Drogenkonsum
Welche Substanz ist eigentlich schlimmer, Alkohol oder Cannabis?
Alkohol hat in Deutschland eine jahrhundertealte Tradition.
Cannabis hingegen verbreitet sich erst seit einigen Jahrzehnten.
Nun soll die Droge wie in manchen anderen Ländern legalisiert werden. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES
Niccolò Machiavelli wurde am 03.05.1469 in San Casciano in Val di Pesa geboren und starb am 22.06.1527 in Florenz…
er war Politiker, Geschichtsschreiber, Philosoph und Dichter.
M. erarbeitete eine Analyse der Renaissance-Epoche (1400–1620), Politalchimisten haben dann, aus seinen Erkenntnissen, Jahrhundertelang ihre entsprechenden Rezepturen gebraut.
Später ging es mit Charly Marx´ kritischer Auseinandersetzung vom Frühkapitalismus ebenso.
Hell- bis dunkelrote Kompetenzsimulanten, mit krankhaften Führerambitionen, verhalten sich immer noch ähnlich. Allerdings ging deren Umsetzung ewig einher mit ideologischen Kollateralschäden, deren Tote man mittlerweile in einer dreistellige Millionensumme abbuchen kann…
Komme hier nun zu einer Betrachtung, in der jeder mal ableuchten kann, wie wichtig es für einen Heranwachsenden ist, ebenso im weiteren Leben bis zur Urne, wenn er immer mal wieder auf Menschen trifft, die ihn in seinem Werdegang bestärken und auf glückliche Umstände hinweisen, die er im Moment nicht erkennt… Weiterlesen
Nachtrag (1) : Die zeitgemäß-lebensbedrohlichen Gräuel nehmen ja überhaupt kein Ende!
Erst mehrere Jahre der verbalen Begleiterscheinungen vom großen Bundesmedizinmann, dem Herrn Professor Dr. Dr. Heinz Lauterbach, zum Covid-19 Desaster…
Dann, nach den letzten sog. Wahlen, das Auftauchen von Unmassen an Blondinen im Senat vom hundeverschissenen Bundeshauptdorf und an gravierenden Quoten-Schaltstellen der bundesgermanischen Regierung…
Und nun die Panikmache mit 162173) Ryugu – jener Brösel ist etwas größer als viele Milliarden Covid19-Flippies!
Hätte fast etwas vergessen, noch wesentlich schlimmer ist die Tatsache, dass Sawsan Mohammed Chebli, sich demnächst wiedermal in der Politik versuchen will…
Wie soll man dies alles aushalten?
Wir brauchen eine »mutige und entschlossene Bundesregierung«
Kanzler-Rüffel vom Ex-Bundespräsidenten: Joachim Gauck hat sich ungewohnt deutlich zur aktuellen Lage äußert – und eine klare Haltung gegenüber der Ukraine angemahnt.
Dabei handelt es sich um die Sicht der Dinge, ausgerechnet vom gewieftesten Trittbrettfahrer der ostdeutschen Bürgerbewegung…
Über seine anschließenden Werdegänge will ich nichts besonders ablassen, da sie alle mit deutlichen Quoten-Geschmäckle behaftet waren.
Vielleicht sollte der Himmelskomiker i. R., einmal mehr in jener religiösen Textsammlung des Christentums herumblättern, meine die Heiligen Schrift! In ihr das Matthäus-Evangelium aufschlagen, sich im neuerlichen Zusammenhang, am angegebenen Ort, Sure 7, Vers 3 zu Gemüte führen und erst dann weiter plappern!
„Wert des Menschen“, auf „arte“ – was soll dies in der heutigen Zeit eigentlich bedeuten?
Seit meinem 15ten Lebensjahr habe ich zum homo sapiens eine ganz andere Definition.
Wenn ich sie öfters anbrachte, gab es immer wieder Individuen die meinten, jene Klassifizierung sei menschenverachtend. Denen musste ich sogar recht geben, letztendlich war es aber auch so gemeint!
Für mich gibt es wenig Menschen, viel Leute, aber die meisten sind Blablas! Musste aber im Laufe meines weiteren Daseins registrieren, was sich bereits unter den Leuten für ein widerliches Pack tummelt!
Bin Zeit meines Lebens mit dieser Kategorisierung sehr gut gefahren…
Sah gestern nun einen Film, dessen Handlung in einer Nebenwelt ablief, die viele Glotzenkonsumenten*INNEN usw., während ihres drögen Daseins, noch nicht mal peripher mitbekommen, obwohl es sie permanent ebenso betrifft.
Der Spannungsbogen ward gut konstruiert!
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BULION WARZYWNY, Polnische Brühepaste
Hatte eigentlich einen ganz anderen Schrieb begonnen, begann aber gleichzeitig mit einem Kurzkommentar für jene Gemüsebrühe und verzettelte mich dabei…
Deshalb landete alles hier!
Bin immer sehr misstrauisch, wenn mir etwas außerordentlich gut mundet und ich es mittlerweile auf die chemischen Zusätze schiebe, mit denen heutige “Lebensmittel”-Alchimisten herumexperimentieren. Um die niedrigsten menschlichen „Gaumenfreuden“ zu betören, damit sie einen Haufen Kohle einsacken können…
Nun schmeckt jenes Zeug außerordentlich lecker, also wurden meine Skrupel doch hintenan gestellt.
Hatte von dem Unternehmen auch zwei andere Pasten probiert, Hühner– und Rinderbouillon, die sich auch als recht wohlschmeckend herausstellten, ließ es aber aus ethischen Anwandlungen sein.
Weshalb?
Dazu einige Anmerkungen!
Zur ersten Begegnung der anderen Art, kam es während eines abschließenden nächtlichen 30 Kilometer Gewaltmarsches, östlich von Halle/Saale, als Bereitschaftsbulle, drei Tage vor der Wehrdienstentlassung, im Herbst 1968. Unser Trupp von acht Soldaten, hatte den eigentlichen Weg, mit etlichen Normenkontrollpunkten verlassen und landeten, nach einer mächtigen Abkürzung, schließlich im Hinterzimmer einer Dorfkneipe, wobei uns die dortigen Jungs zuschütteten. Reichlich besoffen ging es weiter Querfeld schräg in Richtung Garnisonsstadt. Irgendwann reichte es mir, verkrümelte mich und ließ die Kameraden weiterziehen. Pennte etwas, bis die feuchtkalte Nachtluft meine Ruhepause beendete. Wankte anschließend in Richtung des größeren Lichtkegels am Horizont, was sich schließlich als richtig herausstellte.
Stieß irgendwann auf einen riesigen Komplex von doppelstöckigen Gebäuden. Anfangs dachte ich erschrocken, dass es sich sich um ein Arbeitslager handeln würde, da den ellenlangen Maschendrahtzaun oben Stacheldraht zierte. Alles hellerleuchtet und zwischen den Bauwerken überall Betonstraßen, aber nirgends Wachtürme. Von drinnen waren aber auch keine Geräusche zu vernehmen. Beschloss jenes Areal nicht zu umgehen, probierte deshalb meine neuerliche Drahtschere aus, das Bajonett der AK 47. Schnitt den Draht entsprechend durch, schlamperte dann weiter, bis ich an einer Pförtnerbude landete. Der Wächter fiel fast in Ohnmacht, weil er dachte, einen Deserteur vor sich zuhaben. Konnte ihn aber sofort beruhigen, drückte ihm das Wäffchen in die Hand, damit er selber kontrollieren konnte, ob sich Munition darin befand. Weiterlesen
WAREN ES FRIEDENSTAUBEN?
In dem Moment fiel mir eine Dusseligkeit ein. Erinnerungen, die über 50 Jahre alt sind. Als junger Bereitschaftsbulle wollten die Idioten uns, während der monatlichen Rotlichtbestrahlung weismachen, das die Taube gepanzert sein muss…
Schon merkwürdig, wenn in heutigen Nächten mehrere Helikopter über Wilmerburg/Charlottendorf kreiseln, dies gegen 3AM, über eine halbe Stunde lang…
Es handelte sich aber nicht um den Sound der ADAC-Hummel!
Nicht nur Südfrankreich nach der Wahl:
“Ich halte Macron für einen Demagogen ohne geopolitische Weitsicht”
Die französischen Wahldemokraturisten*INNEN usw. hatten keine „Wahl“ und die Chance haben sie ausgiebig genutzt!
In kürzester Zeit werden Franzmänner und -frauen sehr schnell bemerken, dass sie mit dem schwatzhaften Egomanen lediglich auf eine neuerliche Pest– oder Cholerapandemie gesetzt haben.
Alles wird einheitlich mit der bundesgermanischen Kanzlerschlaftablette seinen entsprechenden Gang mäandern, als unsägliches I-Pünktchen über dem wankelmütigen Duo hätte ich fast Flinten-Uschi aus Brüssel vergessen…
Hier noch ein Schrieb, der fast auf den Tag genau, im Mai 2018 verzapft wurde: Editorial, Ausgabe 1056
Kommentar zum GMX-Bilderdienst der vergangenen Woche
Darüber müssen wir Feministinnerinnen nochmal knobeln, ob es wirklich stimmt!
Die Tante bekommt von mir 20 Muttipunkte! Richtig, weg mit den ollen T34 aus dem Tiergarten, rosa Schleifchen drumherum und ab gehen sie als Geschenke in die Ukraine!
Wie ich aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, will Товарищ Владимир Владимирович Путин halbnackt auf einem Pferdchen, sie dann persönlich in der Ukraine verteilen…
Das EU-Quotenblondchen wird den gleichen Einflüstere haben, wie Anno Knips ihr Daddy, er ließ nach Tschernobyl mal etwas entsprechendes ab. Hier der O-Ton: Wir alle wissen, daß ein mäßiger Genuß von Alkohol nicht gesundheitsgefährdend ist. Ähnlich verhält es sich mit der Radioaktivität.
Flinten-Uschis Eksperten scheinen auch die irrwitzig spontanen Erfindungsgaben der Russen völlig unbekannt zu sein!
Zu meiner Schulzeit peesten die Sowjets schlicht an der NASA vorbei, es betraf den kurzfristigen Besuch unseres Erdtrabanten. Was die Amis ihnen nie zugetraut hätten, wegen ihrer Steinzeittechnologie! Hinzu kommt auch noch, das es nichts beständigeres gibt, eine optimal funktionierende Improvisation.
Nach dem sowjetrussischen Erfolg gab es dazu in der Zone eine entsprechende Bemerkung in Versform: Keine Butter, keine Sahne,
aber auf dem Mond die rote Fahne!
Erinnere hier nur an Iwan Iwanowitsch Lokomofeilow, einem pfiffigen Muschik aus der jungen Sowjetunion, welcher mit viel Fleiß und Einfallsreichtum eine technische Lösung schaffte, die zuvor für unmöglich gehalten wurde. Er schnitzte nämlich, aus Anlass des Geburtstages vom großen Bolschewikenführers, aus einem Klumpen Stahl eine Lokomotive…
Ebendiese sozialistische Metapher hat jene hintergründige Aussagekraft, die auf einer Erkenntnis fußte, dass mit hohem Personalaufwand und einfachsten Mitteln fehlende technische Lösungswege ausgeglichen und Ergebnisse erzielt werden können, die höher entwickelten Technologien verwehrt bleiben. Diese sprichwörtliche Sowjetrussische Technik basiert auf dem Konzept, auch mit einfachen Lösungen Erfolge erreichen zu können.
Selbiger Begriff wurde auch für Maschinen und Geräte benutzt, die relativ einfach konstruiert waren oder einen hohen Masseanteil besaßen bzw. mit einer „gewaltigen“ Mechanik arbeiteten. Weiterlesen
Lediglich bei BILD fand ich eine entsprechende Ablichtung im Netz
Was haben eigentlich alle gegen UNSERE Stöckelschuhministerblondine der inneren und äußeren Verteidigung von Bundesgermanien, bis hin zum Hindukusch und retour in südwestlicher Richtung nach Mali?
Wie es auch sei, mir gefällt sie wesentlich besser als Gretel Krampf-Karrenbauer und weiland MUTTI zusammen! Erstere erinnerte, von ihrer Körpergröße her, an eine Schrumpfgermanin, die zweitgenannte war allerdings fast so breit, wie die andere hoch…
Mir ist nicht bekannt, ob es sich dabei um ein vererbtes Aussehen handelt, da mich zum Schluss ihre Sitzwangen fast an das Hinterteil eines Belgischen Kaltblutes erinnerte. Wird sich wohl doch nicht um eine genetische Veranlagung gehandelt haben, resultierte garantiert aus der bevorzugten Manie, elementare Herausforderungen einfach auszusitzen. Jene Finesse hat sie schließlich von ihrem Mentor abgekupfert.
Hinzu kam bei Frau Kanzler, dass ich ihren nostalgischen Zonenkostümschick häufig sehr unvorteilhaft fand, weil mich der Zwirn oftmals an Kubanische Zuckersäcke erinnert.
Weeß wovon icke rede!
Hatte mir nämlich mal aus diesem robusten Gewebe einen fransenbehangenen Umhängebeutel genäht, auf dem zu lesen war: IHRE KLEIDUNG GEFÄLLT MIR AUCH NICHT!
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