Er gab gestern im Alter von 89 Jahren in Berlin, überraschend sein Leben zurück. Wie wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, ist außer seines fast biblischen Alters keine weitere Vorerkrankung bekannten. Hinzu kommt, dass es ihm außerdem sehr fern lag, besser gesagt, auf seine spezielle Lebensart bezogen, der Maestro natürlich auf den momentan sehr gefragten Einsatz von Corvid-19- Flippies verzichtete.
Am Mittwochvormittag aber habe er sich sehr unwohl gefühlt – von wegen die Corona-Pandemie betrifft jeden, dem man den Stempel der Risikogruppen von COVID-19-Erkrankung aufdrücken könnte…
Ausnahmen bestätigen nicht immer die intelligenzgeminderten Regeln heutiger Zeit!
Man schaue z.B. ganz weit nach Osten, ins Land der aufgehenden Sonnen. Da raffte es gerade einen unerschütterlichen Riesen hin. Das Land ist bestürzt. Shobushi ein Kerl wie ein Bär, wohl doch mehr ein Himbeer! Dabei gerade mal ein Drittel der Lenze auf seinem Buckel, die man dem ehemals hochbetagten Dramatiker ankreiden konnte.
Tja, wer sich auf das Geschäft mit Bruder Hein einlässt und nicht auf den Gebrauch vom Coronavirus SARS-CoV-2 verzichten will, stirbt unter Umständen doch wesentlich früher, ist aber letztlich wesentlich länger tot!
Abschließend noch etwas zu R.H., ich fand viele seine Stücke sehr ansprechend, verstand ihn allerdings in den letzten drei Jahrzehnten nicht mehr so richtig. Lag vielleicht daran, dass er sich mehr mit bestimmten Immobilien beschäftigte…
Was in den Deutschen Schlachtfabriken abgeht, ist eigentlich kein Geheimnis:
Und der Skandal im Fleischskandal ist, dass es seit Jahren(*) kaum einen interessiert.
(*)Was absolut nicht stimmt! Denn die ganze Angelegenheit zieht sich bereits seit Jahrzehnten hin und beginnt bereits während der industriemäßigen „Aufzucht“ von Schlachtvieh!
Seit Wochen tauchen sie auf, Myriaden vermeintlich akademische Rosstäuscher darunter. Welche trotz ihres orientierungslosen Naturells oder gerade deshalb, von den Medien quotenmäßig gehypt werden und sich unter ihren Fittichen, hemmungslos als Kompetenzsimulanten echauffieren dürfen.
Vor einigen Monaten wehte allerdings noch ein ganz anderer Wind. Da konnte ewig Godwin’s law ins Gespräch gebracht werden. Etwas ähnliches muss nun dringend für sämtliche Plapper-Runden kreiert werden und zwar dringend! Ist das eine Freude, dass Corona-Viren existieren! Deshalb ist Adolf der Gütige nun vollkommen out, dafür glüht jetzt und noch etwas länger, das COVID-19-Sternchen am Firmament.
Momentan wird ja der muntere Flippi mit den Zuständen in Schlachthöfen kombiniert und wer sich da nun überall hineinhängt, ist wirklich zum Piepen! Mal sehen was demnächst noch für lustige Verquickungen gebastelt werden. In solchen Augenblicken gehen sämtliche andere Ansagen total unter, z.B. das Statement von Maestro Voßkuhle! Ob er überhaupt seinen Worten etwas Glauben schenkt? Vielleicht war ja lediglich eine frommer Wunsch, der Stiefvater seines Gedankens.
Als Witz, der zwar mächtig klemmt, fand ich ihn aber doch recht gelungen, der von Mutti ist aber auch nicht schlecht!!!
Könnte unendlich viel Erinnerungen noch zu Papier bringen, die alle etwas mit Perversionen zusammenhängen, wo ungemein gierige Individuen mit der Fresserei Kohle machen, auf Kosten der Viecher und den mündigen Konsument, die ihre fleischigen Nahrungsmittel am Liebsten geschenkt haben möchten…
Es soll ja Zeitgenossen geben, die noch wissen, wie man mit einem Buch umgeht. Empfehle eins, dies zog ich mir vor runden 60 Jahren ein. Da ich meinen Großvater unendlich nerven durfte, besonders was Buchinhalte betrafen, ließ er mich damals auch nicht hängen in meiner Fassungslosigkeit…
Es ging um: „Der Dschungel“, von Upton Sinclair!
Ältere Semester, denen olle Teile von Ostberlin ein Begriff sind, wird eine ähnliche Fabrikanlagen noch ein Begriff sein, an der Eldenaer Straße, in Friedrichshain.
Das berühmteste dortige Bauwerk, wurde erst von ein paar Jahren abgerissen…
Kriegsende und drei Jahre in russíscher Gefangenschaft
Jene Schilderungen beginnen im Jahre 1945, eine junge Frau beschreibt darin stichwortartige Episoden ihres Erlebens, in den folgenden drei Jahre der sowjetischen Retourkutsche, nach jenem schrecklichen Krieg. Der unter mehrheitlich wohlwollender Zustimmung der deutschen Bevölkerung angezettelt wurde, allerdings auch unter wegschauenden Blicken, gepaart mit gefährlicher Dummheit und beschwichtigender Ignoranz vieler anderer Völker. Erinnere dabei nur an solch “führenden Politiker”, wie Daladier und Chamberlain. Die etwas später auch dafür sorgten, dass ihre Staaten, trotz gültiger militärischer Abmachungen, Polen schädlich im Stich ließen…
Und was haben uns die folgenden 75 Jahre weltweit beschert?
Die Antwort darauf, muss sich jeder selbst basteln!
Bisher mochte ich Götz Aly nicht besonders, aber…
Seiner heutigen Kolumne will ich nichts weiter zufügen, hier der Artikel:
„Das Versagen des Bundespräsidenten“
Eigentlich ist es doch nichts Neues, Fra-Wa Steinmeier gibt sich zwar Mühe, was seine Minenspiel betrifft, auch wabern seine Sprechbläschen immer sehr gefällig über den artig lauschenden Anwesenden. Die ihrerseits ebenso bestrebt sind, die eigenen Gesichter mit entsprechenden Betroffenheitsmerkmalen mediengerecht zu schmücken…
Allerdings ist Bruder Johannes noch immer einzigartig, denn bisher gab es niemanden der ihn jemals, auch nur annähernd, toppen konnte…
Zu dem milliardenfach vergrößerten netten Kerlchen will ich nichts ablassen! Denn momentan versuche ich immer noch krampfhaft, mich wenigstens an ein Minimum der nicht enden wollenden selten dämlichen Diktaten, von untergeordneter Bedeutungslosigkeit zu gewöhnen, ohne sie auch nur Ansatzweise irgendwie und wo an mich heranzulassen.
Denn: Strebe niemals nach den Dingen, die auch noch Dümmeren gelingen!
Ansonsten rate ich nur, mal einen kurzen Blick in die paar Seiten zuwerfen, wegen der sich verbreitenden Ansichten, dass es nach der Pandemie nichts erstrebenswertes mehr existieren kann und das Fegefeuer letztlich nur einem Wellness-Event gleichen würde.
Habe die paar Seiten wieder lesbar hergestellt (wie gehabt), allerdings kann ich mit dem abschließenden Zweizeiler nichts anfangen! (Hielt es mit Alfred Polgar: Die Fremde ist nicht Heimat geworden, aber die Heimat Fremde.)
Mir fiel aber ein Liedchen ein, wat sum´s Janze passt, den Text dazu kann man sich im Netz besorgen!
Richard Wayne Peniman geht nun auch nicht mehr einkaufen
Is ja een Ding!
– Und alles geschah weit weg von COVID–19! Wie konnte dies denn so ohne weiteres geschehen?
Heute kann man sogar den Nachruf vom Tagesspiegel anbieten!
Gerade vor vier Tagen, anlässlich der Löffelabgaben von Flo Schneider, fiel mir doch prompt der Kleine Richard in der Warteliste ein…
Wer mir aus der ollen Garde der Liebste war, kann ich so gar nicht sagen, in der Spitzengruppe lösten sich sämtliche Jungs und die wenigen Mädels immer wieder ab.
Allerdings war mir von Anfang an der pigmentierte Schreihals, zu gewissen Anlässen, immer der Größte! Da das braune und rote Pack, was deren ethisch-moralischen Geisteshaltungen betreffen – nähern sie sich fast übereinstimmend der gemeinsamen 100%-Marke an! Und mit keinem anderen Mann waren diese Leute schneller auf die der Palme zubringen, als zu seinem Piano-Stakkato und den dazugehörigen begnadet gellenden Schreien, ob des gekreischten, manchmal jaulend anmutenden Singsang´s von Rock´n´Roll, Boogie, Gospel, Blues und sonst was, dazu die teilweise artistischen Aktionen, wenn er Tasteninstrumente malträtierte, waren schon einmalig!
Nicht zu vergessen jene Tatsache, dass man in ihm, unbedingt einen frühzeitigen Katalysator für alle menschlichen Rassen auf UNSERER ERDENSCHEIBE sehen muss, was das verbindende jugendliche Feeling betraf, auch über sonst unbezwingbare Landesgrenzen hinaus dazu beitrug, dem weltweit anzutreffenden, ideologisch zementierten faschistoiden Frohsinn, ad absurdum zu führen……
Danke old Ben!
Ich weiß noch, in meiner letzten Schulklasse kam plötzlich sein Bama Lama Bama Loo (Ein sehr tiefgründiger Text! Hi, hi! Aber seine Darbietung !) heraus. Es setzte danach eigentlich alle seine vorherigen Songs, etwas hinten an. Eins meiner Lieblingsstücke war allerdings Greenwood Mississippi, dies hatte folgenden Grund, denn da ging es nicht ausschließlich um den Gesang! Im Kellertanzraum der WG, gab es UV-Licht, ein Stroboskope und eine recht vernünftige sechs-kanalige Lichtorgel. Die bei Greenwood, sehr sensibel eingestellt, unwahrscheinlich witzig reagierte, wenn dazu auch noch das Stobo blitzte und wir zu den Klängen bekifft Tischtennis spielten…
Die entsprechende jeweils anderthalbstündige Mucke bestand aus den dreckigsten Rhythmen von Soul, Funk, afrikanischen Percussionsklängen, Piano&Saxophon-Rock-n-Roll, Balkan-Speed-Folk-Rock, ganz schrägen Mariachi- und Tejano-Klängen, zu Entspannungsphasen zwischendurch die übelsten indigenen Schnulzen aus Mittelamerika…
Irgend solch Tonband müsste eigentlich noch hier sein, allerdings wird von der AKAI-Maschine mittlerweile der Antriebsriemen seine Geist aufgegeben haben.
Schon witzig, King L. R. und viele andere, die bereits lange schon die Radieschen von unten betrachten, haben mich, so lange ich denken kann, mein ganzes Leben begleitet.
Je mehr Ärger ich mir durch den unwiderstehlichen Drang zu dieser westlich/dekadenten Lebensfreude einhandelte, desto verstockter wurde ich gegen das Pack, die es alle nur gut mit mir meinten.
Allerdings gab es auch fischstinkede gleichaltrige Flachzangen in meiner Umgebung, wenn ich da nur an den abgebrochenen Intrigenschmied denke, der pausenlos irrwitzige Sachen konstruierte, damit ich nicht ewig im Schallplattenklub auftauchten konnte. Sein niedrigster Beweggrund bestand darin, weil ich keine Platten besaß, hätte ich dort auch nichts zu suchen gehabt…
Mir fällt noch etwas zu dem erlauchten Kreis ein.
Gesoffen hat ja die ganze Runde, allerdings gehörte ich aber nicht zu den großen Machern, die oftmals im Vollsuff ihre Freundinnen und später ihre Frauen, als Punchingbälle benutzten!
Allerdings konnte ich mir in den noch vorhandenen 14 fetten Jahren, bis zum Mauerfall, im Gegensatz zu diesen erbärmlichen Kleingeistern, so manchen großen Meister noch Live anhören, zu den vielen Pianogrößen gehörte halt auch, der nun verblichene Scheffff!
Bin mir nicht ganz sicher, er ist wohl der Mann, in dessen Songs die meisten ganz unterschiedlichen Mädels angehimmelt werden, dabei war er aber vom andern Stern…
Berlin lockert Einschränkungen der Versammlungsfreiheit – nur in Berlin?
Was ist wieder erlaubt und ab wann?
Frage mich sowieso, weshalb man die Untertanen mit diesen kleinere unnötige Dingen wochenlang malträtierte und zusätzlich mit dem pisswarmen inhaltslosen Gerede noch zusätzlich folterte.
Massenhaft treffe ich seit Tagen auf hirnlose Flachzangen, welche mittlerweile den oberen Selbstdarstellern emsig nacheifern. Ein Zeitungsfuzzi meinte heute zu mir, wenn ich mich ohne Maske in seinem Laden aufhalten würde, müsste er für mich das Bußgeld blechen. Er deshalb an mein Gewissen appellieren müsse…
Habe den Artikel nur kurz überflogen, bin ja froh, dass nun Herr A. endlich seine blutjungen rumänischen Spermatherapeutinnen im Artemis wieder besuchen darf.
Interpretierte den 5. Psalm in jene Richtung, der da lautet: Sonnenstudios und Massagepraxen dürfen ab 9. Mai öffnen. Nehme doch an, dass mit MaPra´s Bordelle gemeint sind.
Was war noch so erwähnenswert in der Presse? Ach so, die Frau Kanzler zieht sich zurück.
Immer diesen leeren Versprechungen! Was soll das denn, zumal sie in den letzten Wochen bewies, dass sämtliche Länderegomanen*INNEN usw. absolut keinen Wert auf ihre Meinung legten. Dann sollte man ihr aber auch den Laufpass geben, denn für die kleinen nichtssagenden Auftritte nebenbei, dafür könnte bestimmt die Pachttoilettenfee vom Reichstag eingearbeitet werden. Weiterlesen
Florian Schneider-Esleben & Millie Small gehen nicht mehr einkaufen
Irgendwie kam ich die Tage mit einem alten Bekannten, nach dem entsprechende Stichwort, auf die vielen Jungs und Mädels zusprechen, die unser Leben irgendwie musikalisch begleiteten und wo es überall in den Elternhäusern mächtig Ärger gab. All jene Leutchen, welche immer noch im hohen Alter, auf den Bühnen ihr Ding drehen, aber schon auf Abruf stehen, weil sie demnächst ihren auch Löffel abgeben werden. Wobei unsereins ebenso hinten in deren Reihe herumlungert und hofft, dass Bruder Hein noch etwas gnädig ist.
Dachte dabei lediglich an Little Richard, Jerry Lee, Willi Nelson…
Nun raffte es einen großen NRWler hin, dessen Mucken wir damals umwerfend fanden, nun hat ja FS-E in den letzten Jahren nichts mehr groß produziert und diese fischige Angelegenheit wird ihn auch in Anspruch genommen haben. Dabei fällt mir ein, der Herrgott oder der Beelzebub hätte ja im Austausch ganz andere Figuren aus dem dortigen Ländchen deren Ärsche zudrücken können, besonders dem einen.
Ja, ja, der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen, dabei übersieht er die großkotzigen kleinen
Bis 1974 gab es keinen Bekannten, der Scheiben von Kraftwerk besaß, meine Aufnahmen auf dem tschechischen Tesla-B4 gaben nicht viel her, weil das Gerät eine Mono-Möhre war. Man war ja schon froh, wenn im Archiv etwas Mono-Mucke war, denn die bundesgermanischen Sender spielten solche avantgardistischen Sachen auch recht selten, lag sicher daran, dass in den entscheidenden Etagen immer noch Nazis ihr Gnadenbrot fraßen…
Bei Millie Small, die sich nun im gleichen Alter verabschiedet, war es etwas ganz anderes. Deren damaligen Hit konnte ich viele Wochen täglich hören, ihr Boy Lollipop lief ewig auf dem Deutschen Soldatensender! Von den Rhythmen war ich total begeistert, etwas ganz neues, erst eine ganze Weile später, sagte man mir, dass es sich um Ska handelte. Jene Musik wurde damals, in den beginnenden ´70ern auch nur reduziert in den NDR und Hessen-Jungendsendungen gespielt. Dies änderte sich erst mit Prince Buster dem totalen Alt-Star des Ska´s, Desmond Dekker, Jimmi Cliff und dann endlich Bob Marley. Weiterlesen
ARTE-Doku: Die große Literatour – Mark Twains Deutschland
Noch verfügbar bis 22.05.2020
Was Samuel Langhorne Clemens betraf, hatte ich als Kind schon fast alles von ihm gelesen, zumindest die im deutschsprachigen Raum veröffentlichten Werke. Haufenweise Sachen aus den 20er/30er Jahren vom Großvater und etliche Geschichten wurden auch in der Zone verlegt. Wobei wir Tom Sawyer sogar in der Schule streiften. Nebenbei bemerkt, meine exorbitante Vielleserei hat mir im Leben nicht viel gebracht, da ich laufend sämtliche Inhalte falsch interpretierte. Witzigerweise waren sich dummrote Zecken, vornweg die Mutter meiner Schwester und rechte Flachzangen darin immer einig – fand ich aber nie merkwürdig, sondern bezeichnend…
Schade, dies Vijo in ARTE ist leider sehr oberflächlich. Schon klar, stellt es doch nur einen kleinen Ausschnitt von einer Serie des Senders dar…
Etwas über seine Berliner Zeit kam vor einigen Jahren heraus, ebenso eine Neuverfilmung Tom Sawers Abenteuer, von Hermine Huntgeburth. Dabei handelt es sich um eine schreckliche Schmonzette, in vollkommen kastrierter Darstellung.
Nur gut, dass Mark Twain, seit über hundert Jahren nicht mehr einkaufen geht!
Finde es unverschämt, wenn man Weltliteratur, die Generationen von begeisterten Lesern humanistisch prägte und eine Seite von Amerika wiedergab, die seit den etwas anderen Darstellungen von Bret Hart recht wenige Schriftsteller drauf hatten, plötzlich auf dem unsäglichen Altar der genderfaschistoiden politischer Korrektheit, opfert!
S a u e r t e i g b r o t
Sauerteig-Ansatz
In einem Behältnis mit Deckel 100g Bio-Roggenmehl Type 1150 und 100g Wasser (Ich nehme die gleiche Menge Bier!) vermengen. Das Wasser sollte eine Temperatur von rund 25°C haben. Abgedeckte Schüssel an einem Ort abstellen, an dem möglichst konstant runde 25°C und etwas mehr herrschen.
– Nun beginnt das Warten.
Nach 12 Stunden sollte der Teig einmal durchgerührt werden.
Nach 24 Stunden wird der Teig gefüttert: Dazu weitere 100g Mehl und 100g Wasser (Bier) in den Sauerteigansatz rühren. Schüssel wieder abdecken und warm stellen. Diese Prozedur wird nochmals wiederholt. In der Zeit blubbert es mal mehr und mal weniger stark in der Schüssel. Es kann auch mal etwas unangenehm riechen, allerdings in Richtung leicht säuerlich.
Es darf sich jedoch kein Schimmel oder ähnliches bilden!
Nach 3 Tagen ergibt es eine entsprechende Menge Sauerteigansatz in der Schüssel und der sollte gesund hellbraun sein (bei Roggensauerteig) und angenehm säuerlich duften!
Gebt ihm zur Not noch einen Tag.
Riecht der Teig danach für euch unangenehm, entsorgt ihn lieber und versucht es mit einem anderen Mehl noch einmal. Aber in der Regel klappt alles.
Der Ansatz hält sich im Kühlschrank runde zwei Wochen!
Während der Ansatzphase niemals mit den Fingern, Füßen oder abgeleckten Löffeln usw. in die Pampe gehen. Weiterlesen
Ayran mit Kurkuma & Mineralwasser
In ein 500 ml Glas kommen 2 Drittel Ayran und ein gestrichener Teelöffel Kurkuma.
Beides heftig verrühren und anschließend mit einem Drittel Power-Mineralwasser auffüllen.
Zeitweise nehme ich auch die gleiche Menge von etwas schärferen Curry.
Das Geplapper eines Bill Gates interessiert mich wahrlich nicht, noch dazu jener Stuss: An Angela Merkel kann sich Donald Trump ein Beispiel nehmen
Wo nimmt der Mann eigentlich seine Weisheit her?
Viele Amis sind doch weiß Gott mit dem Trumpeltier hinreichend gestraft und dann noch obendrauf, so als Sahnehäubchen, die Frau Kanzler mit ihrer eigens kultivierten Wankelmütigkeit?
Mittlerweile gönnte ich allen mit Klammerbeuteln gepuderten Rednecks, Weißbroten und anderen Fans, ihnen mehr als nur den merkwürdigen Twitter-Präsi. So Gates will, könnten sie auch noch UNSERE Mutti bekommen, meinetwegen sogar gratis, dies wäre allerdings die absolute Krönung!
Wes Geistes Kind sie eigentlich ist und welche Politik Madame betreibt, geht doch schon aus der GMX-Headline hervor: Krisenmanagement im Konsens…
Muss zwingend mit einer Frage beginnen!
Weil ich vermutlich wiedermal eine Kleinigkeit verpennt habe, z. B., was die Definition von Konsens betrifft! Hat sich vielleicht in der Merkel-Zeitrechnung der Bedeutungsinhalt jenes Begriffes gewandelt?
Den ersten Satz bei WIKI, kann man unkommentiert so stehen lassen: Der Konsens bedeutet die übereinstimmende Meinung von Personen zu einer bestimmten Frage ohne verdeckten oder offenen Widerspruch.
Aha!
Natürlich entspricht der sog. Konsens solange einer ausgehandelten Richtschnur, bis man alles wieder vergessen kann und deshalb neuerlich verhandeln muss. Wobei alle ursprünglich anwesenden Leutchen wiederholt auf der Matte stehen müssen!
Nun verstehe ich mich nicht unbedingt als Demokrat, mit dem Verständnis zu jenen bereits langanhaltenden Malaisen, unter der fast 40jährigen Ägide, verschiedenster Kanzlertypen.
Bestimmt geht es mir nicht allein so, dass ich relativ unbedarft davon ausging, sämtliche Regierungsgalionsfiguren treten laut Verfassung, mit entsprechenden Verbandelung ihrer unverständlichen Seilschaften an. Welche anschließend in notwahrheitlicher Verbundenheit gabeln müssen, dass sie zum Wohle ihrer Untertanen, alle gemeinsam an einem Strang ziehen werden. Weiterlesen