, stellte ich in der Zone Anträge, um mal nach Polen zu düsen, nichts ging. Die Idioten auf den Meldestelle monierten dann später meine langen Haare, die natürlich auf dem Passbild nicht schon wieder verewigt waren. Dies erledigte sich dann vor Weihnachten 1970, ich schmiss meine Bahnsteigkarte, den Ausweis für einen Bürger unsrer Deuschen Demokratschen Replik, nach vier Jahren wiedermal in die Waschmaschine, anschließend ging es, mit Jimi, fast zwei Wochen nach Krakau und Zakopane…
– Ein halbes Jahr später, als friedlicher Hilfsarbeiter im Mifa-Werk und Abendschüler konnte ich dann im Sommer 1971 nochmals dort einreisen.
Vor der erstmaligen Ausreise, Januar ´71, gab im neuen Jahr anders gelagerten Bammel, ein Haufen Flyers aus dem amerikanischen Konsulat und ein wahnsinniges Geschenk eines Freundes, das nagelneue Dreieralbum WOODSTOCK.
Dafür erhielt ich Anfang Juni 1974, als ich dabei war, mich illegal in die Tschechei abzusetzen, den Vorzugspreis von 450 Ostmark. Was geschah mit der Knete dann? Tätigte in Dresden noch ein Hau­fen Kultur der weitaus größere Rest wurde mit Freunden natürlich versoffen. Wozu brauchte ich denn noch Kohle? Gut, etwas hätte ich doch beiseite sollen, da ja noch mehrere Monate vor mir la­gen, dies hing mit einer irrwitzigen Spekulation zusammen, der absolut größten in meinem Leben, die voll in die Hose ging! Wollte mich noch einige Monate richtig gehen lassen, ehe es ins Ösiland gehen sollte.
Aber alles kam dann auch ganz anders!
Weil ich schließlich in einem Hippie-Camp an der Ukrainischen Grenze landete, allerdings in Po­len…
Dann erfolgten noch zwei Wildwechsel, in die Slowakei und nach Ungarn. Wird irgendwann eine Gewöhnungssache, allerdings war dann am Draht nach Jugoslawien Sense.

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Nachschlag zum gestrigen Schrieb!

Entscheidend sind doch lediglich die entsprechenden Markierungen auf den Waschzetteln, wie viele man dort kalligraphiert und welche Rubriken dafür ausgesucht werden.
Registriere in meiner Umgebung ewig, dass Leute den Ausgang der Wahl ungemein spannend fin­den, irgendwelche Medienfuzzis verkünden permanent auch jenen ausufernden Blödsinn. Was soll man bei dieser demokraturischen Posse eigentlich spannend finden und weshalb soll ich mich dazu auch noch einbringen? Egal wie es ausgehen wird, empfinde schon länger alles nur noch entwürdi­gender als solche identischen Spielchen zu Zonenzeiten und dazu kann der Pöbel auch wieder einer vollkommen unkenntlichen und krankhaften Illusion aufsitzen, letztlich noch irgendwelchen Ein­fluss geltend zumachen.
Obwohl das bereits lange im Brunnen liegende Kindchen längst der Verwesung anheimgefallen ist!
Schon mal registriert, der Trend geht weltweit vollkommen geradlinig in Richtung eines niemals mehr zu regulierenden lange bewährten Selbstlaufes, im Dunst demokratischer Beweihräuchereien, an denen man zwangsläufig irgendwann erstickt. Dafür werden Massen visionsresistenter Kompe­tenzsimulanten & Blindfische schon sorgen, die fernab jeglicher Realitätsbezüge ihre krankhaften Sinnestäuschungen grenzenlos pflegen dürfen, mit den Freifahrtscheinen der Wahlesel, vom 23. Februar…

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