Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

Die “hellrote klein-Kiezgröße”, Flanziska Beckel, soll neue Sport-Staatssekretärin werden…

Sie wurde es bereits!
Bei der letzten Wahl fiel sie durch: SPD-Politikerin Becker verliert Direktmandat
Blieb aber dem Kiez erhalten, weil das politische Makramee der entsprechenden Seilschaften es möglich machten.
Nun folgte sogar die Ernennung zur Staatssekretärin für Sport…
Welchiger Art von Vorbestimmung für jenen Job hat sie dafür eigentlich in ihrer Tasche?
Reichte dazu lediglich diese sportliche Ausstattung der Fenster vom Wahlkreisbüro in der Fechner 4(?)? Es existierten ja ein Haufen einheimische Lästermäuler*INNERINNEN usw. u.ä., die meinten, zumin­dest waren ihre Präsentationen infantil sehr gelungen. Ich fand immer die winkende Queen auch ausgespro­chen hübsch! Nicht zu vergessen der kleine weiße Nüschel von Charly Marx und sein dunkelroter Zwergennachbar!

Fand im Netz einen Hinweis, was Öffnungszeiten betrafen, lichte ihn hier noch ab. Allerdings sieht der Innenraum bereits seit vielen Tagen entsprechend anderes aus.
Mir fällt noch etwas ein, da wurden im Mai vor ihrem Büro Stolpersteine eingebuddelt, selbstver­ständlich mit entsprechendem Gehabe. Diese übliche Geschichte, zu einem Tag des staatlich ange­ordneten schlechten Gewissens im Jahr, gehören selbstverständlich solcherart Blumenabwurfstellen...
– Die Verlegung verfolgt auf ihre Initiative hin.
Eine feierliche zeremonielle Würdigung werde ich im November veranstalten und Details recht­zeitig bekannt geben.
Nichts geschah ihrerseits an jenem 9. November!
Wahrscheinlich war es wichtiger auf einem wesentlich größeren PowWow, sich dann unter die ganz wichtigen Polit-Promis zu mischen…

rbb – Der große Loriot-Abend

War heute in der Lage, mal eine Sendung zu verfolgen, bei der nicht Augenpflege betrieben wurde und nebenher registrieren musste, wie schnell anderthalb Stunden vorbeigehen konnten….
Darin kamen sogar einige Sketsche vor, die mir unbekannt waren.
Allerdings wäre ich fast abgehauen, als SFB3Promi-Schnacker Zelle plötzlich auftauchte. Kann den Typen absolut nicht verknusen, aber die Scheffin beruhigte mich. Dies musste doch wirklich nicht sein, oder? Handelt sich wahrscheinlich um ein Quotengag…
Was soll man zum Herrn L. eigentlich noch ablassen?
Fand es immer genial, wie er mit Hilfe einer unbeschreiblichen feinsinnigen Art als Beobachter und Darsteller agierte. Dabei latent vorhandene nicht nur urdeutscher Eigenheiten, sondern rein mensch­licher Art, von oftmals nicht erklärbaren Verhaltensmustern, bereits im Vorfeld ihrer anfänglichen Veranschaulichung ganz leicht überspitzt, mit viel Humor interpretierte.
Ohne dabei auch nur an­satzweise sarkastisch zu reagieren oder ständig mit einem erigierten Zeigefinger herumzufuchteln…
Beneidete ihn auch immer darum, wie hold Fortuna mit ihm umging während seines Lebensweges, und es ihm deshalb gelang, dem ewigen Unbill der gerade angesagten Systeme, innerlich recht un­beschadet ertragen zu können…

 

Wiedermal ein Orkantief angesagt…

Bin gespannt, wie ein Flitzebogen, welche von beide Bäumen noch in diesem Jahr das Zeitliche segnet. An dem ließen die Spekulanten in Richtung der gestapelten Fickzellen und an ihnen entlang, ab runde 2,50 Meter, sämtliche Wurzeln kappen. An den genannten Seiten wurden anschließend Betonwändchen gesetzt und die Erde darin lediglich festgestampft.
Jener Ahorn ist mittlerweile von vielen Zentnern Efeu umwuchert...
Mein Kumpel und ich, hatten am 14. November 1972, ein Erlebnis der besonderen Art. Der Orkan riss damals eine kilometerbreite Schneise von den Niederlanden bis Königsberg!
Wir schauten im richtigen Moment zufällig auf St. Stephan in Tangermünde, als ein optimaler Windstoß, gerade das riesige Dach vollkommen abdeckte! Mehrere Sekunden erinnerten die umherfliegenden Dachziegel an ein Schwarm von überdimensionierten Heuschrecken…

DAS LAAX im Schöneberger Volkspark

(Meine mit “Laax” nicht das Schweizer Skigebiet in Graubünden!)
Hatte am heutigen Abend endlich mal den Finger aus der Perforierung meines verlängerten Rückens gezogen und mich zu jener sehr grün umwucherten Pinte aufgemacht. Traf mich dort mit der Scheffin und ihrer Freundin.
Will einige Bemerkung zu jener außergewöhnlichen Volkdrogentränke ablassen, allerdings kommt dabei nichts negatives rüber!
Hatte schon öfters sehr positive Bemerkungen über jenes Anwesen vernommen, bin aber nie auf die Idee gekommen, mal etwas früher dort aufzuschlagen.
Gleich zu Beginn fiel mir etwas auf, jenes Gartenlokal besitzt ein Gesamtberliner Flair der nostal­gischen Art. Das alte Westberliner Gefühl, der auslaufenden 1970er Jahre kam auf, weil man auf ein Provisorium viel wert gelegte hatte. Deshalb massenhaft entsprechende Einrichtungsgegenstände auch aus Sperrmüll bestanden. Schließlich gibt es nichts beständigeres, als eine aus der Not gebo­rene Lösung, welche letztlich für sehr lange Zeit ein seltsam reizvolles Niveau verkörpert! Weiterlesen

Etwas zur Waschlappenproblematik…

Als der chlorophyllmarxistische Minipräsi aus dem Musterländle, seinen Hinweises zur Handhabung eines Waschlappens abließ, fiel mir sofort ein Witz ein, den ich in der Altherrenrunde meines Großvaters aufschnappte. Muss damals so um die 10 Jahre alt gewesen sein. Wenn die wich­tigen Gesprächsthemen ins La-la abrutschten, ließ ein Freund immer mal, beim entsprechenden Stichwort, etwas über die beiden Kölner Originale ab, natürlich im entsprechenden Dialekt!
Tünnes klingelte, voll wie ein Strandhaubitze, am sehr späten Abend bei seinem Freund Schäl und bat um  nächtliches Asyl, da er sich in dem Zustand nicht nachhause traute. Als sein Lager ge­richtet war, wollte er noch ins Bad. Bekam ein Handtuch und trollte sich. Fertig mit der Prozedur, ließ der Betrunkene dann ab: „Ich hab sogar zwei gekennzeichnet Waschlappen hängen gesehen und benutzt!“
„Wie denn?“
„Ganz einfach! A- für den Arsch und G- für das Gesicht.“
„Du großer Dummlack! A- ist für das Antlitz und G- für das Gesäß gedacht!“
Dabei handelte es sich um den schweinischten Witz, den ich damals vernahm und hab mich anschließend aber mächtig geekelt…
Aber darum geht es Olaf ja überhaupt nicht, trotzdem der Link zu seinen Betrachtungen!
Im Gespräch erwähnt er auch noch die seifige Regieanweisung der Frau Dr. (fast plag.) Uschi von der Leyen.
Deren Erfahrung damit, nehme ich ihr sogar vollends ab. Schließlich hatte sie sich ja eine heimi­sche Handballmannschaft zugelegt…

(2) RAMMSTEIN – Bfui Deifl?! ► Allerdings von der anderen Seite betrachtet!

Es handelte sich um eine Premiere, als ich mir jenes, für mich hochgradig empfundenes populisti­sches Machwerk einzog, welches man als aktuelles Polit-Talkmagazin anpries!
Der Titel lautete: Der Fall Rammstein und die Frage: Männer, seid Ihr wirklich noch nicht weiter?
Brüllend komisch kamen, gemäß der vorgegebenen indoktrinierenden Phrasen, recht obskur Fragen an die Eksperten*INNERINNEN herüber, welche man korrekterweise nur dem Rammsteinigen Troubadix und vermeintlichen Lustmolch hätte stellen dürfen, wegen entsprechend zu erwartender Antworten, für das anwesende Publikum aus sensationslüsternen Gaffern*INNERINNEN usw. u.ä. und den vielen Zu­schauern vor ihren Fratzenradios im Lande…
Dabei wissen viele Leute vor ihren Glotzen gar nicht, was vorher in einem Studio abgeht. Abgese­hen davon, bereiten sich die sog. Talker auch auf ihre Präsentation vor, das Thema wird vorher durchgehechelt, dann erfolgt die entsprechende Fummelei an deren Masken. Wobei man anschlie­ßend oft bemerken kann, dass trotz ergiebiger Pinselei, aus Flundern doch keine Zierfische werden…
Für sämtliche herumlungernde Claqueure beginnt alles immer mit ätzenden Warmingup-Übungen, damit sie später auch nicht ewig in unkontrollierte Klatschereien abdriften. Unter Umstän­den werden sie dabei mächtigem Druck ausgesetzt, wenn sich zwischen ihnen ein Haufen Blindfische und Landeier befinden. Die überhaupt nicht begreifen, wie sie dort wegen ihrer Promigeilheit für Frie­de, Freude, Eierkuchen herhalten müssen, um die Quoten dergestalt substanzlos populistischer Ba­nalitäten der Sendeanstalten hochzuschrauben…
Nochmal zu der Frage: Männer, seid Ihr wirklich noch nicht weiter?
Wie weit sollen wir denn noch gehen?
Hätte denn Till, so auf die Schnelle, mit Shelby Lynn etwas ganz anderes anstellen müssen?
Bei mir kam in dem Zusammenhang, ganz peripher eine Frage hoch.
Weshalb tummeln sich denn Mädels vor „Row Zero“, wie die Massen anno tuck, zum Sommer- oder Winterschlussverkauf und nun versucht sie wahrscheinlich, der gesamten Menschheit UNSE­RER ERDENSCHEIBE zu erklären, dass sie auf der sogenannten Pre-Party Blümchen-Sex erwar­tete…
Dies mit den KO-Tropfen macht sich natürlich auch gut…
Noch eine Frage, wie viel Kohle zahlt eigentlich adidas an Kayla Shyx (bürgerlich: Kaya Loska)?

Die einen bauen auf, die anderen bomben´s nieder, das schafft Arbeit immer wieder!

Berichterstattungen über dabei zwangsläufig einhergehende Kollateralschäden werden selbstver­ständlich sofort entsprechend frisiert, deshalb ist es schon länger nicht mehr möglich, sich nebenher auch nur ansatzweise ein subjektives Bild vom dortigen Geschehen zumachen. Wahrscheinlich ha­ben anschließend lediglich Statistiker ihre länger währende Gaudi dabei…
Irgendwie kommt es mir schon länger so vor, als ob beim weltweit täglich anzutreffenden Unbill, was kriegerische Auseinandersetzungen auf UNSERER ERDENSCHEIBE betreffen, die Ukraine mittlerweile als der Nabel der Welt präsentiert wird,
Was nun das Ergebnis der sog. Londoner Wiederaufbaukonferenz angeht, steht im Endeffekt das Kapital vollends $$$$$ bei Fuß.
Sehr seltsam, welche Gedankengänge deshalb in mir keimen, als ob Господин Путин irgendwoher den ehrenvollen Auftrag erhielt, Teile der Ukraine zu zerdeppern, damit der Westen nun sein Auf­bauprogramm durchziehen kann. Dazu würde es auch passen, dass eine ansässige quinta colum­na, an jenem strategisch wichtigen Stausee, entsprechende Vorkehrungen traf, welche zu seiner optima­len Deformierung führte, möglicherweise das gleiche Kollektiv, welches sich vor längerer Zeit bereits in der Ostsee tummelte…
Was die Masse von betroffenheitslarvigen Politstare in London de facto nicht in Betracht zogen, ist die Tat­sache, dass sie wiedermal Unsummen an Kohle, erwirtschaftete von den armen zufriedenen Sklaven der reichen Staaten, über den wenigen korrupten und sehr reichen Oligarchen der armen Ukraine ausschütten wollen.
Da würde es mich aber interessieren, wie es in dem Zusammenhang mit den Aktien von Kомик Владимир Зеленский steht? – [ɔni swa ki mal i pɑ̃s]…

Ukraine
Ukraine

Macht Euch die Erde Untertan (!…usw.)

Finde es mehr als nur total schade, wie Andreas T., heutzutage in “Definitionen” von Jahrhunderten alten Belanglosigkeiten abdriftet, welche zwar immer mal, irgendwie und irgendwo zur Debatte standen, dessen verhallende Echos allerdings niemals die breite Masse veranlasste, sich langfristig nach ihnen zurichten. Es sei, man verbreitete dann entsprechend geklitterte Ideologien, die anschlie­ßend immer und immer wieder, den drögen Plebsen über Kimme und Korn eingetrichtert wurden! Wie gehabt, speziell in den letzten 150 Jahren und ein Ende ist nicht absehbar!
Jene Kollateralschäden die damit einhergingen, wobei Massen in dreifacher Millionenhöhe über die Klinge hopsen mussten oder man sie schlichtweg abknipste, interessierten doch letztlich nur Statistiker. Der berühmte Polit-Komiker, Иосиф Виссарионович Джугашвили, soll jene Erkenntnis schnöde in dem folgenden Satz verpackt haben: Ein einzelner Todesfall ist eine Tragödie, der von Millionen nur Statistik..
Schwirrte vorhin im Netz herum und fand dazu folgenden Hinweis:
dtv – Ein Karl-Marx-Lesebuch
»Ist Marx obsolet? Mitnichten.« Hans-Werner Sinn 
Es kommt darauf an, die Welt zu verändern
Karl Marx (1818 – 1883) hat ein gewaltiges Werk hinterlassen und damit einen außergewöhnlichen Einfluss ausgeübt. Die Rolle als Heilsbote der Weltgeschichte erhielt er erst posthum und verlor sie 100 Jahre nach seinem Tod auch wieder. Doch die Lektüre lohnt sich nach wie vor. Das Leseb­uch zeigt in ausgewählten Texten einschließlich des ›Kommunistischen Manifests‹ chronologisch die Entwicklung des Marx’schen Denkens. Eine ausführliche Einleitung liefert die historische Einordnung, erläutert die spezifische Begrifflichkeit von Marx und zeigt die Ansatzpunkte der Kritik.
Fand selbige Sätze, allerdings beginnt die Einleitung kastriert, denn Karl Ma(y)rx ließ folgenden Bonmot ab: Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt aber darauf an sie zu verändern!
Aber wie soll es eigentlich korrekt geschehen?
Meine es in Richtung einer humanistischen Verselbständigung!
Habe keine Lust mehr, mich weiterhin über jene imaginäre Marschrouten auszulassen!

Es ist unglaublich, wie viel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheiten zu beweisen. Friedrich Hebbel
Wir leben im Zeitalter der Überarbeiteten und Untergebildeten: dem Zeitalter, in dem die Menschen so betriebsam sind, dass sie völlig verdummen. Oscar Wilde