“”Krisenmanagement”” im “Konsens”

Realitätsferne Erklärungsversuche von Muttis neuem Trubadix: Warum Merkels Regierungsstil so gut ankommt
Herr Bröchler, warum ist man gerade im Ausland derzeit so begeistert von der Bundeskanzlerin?
– Ich denke, dafür gibt es zwei Gründe. Frau Merkel pflegt einen sehr konsensorientierten Regierungsstil. Dieser Stil verbindet Entschiedenheit mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Momentan bindet die Bundesregierung die Ministerpräsidenten und auch die Opposition in die Willensbildung und Entscheidungsfindung ein. In diesem Regierungsstil unterscheidet sie sich erheblich von anderen Politikern wie Donald Trump, Boris Johnson und Jair Bolsonaro. Die verfolgen eher eine konfrontative Strategie. Hinzu kommen die Erfolge der deutschen Politik: Wir haben in Deutschland eine niedrigere Infektions- und vor allem eine niedrigere Sterberate als in vielen anderen Ländern…

Würde gerne wissen wollen, nach welchem Halluzinogen man bei jener Sinnestäuschung landet, und ob solch vermeintlich paranoide Verfassung, zu einem längeren Horror-Trip ausarten könnte.
Nicht auszudenken, dass es anschließend auch noch zu unendlichen Flashbacks kommt, die mit langfristig anhaltenden psychotischen Potpourri´s der vielfältigsten Art einhergehen würden… Weiterlesen

Heute mal weg von der Glotze und hin zum Deutschlandfunk – Eine Lange Nacht über Anarchismus

Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland
Wem diese Zeit zu unchristlich erscheint, man kann solche Sachen auch aufnehmen mit dem angebotenen Radiorekorder, wie in alten Zeiten des Dampfradios!

Zwischendurch gibt es nur einmal Nachrichten und die sind leider immer noch mit Coronagülle zugeschissen!

Who the fuck is Johann Caspar Schmidt?
M. B.

Tesla-Chef Elon Musk beschimpft die Corona-Ausgehbeschränkungen als “faschistisch”

Ganz so will ich es nicht stehen lassen, allerdings tendiere ich in seine Richtung aber mehr ins Hinterfotzige!
Da plappern die Stare dämliches Zeug, moralisieren dabei bis zum Abwinken und selbst legen sie keinen gesteigerten Wert auf ihre gerade implodierten Sprechblasen.
Im Fratzenradioprogramm für die Anhaltiner, ließ ausgerechnet der Fraktionsvorsitzende der neobolschewistischen Kaderpartei, einen längeren Witz steigen…
Benjamin Höhne übertrumpfte ihn gleich anschließend mit einem etwas anderen Joke, der mächtig klemmte. Da seiner Metapher der Schlusspunkt fehlte und als Folge dessen, nur eine unvollständige Worthülse herauskam.
Beide scheinen technisch nicht so versiert zu sein, schon richtig erkannt, dass man zu ihren Erklärungsversuchen die Funktion einer Bremse heranziehen kann.
Finde es aber sehr bedenklich, wenn den Leuten bei lediglich oberflächlicher Betrachtungen plötzlich die Argumente ausgehen, sie prompt beginnen alles zu vereinfachen und im gleichen Moment mit dem Begriff Demokratie ausgiebig herumhuren!
Da bietet der Moderator ebendiese Verbalnutte kopfstehend an und sein Wiederpart erkennt an ihr dann sogar noch eine angezogene Bremse.
Wurden vorher in jeder Hinsicht Anstalten gemacht, jenen Corona-Karren überhaupt aus dem Dreck zu bugsieren? Wenn ja, dann hätte man vielleicht mal, die fälschliche Verwendung einer Bremse in Betracht ziehen sollen. Welchen Sinn soll es denn ergeben, bei angezogener Bremse einen Start zu versuchen?
Jenen untauglichen Bildvergleich auf ein anfahrendes Kraftfahrzeug zu übertragen, da würde doch fast jeder Pappenbesitzer fragend aufschreien, will denn der Idiot eigentlich losfahren oder die Karre sofort abwürgen?
Merkwürdigerweise leuchtet dieser Unsinn, im Zusammenhang mit dem Automobil, fast jedem sofort ein, auf Grund einer praxisbezogenen Erkenntnis!
Was auf die Demokratie bezogen, überhaupt nicht möglich erscheint, weil nämlich kein tiefgreifendes Grundprinzip existiert, bei dem man ein längerfristig brauchbares Miteinander erkennen könnte. Etwas in jene Richtung von verständnisvoller Einvernehmlichkeit, selbige sucht man bei den Staren in den Regierungsebenen vergebens und sie ist bei den Plebsen eben sowenig vorhanden.
Da in beiden Gruppierungen eine gewisse verinnerlichte sittliche Reife einfach nicht vorhanden ist. Besser gesagt, spezielle moralische Orientierungshilfen, werden auf jeder Seite charakteristisch als sehr störend empfunden, gegen die folglich angegangen werden muss.
Hier ein klitzekleines Beispiel, eines unverzeihlichen Fehlers gepaart mit tiefgründiger Unverschämtheit! Weiterlesen

Pedalen wechsel am Drahtesel – Mal etwas verwendungsfähiges in der heutigen Zeit…

Beginne mit dem Urschleim (Ein bekannter ließ mal verlauten, dass meine Schilderungen aus alten Zeiten oft wesentlich interessanter seien, als der Rest.), da darf der Hinweis nicht fehlen, dass ich 1970, fast ein Jahr als MIFAner jobbte.
Auf der anderen Seite, als Kind hatte der Orthopäde mir das Radfahren, wegen meines Skoliose, leider verboten. Besaß trotzdem solch fahrbares Teil, schon wegen meiner legendären Weisungsresistenz, allerdings ohne sonstige Zusatzgerätschaften, es lagerte bei einem Kumpel. Ende der 1950ger interessierte es niemand, ob da Licht oder Klingel montiert waren. Brauchte den fahrbaren Untersatz aber, weil wir als die Schuttkönige, im Umkreis von ca. 15 km, sämtliche Müllkippen ableuchteten, hauptsächlich nach diversen Radiogerätschaften. Nebenher lief meine Spezialisierung noch in Richtung Militaria, Hieb- und Stichwaffen.
Letzteres mir irgendwann ein Haufen Ärger beschied…
Nächst längere Fahrradepisoden begannen dann erst wieder 1977, fast zufällig.
Eines nachts wurde sehr viel Wert auf meine Anwesenheit gelegt, schon reichlich angesoffen wollte ich verschwinden, was zu Protesten führte, zumal die Schlafenszeit gegen 5:45 endeten, die anderen hingen aber an der Uni herum. Jemand ließ verlauten, in seinem Bulli läge ein Klapprad, was er mir leihen würde und die ganze Pfalzburger könnte ich auch vollgetrunken entlang radeln. So geschah es dann auch, einige Tage später hieß es, ab nun wäre es meine Möhre.
Das nächste Hirschlein verkaufte mir ein Bekannter spottbillig nach einem Todesfall in der Familie, keine 50 M-chen, für ein fast neues 21gängiges Motobecane-Sportrad. Es begann die zweieinhalb Jahre meiner Neckermann-Abitur-Phase, anschließend ging es, als ganzjähriger Fahrer von Schöneberg zur Rostlaube.
Dann pausierte ich bis 1990 und der Renner wurde auf Hiddensee dem Bär geschenkt.
Eigentlich besaß ich immer exzellente Markenteile, die folgenden waren immer Geschenke.
Es begann mit einem ollen MIELE, da gab aber bald der Rahmen seinen Geist auf. Dies gewahrte ein sehr alter Nachbar, der mir daraufhin sein geschichtsträchtiges Vehikel, welches er zu Beginn seiner Lehre – Mitte der 30er – vom Dad geschenkt bekam, Ein sauschweres Lastenfahrrad, mit ganz fetten Pneus. Kurz nach dem Krieg wurde es nachgerüstet, mit einem riesigen Gepäckträger aus 25er Winkeleisen und zusätzlichen Versteifungen, für die damals anstehenden Hamsterfahrten (Allerdings kein Scheißpapier!) ins Umland. Fünf Zentner Kartoffeln solle die schwerste Last gewesen sein. Auf das Gewicht habe ich es nicht gebracht, allerdings mit Begleitung, auf fünf 30er Kästen Bier…
Eine Episode sollte ich vielleicht noch erwähnen.
Eines Sonntags, nach dem Frühschoppen im Yorkschlößchen, wollte ich es wissen und ließ meine Begleiter fassungslos, mit ihren Rädern hinter mir.
Vollends stoned, stieg ich am U-Bahneingang Yorkstrasse nicht ab und fuhr die Treppen beider Ebenen nach unten. War mir in dem Moment gar nicht bewusst, weshalb etliche Leute, kreischen nach den Seiten flitzten. Kam aber gut unten an, nun waren aber auch alle recht fröhlich, bis auf ein Mountainbiker. Was der abließ, gab mir dann doch leicht zudenken. „Alter, du hast mit dem Rücktritt gebremst, wenn dir dabei plötzlich die Kette gerissen wäre und du hättest die Stempelbremse betätigt, dann wärst du über den Lenker abgestiegen und hättest dir garantiert auf den Stufen dein Genick gebrochen!“
Solche Aktionen ließ ich dann aber auch hinter mir… Weiterlesen

Die Politik hat jedes Maß verloren. Ihre Verordnungen greifen tief in unser Leben ein.

Die Stimmung wird kippen
Vieles wird zerstört.
Die Masken sind erst der Anfang.
Es wird keine schöne, neue Welt.
Da muss ich fast klaglos an Micha Maiers Seite treten…
Zumal die Maßverliererei auf eine jahrzehntelange Tradition in dieser Republik zurückblicken kann. Alles begann fast nicht wahrnehmbar, als damals der fledermausohrige Reideburger, während des Galopps seinen Gaul wechselte…
Weiß gar nicht, wie ich die momentan einhergehende Niveaulosigkeit, nach über 16 Jahre Birne, Schröder & Fischer usw., irgendwie und -wo einordnen soll.
Der dicke Oggersheimer, bereits auf dem absteigenden Ast, konnte sogar ohne jeglichen Zutuns seinerseits, später noch als Kanzler der Wiedervereinigung in den Annalen vermerkt werden.
Wenn UNS-Harald nicht soviel gesoffen hätte, wäre er vielleicht sogar mal Kanzler geworden, nebst jener zufälligen und vollkommen unsinnigen Ehrung.
Was Maiers Prognose betrifft, ich glaube, dass er sich zu weit entfernt von Merkels Untertanen bewegt. Denn die Stimmung ist schon länger am Abkacken, üblicherweise funktioniert es lediglich ganz sanft. Weil es bis zum jetzigen Zeitpunkt immer möglich schien, so manche Unpässlichkeit gewieft zu umschiffen, da immer noch genügend Ersatz konsumiert werden kann, mit Hilfe von geiziger Geilheit! Sei es nur, sich multiple Orgasmen während der Scheißpapierhamsterei zu holen. Demnächst wird es nicht mehr so einfach sein, im weiteren Verlauf, sich maßlosem Lustgewinn hinzugeben. Nun beginnt nämlich die Ära des permanenten Wegschauens und kollektiven Verdrängens!
Dafür kann in einigen Jahren mit viel Pomp, Aldous Huxley´s, Brave New World, 100jährig begangen werden…
Stimmen der Leser, wo ich zeitweise vermute, es gibt doch wesentlich mehr Leute, die nur einen Kopf besitzen, damit es in den Hals nicht hinein regnet – CONTRA : „Andere Länder beneiden uns um unsere Regierung“ Weiterlesen

Was bliebe UNS eigentlich übrig, ohne die weltweiten Corona-Ausdünstungen und deren weichgespülten Folgen?

Wenn ich ehrlich sein sollte, mich interessieren die täglichen Todesmeldungen nicht die Bohne.
Dabei will sich aber auch keine tiefgründige Freude breitmachen, nur weil dieser Kelch wiedermal an mir vorbeischrammte.
Lasse in dem Moment aber anderen neidlos den Vortritt, ist doch verständlich?
Oder?
Welchen Vorteil hätte ich gerade jetzt davon, den Arsch zuzukneifen?
Lediglich den, etwas länger tot zu sein.
Auf jene Kleinigkeit, wird versuchsweise noch ein Weilchen verzichtet, gebe mir jedenfalls etwas Mühe.
Schon deshalb, weil eine ganz andere Art von Pandemie rasant an Boden gewinnt und die ist wirklich wesentlich gefährlicher, weil sie sukzessive vollkommen unbemerkt, aber valide in einer nachhaltigen Art schon überall verstohlen grassiert, deren abgefeimte Kultivierung gerade einen immensen Anschub erfährt!
Dafür aber von sämtlichen kommenden Generationen artig gehegt und gepflegt wird…
Meine damit die menschliche Dummheit!
Zu diesem Zweck gibt es überall Freibriefe.
Deshalb kann ein analphabetischer Sickergrubenreiniger aus den Slums von Bombay, genauso seinen Senf ablassen, wie beliebige hoch oben schwebende Kleingeister in unseren Gefilden, wobei der indische Landsmann kein irgendwie geartetes Leid anrichten kann, zumindest keinen dauerhaften Schaden, was sämtliche Medien von den hiesigen Staren zwingend erwarten.

Diese Pandemie wird für uns alle eine Menschheitserfahrung sein“ – Woowww!
Woher nimmt der ehemalige Chlorophyllmarxist überhaupt selbige Erkenntnis?
Sehen kann der doch nichts mehr, weil ihm seine Sehschlitze immer mehr zuwachsen…

Gleich noch etwas mit seltsamer Verschrobenheit! – Tritt vor dem Schutz des Lebens alles zurück?
Zwischendurch platzieren die Medienheinze*INNEN usw. seit Tagen in den irrwitzigen Artikeln, ewig irgendwelche dusseligen Fragen, ungefähr so: Fühlen Sie sich in der Corona-Krise ausreichend und transparent informiert?

PS. „Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.“ Albert Einstein

„Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte!”

Manchmal triefe ich auch ganz schön, fiel mir doch vor zwei Tagen ein, was macht denn der oberste Chlorophyllmarxist aus dem Württembergischen da unten?
Wie ist denn sein anti-föderalistisches Demokratie-Gehabe nun zu verstehen?
Will er als Keil zwischen Söder und Laschet fungieren oder ist Winne Kretschmann als neuerlicher Trittbrettfahrer auf d´e Kanzlerkandidateneisenbahne drauf gesprungen? Versucht in dem Zusammenhang aber mit seinem bajuwarischen Nachbarn eine Zweckkoalition gegen den NRWisten zu schmieden, um ihn perspektivisch eiskalt abzuservieren? Sich nebenher auch noch auf den größenwahnsinnigen Trip zu begeben, erst Söder über die Klinge springen lassen, danach die Frau Kanzler zu beerben…
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So weitreichend sind Deutschlands Corona-Maßnahmen im weltweiten Vergleich

Trotz erster zaghafter Lockerungen sind die Folgen der Coronakrise noch immer bundesweit zu spüren. Um die Ausbreitung der durch das Virus verursachten Lungenkrankheit COVID-19 zu verlangsamen, haben Bundesregierung und die 16 Bundesländer seit Mitte März drastische und weitreichende Gegenmaßnahmen beschlossen.
Man schaue sich doch bitte schön die Physiognomien der zwei größten Corona-Probierpolitiker aller Zeiten mal an! Blicken beide wirklich so voller Tatendrang in die Runde, dass man unvoreingenommen auf die Idee kommen könnte, deren ganzes Trachten läuft nur darauf hinaus, unbedingten Schaden VON UNS fernzuhalten?
Dies glaubt doch nur jemand, der sein Hose mit der Kneifzange anzieht!
Stimmt, irgendwie haben die hilflos agierende Bundesregierung u. d. 16, ehemals leicht föderalistisch verbandelte Kleinstaaten, innerhalb des Heiligen Reiches Ost-Westdeutscher Nationen, wirklich alles mögliche ausbaldowert. Vornweg im lästigen Zweikampf Markus, dr. Jur., Söder und sein, im nordwestlichen Landstrich agierender Widerpart, Armin, ohne dr. , Laschet.
In deren wechselseitiger Anti-Corona-Show muss man nicht nach allzu viel Ernsthaftigkeit suchen, es geht dabei weniger um das Wohl ihrer Untertanen, als sich beide schon länger und recht unverblümt im KKVK (Kanzlerkandidatenvorwahlkampf) befinden…
Wir werden sehen, sprach der Blinde mit Krückstock, was letztlich dabei herauskommt! Außerdem hat der Fuchs hinten seine Eier!
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Howgh („haau“ [haːʊ̯]) – Der narzisstisch Häuptling des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen floskelte mal wieder…

Nun ist der abgebrochene Minipräsi aus den Rheinauen dran!
Habe mich schweren Herzens entschlossen, nicht auf der Ebene des Parteifreundes vom Christsozialisten Söder, dem CDU-Emporkömmling Pofalla, zu lustwandeln!
Was soll ich aber machen, wenn es mir trotzdem hochkommt und ich Fressen registriere?
Ende der Fußnote!
Wie stellt sich der kauzig Herr, die Vollendung seines grotesken Gedankenganges eigentlich vor?
Demnächst soll wohl in Bayern ein Alchimisten-Baukasten herauskommen und jeder bastelt sich seine Impfe selber?
Ist mir aber auch scheißegal! Lasst ihn machen, vielleicht findet der Mann irgendwann mal wieder zu sich!?
Wobei ich in jene Richtung kein Quäntchen Hoffnung hege!
Wende mich in die andere Richtung, denn unter den Bajuwaren lustwandeln nicht nur vermeintlich subjektivistische Kompetenzsimulanten herum…
Versuche jetzt den Beweis dafür anzubringen, dafür muss ein Artikel genügen und der gesungene Beitrag von Hans Söllner
Und gleich noch etwas von den Antipoden der SZ aus dem hohen Norden, ein Text der ZEIT, zu dem man nichts weiter ablassen braucht.
Vielleicht noch etwas Zynismus, lasse es aber sein!