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Franziska Giffey will Doppelspitze mit Raed Saleh für die Berliner SPD

Pressekonferenz
Genossin FraGi will Co-Chefin der Berliner SPD werden und der Fraktionschef der SPD im Abgeordnetenhaus, RaSa, ihr Co-Vorsitzender, weil der vollkommen farblose, MiMü, im Mai nicht mehr für den Posten kandidiert. Selbiger scheint irgendwie von einer Art Virus befallen zu sein, vielleicht in Richtung des damaligen PWobwereit Siechtums.
Egal was aus dem gemischten Doppel werden soll, eine brauchbare Doppelspitze werden sie nicht basteln können, obwohl Franzi hierzu ablässt: „Ich bin bereit dazu. Und ich möchte gerne ein Angebot machen. Wir wollen auch in Berlin eine Doppelspitze, die Arbeit auf mehreren Schultern verteilt. Wenn wir teilen, können wir stärker sein. Deswegen habe ich mich entschieden, dass gemeinsam zu tun. Mit Raed Saleh.“
Schon merkwürdig, diese idiotische Interpretation, wenn jemand meint: Geteiltes Leid ist halbes Leid, wenn es auf mehreren Schultern gelagert wird. Dies mag funktionieren, wenn von vornherein gemeinsame Schnittmengen für eine tragbare Basis vorhanden wäre. Dem ist aber nicht so, weil die Herangehensweise für dieses labiles Bündnis unterschiedlicher nicht seine können. Es beginnt ja damit, keiner der beiden kann auf ein entsprechend parteiinternes Profil verweisen, welches die überwiegenden Mehrheit der zahlenden Mitläufer des hellroten Vereins, auch nur in Anflügen eine gewissen Begeisterungsfähigkeit entlocken könnte. Dadurch wird lediglich der eingeschlagene Weg in Richtung vollkommener Bedeutungslosigkeit frohen Mutes weiter getorkelt erinnere in dem Zusammenhang nur an Blase Gabriel, welcher nun endlich die große Kohle machen will, nach seiner jahrelangen sinnlosen Darberei im dahinsiechenden Sozen-Verein
Dem es in den vergangenen Jahrzehnten an Leuten mit Führungsqualitäten und zündenden Ideen fehlte. Will nicht alles nur schlecht machen, dafür wurden aber auch immer wieder irgendwelche Komiker aufgeboten, wobei man entsprechende Quotentanten auch nie vergaß. Deren Lachnummern mir oftmals wesentlich besser gefielen, mit Ausnahme der von Mr. 100% Schulz!
Da taucht der lauwarme Genosse plötzlich ab und als sein Nachfolger wird eine visionsressistente Lusche aus dem Ärmel gezaubert – würde für ihn einen Kartenzählwert von Caro 8 oder höchstens 9 ansetzen – der will nun einen Teil seiner Verantwortung niederlegen, darüber hinaus aber, als Lame Duck, genauso weiter frickeln wollen. Das hält man doch im Kopf nicht aus und mit der angedrohten stumpfen Doppelspitze wir es ebenso wenig zu merklichen Verbesserungen kommen, weder im hundeverschissenen Bundeshauptdorf, noch auf Länderebenen! Weiterlesen

Sigmar Gabriels Wechsel zur Deutschen Bank – “Er beschädigt die Glaubwürdigkeit der SPD”

Sigmar Gabriel will Aufsichtsrat bei der Deutschen Bank werden. Die Entscheidung sorgt auch in der SPD für Unmut. Der Eindruck von Kritikern: Der frühere Vizekanzler wird für Lobbyarbeit geholt.
Weshalb erklärt eigentlich niemand der Witzboldin, Valerie Höhne, dass Sigi nur zur Lobby”arbeit” geholt wird. Wobei ich stark bezweifle, ob er das irgendwie hinbekommen würde. Nehme eher an, der soll lediglich als Maskottchen durchgehen, denn als Weihnachtsmann.
Ob er zur Begrüßung vom Scheich bereits eine Rolex bekommen hat?
Wesentlich komischer ist die obige Einschätzung: “Er beschädigt die Glaubwürdigkeit der SPD”
Wer soll denn der Krrrrritiker sein?
Die Nase müsste mir erst mal versichern, wo der hellrote Verein seine gammligen Reste von Glaubwürdigkeit versteckt hat. Wenn jemand in der erahnten Glaubwürdigkeit, noch ein letztes Aufbäumen vor dem endgültigen Seppuku erkennt, der soll dann keine weiteren leeren Versprechungen ausposaunen und endlich loslegen! Aber gleich als Massenevent, denn lieber ein Ende mit Schrecken als ein ewig anhaltender Schrecken ohne Ende!
Wie wäre es denn, vor solch bedeutsamer Freitodfestivität noch eine imposante Doppelspitze zu etablieren, von großem Format, mit unendlich praktischer Erfahrung – ich empfele das Tandem Schulz&Nahles! !  !
Genossen*INNEN usw. traut Euch!
Aber hurtig und kompromisslos!

Vergessene Nachkriegsepoche – Als die Juden nach Deutschland flohen

Nach dem Zweiten Weltkrieg endeten die Pogrome in Osteuropa nicht. In Panik entkamen Hunderttausende Juden gen Westen. Auch Lea Waks und ihre Familie suchten Zuflucht – ausgerechnet im “Land der Mörder”.
Was sämtliche geschichtlichen Abläufe betrafen, war für mich nichts neues dabei.
Bin ja nur deshalb dort aufgetaucht, weil mir die umtriebige alte Dame ein Begriff war. Unsere We­ge kreuzten sich am Bayerischen Platz öfters, hatte aber nie ein Wort mit ihr gewechselt…
Die Episoden aus dem Buch von Hans-Peter Föhrding und Heinz Verfürth fand ich gut zusammengestellt. Eigentlich bin ich absolut kein Fan von Lesungen, da man sehr aufmerksam dem vorgetragenen Geschehen folgen muss und sich nebenbei keinen weiteren Gedankensprüngen hingeben darf. Masochistisch ziehe ich mir trotzdem immer wieder solche kleinen Events ein. Nebenbei kam es oft zu sehr lustigen Begebenheiten wenn wir hinterher mit den Schreibern mächtig versackten.
Wer da alles hier auftauchte während meiner 14 fetten Westberliner Rest-Mauerjahre, alles Schnee von gestern.
Schaue ich mir heute die entsprechenden Kulturfuzzis an, da kommt nicht nur mir das ganz große Kotzen. Denke dabei nur an das unsägliche Stereo-Gespann Grütters & Lederer
Zum heutigen Vortrag fällt mir nur noch etwas ein. Von den rund 200 Anwesenden, waren bestimmt zwei Drittel Ü70, da senkte auch die paar Jungs und Mädels von der Jungen Gemeinde, nicht allzu viel den Altersdurchschnitt. Bezeichnend war die übliche Tatsache, dass wiedermal fast nur Interessenten aufgetaucht waren, die sich weidlichst mit der Problematik auskannten. Weiterlesen

Sigmar Gabriel als Aufseher für die Deutsche Bank

Endlich hat es nun wieder einer geschafft, Sigi G. soll wohl Nachtwächter bei der DB werden?
Letztes Jahr sollte er doch schon neuer Präsident des Automobil-Verbandes werden, hatte es nicht weiter verfolgt, wurde er?
Wäre doch etwas gewesen, ohne das Eitelkeitskürzel aus dem vierten und 18ten Buchstaben unseres Alphabets und dann gleich Präsident! Weitere Steigerungen existieren bei diesem Titel allerdings nicht, es sei, er wollte sich gleich 1. Präsident nennen…
Ein Weilchen war zwischendurch ja alles ruhig, nun eine weitere Offerte, gleichwohl mit einer Berufsbezeichnung, welche recht weit unten angesiedelt ist. Mehr so in Richtung treuer Gefolgsmann, der allerdings nach unten treten darf, aber nach oben mächtig buckeln muss. Irgendwie wird ihm dieses Spielchen mannigfaltig bekannt sein, seit Beginn seiner Politkarriere unter Jerharden I. vom Maschsee.
Leider werde ich es nicht mehr erleben, dass sich versierte(!) Wissenschaftler mal daran machen werden und die prosaischen Legenden der mittlerweile recht schimmelig anmutenden 68-Bewegung, entsprechend zu demontieren und alles auf den Punkt zubringen. Ohne dabei wieder alles bis zur vollkommenen Unkenntlichkeit weichzuspülen, mit Hilfe von genderfaschistoider politischer Korrektheit. Weiterlesen

Letztens hatte im Nachbarhaus eine alte Dame ihr Leben zurückgegeben…

Um wen es sich dabei handelte, ist mir unbekannt, obwohl ich verdammt viel Leute aus dem Kiez kenne und mit denen ich auch oftmals schnacke…
Es war ein schöner Tag, so nahm es ein Verwandter zum Anlass und stellte laufend Kleinkram vor das Haus, u.a. viele Kartons mit sehr anspruchsvoller Literatur und sehr wenig Paperbackausgaben darunter.
Madame war scheinbar auch eine Rot-China-Fännin!
Als verblichene Medizinerin, kam anhand der Literatur auch ein leichter Hang zum Maoismus zu tragen. Erinnere mich an etliche Leute, die während ihrer Studienzeit, die Schriften des alten Lust­molches studierten, der sich, nicht nur auf seinem Langen Marsch, liebend gern von auserwählten Genossinnen fellationieren ließ, die neben­bei natürlich auch noch liebend gern seine Nillenmajo­näse schnabulierten…
Die hehren Worte des Großen Vorsitzenden waren aber nicht in den Massen ihrer Kochbücher zu finden! Dafür sprach auch entsprechende Kochkunst-Literatur aus gesamt Ostasien…
Erstmalig gewahrte ich viele jungen Menschen an den gedruckten Schätzen, mehrheitlich Frauen, welche fündig wurden. Registrierte aber, sie schnappten mir dabei aber nichts weg. Mein Faible für medizinische Druckwerke hält sich nämlich in sehr engen Grenzen, was geschlechtsspezifische Literatur betrifft, umgibt mich eine hohe Leidensschwelle.
Habe trotzdem einiges abgestaubt, neben etlichem Schriftwerk der nachdenklichen und kurzweiligen Art, auch eine kleine Küchenmaschine und Farbe…

An einem recht nostalgischen Heftchen bin ich noch am basteln. Da man demnächst wieder sog. Christliche Werte verkünden will, so als Gegengewicht der Lehren aus den orientalischen Gefilden, deshalb die entsprechenden Suren aus katholischen Federn!

Auskunftssperre soll Bürger schützen

Dabei handelt es sich wiedermal um eine himmelhoch gejauchzte Beschwichtigungslüge!
Weil nur die Untertanen mit dem sog. Datenschutz geknebelt werden.
Ein Beispiel.
Seit anderthalb Jahren sind wir beim dritten Netzanbieter gelandet, der ebenso Scheiße ist, wie die beiden Vorgänger! Aus datenschutzrechtlichen Gründen nenne ich die drei digitalen Schweinefirmen nicht!
Aus irgendeinem Grund, war es der Scheffin wieder nach einem Wechsel, scheinbar war irgendwas, besser, schneller, bunter…
Seit der Anmeldung erhalte ich monatlich ganz dusselige Reklamebotschaften. Nach der staatlichen Sanktionierung unserer heteroischen Zweierbeziehung behielt jeder seinen Namen. Wahrscheinlich hatte die Meldestelle auf jenen kleinen Hinweis verzichtet, als sie die Daten weiter verschob… Weiterlesen

Terry Jones geht nicht mehr einkaufen

Der Scheff hatte bereits morgens an sein Ableben erinnert
Was soll man eigentlich noch über den Typen und die Monty-Python-Clique ablassen?
Die Jungs hatten es drauf, sie mussten das Rad nicht neu erfinden!
Es soll bekanntlich immer noch Leute geben, die Terry zu Lebzeiten nie registriert hatten, dies ist ja nun vorbei. Gott sei dank gibt es im Netz noch haufenweise Konserven, hier z. B.: Das Leben des Brian, wobei der Streifen mit der quäkenden Synchronstimme von Mr. Jones beginnt.
Ansonsten etwas aus der BILD. Dort fand ich die schönsten Ablichtungen von ihm, außerdem wurde darauf hingewiesen, dass er an Demenz litt. Welche nun nicht zwingend zu einem früheren Tod führt…

David Olney geht nicht mehr einkaufen

Von ihm hätte ich es noch gar nicht erwartet, dass er so plötzlich seinen Löffel abgeben würde und dies sogar auf der Bühne.
Zwar etwas zeitig, ansonsten aber optimal für ihn, wäre doch einen Eintrag im Guinness Rekordbuch wert….
Für mich wiederholt ein Beleg für die Nichtexistenz eines übergeordneten Wesens, sonst hätte es doch vorher einigen ganz anderer Figuren das Lebenslicht ausblasen sollen…

Frau Kanzler ging für ein „Bewerbchen“(*) hausieren und ihr hellroter Wadenbeißer trieb die entsprechenden Leute zusammen

(*) Einen gut getarnten Vorwand heimlich in Anspruch zu nehmen, dabei eine ganz wichtige Angelegenheit vorschieben und alles so ausgeklügelt kaschieren, damit die saudoofe Umgebung nicht spitz kriegt, um was es eigentlich geht…
Und sie strömten zum Berliner Gipfel und wollten sich nebenher auch als wichtige Geburtshelfer jener lebensunfähigen Chimäre echauffieren. Für deren vorprogrammiertes rechtzeitiges Ableben wird in nicht allzu ferner Zukunft ein Dolchstoß im New Yorker UNO-Bunker sorgen, weil die Veto-Hexe dann zwangsläufig  wieder zuschlägt…
Dann können die Feuerpausentraumtänzer ihre lange vermissten Betroffenheitslarven endlich wieder an­legen und multilingual den alt bewerten Kanon anstimmen: Das Käuzchen bläst die Lichter aus und alle ziehn vergnügt nach Haus. Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala.
Und sämtliche Realisten plärren anschließend: Außer Spesen, wieder nüscht gewesen, Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala…

Ach so, heute Abend gibt es nur Gewinner, zumindest bis zum Morgengrauen

Gratuliere zu der unwürdigen Luftnummer!
Wie ist eigentlich die folgende Notwahrheit von Frau Kanzler zu verstehen?
«Es gibt keine militärische Lösung.» Auf die Frage nach einer etwaigen Beteiligung der Bundeswehr an der Überwachung eines Waffenstillstands äußerte sich Merkel zurückhaltend. Sie mahnte, nicht den übernächsten Schritt vor dem ersten zu machen.
Ihre Mahnung ist ein grandioser und segensreicher Spruch, er muss unbedingt mit der nächsten Weltraumaktion in die grenzenlosen Weiten des Alls geschossen werden!
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