Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

„Pücholoche“ erklärt: Warum der Bruch von Corona-Regeln um sich greift

Wollte zu Beginn wissen, wer jener Herr eigentlich ist, richtig fündig wurde ich allerdings nicht.
Also, Dr. Prof. Ulrich Wagner werkelt an der Marburger Unität herum. Muss dazu bemerken, dass mich solche Leute nicht mehr sonderlich interessieren, wenn sie kein Zertifikat aus dem Hause VroniPlag vorlegen können, dass sie nicht zum Abschuss freigegeben sind…
Außerdem dümpeln Leutchen auf dem journalistischen Niveau von Elektrobriefkästen herum, wo ich manchmal registriere, dass die veröffentlichten Worthülsen lediglich etwas aufgepeppt präsentiert werden, damit man nicht denken muss, es handelt sich um Zitate aus der Schülerzeitung eines Schwachstromkollegs. Wobei deren Darstellungen sich außerdem an ein ganz anderes Klientel wendet. Was z. B. bei GMX, oftmals nicht gleich erkennbar scheint…
Mir fällt beim Maestro auf, er jongliert liebend gern mit Fremdwörter, welche öfters von ihm erklärt werden. Was natürlich bei Redebeiträgen, wo ein zu erwartende Bakschisch, sich an der verbratenen Wortzahl orientiert, recht vorteilhaft erscheint. Weiterlesen

„Ich bin lesbisch – und stolz drauf“

Profi-Fußballerinnen über ihre Homosexualität
Darf ich nun auch stolz darauf sein, dass ich ein heterosexueller Rüsselpisser bin?
Unter der Headline ging es wie folgt weiter: Im Männerfußball wird Homosexualität verschwiegen.Die Frauen gehen offener damit um…
Könnte jetzt eine gehässige Bemerkung ablassen, mache ich aber nicht!
Mir fiel nämlich eine etwas ältere Bemerkung vom einem ehemaligen Schwimmtrainer der Zone ein. Anlässlich irgendeiner Olympiade fragte ihn ein bundesgermanischer Reporter, weshalb seine Schwimmerinnen so tiefe Stimmen hätten. Zu seiner Antwort wurde das dumme Gesicht des Fragestellers eingeblendet, der Ossi antwortete nämlich: Meine Frauen sollen schwimmen und nicht singen!
Deshalb könnte ich eine ähnliche Bemerkung zu den Typen ablassen, ungefähr so: Schließlich sollen die Balltreter nicht gegenseitig an ihrem Lendengebamsel herumspielen sondern kicken!
Möglicherweise versuchen sich viele Leute *INNEN usw. damit interessant zumachen, weil sie momentan vielleicht meinen, wenn sie mit ihrem Sexualverhalten kokettieren, ist es eine ganz billige Werbegag für sie, da sich die Medien, wie tollwütige Hunde auf solche Verlautbarung stürzen – ein Jahr Quoten-Corona reicht schließlich.
Weil mich immer noch nicht interessiert, wie andere Menschurs ihren Hormonhaushalt nivellieren, geht mir dieses inflationäre Outing doch langsam auf den Sack!
Dabei hatten immer mal wieder alle möglichen Männchen und Weibchen den Versuch gestartet, ihr schwul, lesbisch, bisexuell, queer, nicht-binär und transexuelles Naturell, als etwas ganz normales unter das Volk zubringen, vornweg Ulrike Folkerts in den 1990ern – sie wird in dem Artikel auch erwähnt. Leider hatte sie bei ihrer Offenbarung nicht mit der weitverbreiteten Feigheit anderer Individuen in selbiger Situation gerechnet, letztlich hatte es für sie nur private Folgen…
Einzig Springers BILD hing sich da merkwürdig rein. Erinnere mich noch, sie veröffentlichten einen Artikel, den allerdings irgendeine Schmierfink lange vorher verzapft hatte und dann erstmal im Archiv verschwand. Denn in dem Artikel wurde eine Hund von ihr erwähnt, welcher aber schon lange das Zeitliche gesegnet hatte.
Der Tag von Ulrikes Outing verlief für mich und dem Bekannten einer damaligen Freundin von uns, nicht gerade prickelnd. Der etwas kleinere aber gutaussehende Mann, Pilot einer Nordafrikanischen Airlines, taucht in seiner weißen Prachtuniform auf. Ich versuchte seiner Begleitung noch klarzumachen, dass es nicht sehr passend war, ihn auf dem größten Berliner Schwulenfest so zu präsentieren. Hinzukam, er wusste gar nicht, wo wir hin wollten…
Für ihn schien es dann doch etwas ganz besonderes zu sein – Brüder und Schwestern vom anderen Bahnsteig zugucken! Weiterlesen

Sozialneid in allen Landen

Der Druck auf die Unionsabgeordneten Löbel und Nüßlein wächst. Nun hat sich der kleine Para-König aus NRW auch geäußert, er meinte in einem Anflug von Wahlkrampf: Sie müssten das Parlament schleunigst verlassen”. Alles nur eine Art moralisches Strohfeuer, weshalb hielt er eigentlich beim uckermärkischen Muttersöhnchen sein Klappe? Schließlich versorgte der sich ebenso mit monatlichem Bakschisch. Weiterlesen

Gestern eine Masturbationsperformance und morgen wieder etwas ähnliches

Bekam irgendwann einen heutigen Hinweis zu TAGESSPITZEL-online, die Printausgabe war schon nicht prickelnd aber im Netz wurde alles noch getoppt. Da ging es u.a., um eine Betrachtung der Berliner Verwaltungen und der Preisgabe ihrer Leistungsfähigkeit. Irgendjemand meinte, nun stände das Bundeshauptdorf auf Platz 1 in der Republik, was deren Unfähigkeit in den Ämtern anginge. Leute, bitte etwas mehr positiv thinking! Immerhin ist die 1 noch wesentlich besser als eine 0, mit der man lediglich einen totalen Stillstand beschönigen könnte. Wobei ein hilfloses auf der Stelle tapsen, jener Angelegenheit wahrscheinlich wesentlich näher käme, einschließlich des ganz wichtigen Corona-Improvisationsgehabe in Regierungskreisen…
Dazu ließ Bundes-Mutti etwas ab, was ihren sonstigen Berufsoptimismus doch etwas schmälert: “Die Botschaft vorsichtiger Lockerungen hat zu Öffnungsdiskussionsorgien geführt“
Das klingt ja etwas in Richtung von Exzessen einer bestimmten Herangehensweise. Bei der neunstündigen Zusammenkunft, handelte es sich dann wohl doch um eine wenig erregende Politswinger-Fete, die wiederholt in einer Luftnummer endete, wo aber niemand zu einem Orgasmus kam. Trotzdem viel weiteres Geplapper herauskam, welches lediglich aus vergangenen Gipfel-Protokollen stammen musste, allerdings wieder nur etwas modifiziert. Weiterlesen

So manchen Spruch der Großmutter verstand ich damals nicht,

allerdings ging es ihrem Gatten auch nicht viel anders.
Einer davon lautete: An der Frisur und dem Schuhwerk kann man auf den Charakter schließen.
Allerdings hatte sie sich niemals in jene Richtung geäußert, wenn es um ihren Enkel ging.
Was wäre ihr wohl eingefallen beim Anblick der wirren Haarpracht vom Häuptling des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen?
Weiteren Spekulationen zu dem Herrn möchte ich nicht tätigen.
Versteh aber langsam Omas einfache Formel und welche Binsenweisheit sich dahinter verbirgt.
Entsprechend äußerte sich Jörg Menke, Elternrat des Vogtlandkreises, mehr kann er aber auch nicht ablassen. Dessen ungeachtet hätte er zusätzlich aber noch an Frau Spahn Maß nehmen können. Schon deshalb, weil ich schnurstracks Schnelltest verlange und zwar mehrere. Wenn möglich, dann aber mindestens zwei und zwar dreimal täglich! Dies würde mich nämlich ungemein beruhigen! Dann würde mir sogar das Infektionsgeschehen vollkommen egal erscheinen, noch mehr als jetzt bereits, auch bei 200 000 Neuinfektionen innerhalb von vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner….
Wenn ich an den kommenden Mittwoch denke, da könnte ich bereits im jetzigen Vorfeld ausgiebig kotzen!
Schon deshalb, weil mir klar ist, dass sich sämtliche Stare, trotz ihrer unendlichen Ahnungslosigkeit, weiterhin würdelos produzieren werden und sie ihren verbalen, Corona geschwängerten Dünnschiss, im Angesicht der kommenden Wahl, auch noch entsprechend veredeln…
Mir fällt im Zusammenhang mit Omas Redensarten noch etwas ein.
Wenn sie damals Onkel WU, bereits in den 1950ern, als Kleindofi mit Plüschohren abstempelte, welcher Art Klassifizierungen kämen ihr denn momentan über die Lippen?
Menschenskinder, hätte sie da heute eine Auswahl, wenn ich ihre damalige Interpretation, wenigstens partiell verstanden habe

DLF Kultur – Im Gespräch

Samstag, 27. 02. 2021, (Un)antastbar? – Was ist Würde?
Gäste: Dr. Anja Mihr, Leiterin des Humboldt-Viadrina Center on Governance through Human Rights – und Prof. Dr. Christoph Möllers, Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin
Moderation: Katrin Heise
Live mit Hörern
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“, heißt es im ersten Artikel des Grundgesetzes. Dieser oberste Verfassungswert wird durch vieles auf die Probe gestellt. Durch Kriege, Flucht, Armut – auch durch Corona. Was verbinden wir mit Menschenwürde?

Wer in irgendeiner Form zwei Stunden lediglich totschlagen will, der sollte sich unbedingt jene Sendung einziehen! Musste dazu allerdings auf die Berieselung von Blues aus der Konserve verzichten. Wollte eigentlich nach knapp 10 Minuten auf den Rest jener Sendung verzichten, allerdings machte ich anschließend die Erfahrung, dass es sogar möglich scheint, solch merkwürdigen Betrag bis zum traurigen Schluss zu ertragen.
Hatte nebenher allerdings etwas wichtigeres zu tun, als mich vollständig nur jenem teilweise unsäglichen Verbalschmus zu widmen. Ewig befassten sich die Plauderer mit weitschweifigen Süßholzraspeln aber mit Kettensägen und dies geschah immer wieder in demokratischen Gefilden
Brauchbare Sachverhalte wurden dabei allerdings nicht besonders viel aufs Trapez gebracht. Weiterlesen

Merkwürdige Geschäftsgebaren der Rotchinesen…

…so kann man allerdings auch den Umsatz steigern!
Wie heißt es doch?
Gott sieht, Gott hört, Gott straft!
Er hat es gut gerichtet, dies passiert eben, wenn man den Kommunisten in den Arsch kriecht, um eine paar Cent zu sparen.
Habe aber feststellen müssen, egal von welcher Firma man solche Westen erstehen will, sie werden alle irgendwo an den Ufern des Yangtze – Langer Fluss, Xi Jiang – Westfluss oder dem Huanghe – Gelber Fluss, gebastelt.
War eigentlich in den letzten Jahrzehnten ewig Usus, dabei sind die bisherigen Gewinne doch nur Fliegenschisse auf den ganzen Rechnungen bis zum heutigen Tag!
Kann sich überhaupt noch jemand daran erinnern, dass vor über 50 Jahren, ewig mit dem Begriff von der gelben Gefahr, überall in der westlichen Hemisphäre herumgehurt wurde? An vorderster Front irrte auch FJS fluchend herum!
Bis Nixons Besuch, 1972, hielten Mao und seine Schergen noch entsprechend dagegen: People Of The World, Unite And Defeat The U.S. Aggressors And All Their Running Dogs!
Wer es bis auf den heutigen Tag nicht raffte, in welchem irdisches Jammertal wir seit längerem bereits, als äußerst willige und sehr zufriedene Sklaven, uns immer noch aalen, diese verschlafenen Traumtänzer sollte mal ihre klobigen Gesichtserker in etwas nostalgisch anmutende Literatur stecken. Wobei deren Veröffentlichungen gar nicht sooo weit zurückliegen! Weiterlesen

Scobel – DIE MACHT DER VORURTEILE

Rassismus bewusst verlernen!
Hatte drei Bekannten den heutigen SCOBEL empfohlen, weil ich seine einführenden Vijos und die anschließenden Diskussionen immer gut fand. Dies hat sich nun auch erledigt, werde allerdings nochmals den folgenden Betrag in einer Woche anschauen.
Beginne damit, für mich hatte es bis vor einigen Jahren nie eine besondere Bedeutung gespielt, was Abstammung, Rasse, Sprache sowie Herkunft betrafen, ebenso die religiösen und politischen Anschauungen meiner neuen Bekannten, zu jenen Zeitgenossen zählten vorbehaltlos auch die Brüder und Schwestern vom anderen Bahnsteig. Solange mir jeder von denen, sich für meine Begriffe entsprechend vernünftig verhielt, dies betrifft beiderseitiges respektvolles Miteinander!
Bin letztlich im Elternhaus entsprechend geprägt worden, allerdings kotzte mich die Herangehensweise meiner Erziehungsberechtigten mächtig an. Von ihren Eltern erfuhr ich allerdings entsprechende Manipulationen im empathischen Miteinander. Die Mutter meiner Schwester knallte mir noch zusätzlich ideologisch verordnete Vorgaben um die Ohren, welche im zunehmenden Alter immer mehr abperlten und letztlich zu einer allseitigen Weisungsresistenz führte… Weiterlesen

DAS ACHTE LEBEN, harte Kost und zeitweise etwas langatmig. (1275 Seiten)

Wer überhaupt keinen blassen Dunst hat, was Georgien betrifft, sollte vielleicht mit „Ali und Nino“ beginnen – Haratischwili´s Story beginnt fast zur gleichen Zeit.
Von starken Frauen handeln beide empfohlenen Bücher, die letztlich aber auch nur Verlierer sind. Im Endeffekt scheitern fast sämtliche betroffenen Personen in den Geschichten auf irgendeine, ihnen spezielle Art und Weise, dass letztlich überhaupt niemand unbeschadet davonkommt. Es bleibt schließlich nur der Phantasie des Lesers überlassen, wie er die Schilderungen anschließend interpretiert.
Im wirklichen Leben sieht es allerdings ganz anders aus. Weil dort, am eigenen Leib erfahrene Malaisen, von den meisten Leuten oftmals sogar weiterhin kultiviert werden, um sie anschließend, sogar regelmäßig und noch schlimmer den künftige Generationen gnadenlos überzustülpen…

Mir fiel in dem Zusammenhang ein, dass ich im Oktober 1989 nach Georgien wollte, wenn ich mich richtig erinnere, kostete das Visum rund 300 M-chen.
M., eine sympathische, sehr gebildete und mehrsprachige Frau, ihr Vater Testpilot und er verkehrte öfters im Hause იოსებ ბესარიონის ძე ჯუღაშვილი. Sie übte in Tbilissi eine hohe wissenschaftlich Funktion aus, hatte für uns drei eine kleine Expedition zusammengestellt. Erst mit Geländewagen in erreichbare Höhen des Kaukasus´, dann weiter mit Mulis, den Rest wandern zu größeren Ausgrabungsstätten… Weiterlesen

Wiedermal ein neues Gesicht* an der Covid-19-Front!

Was mich natürlich sehr freute!
*Habe deshalb auch nicht die entsprechende Bezeichnung von Herrn Pofalla benutzt. Außerdem möchte ich keine Schwierigkeiten bekommen, was vielleicht möglich wäre, wegen anschließender Copyright-Streitereien! Ebenso verzichte ich auf den zweiten, fettgedruckten Satz im Link, in Richtung des Professors! Hat allerdings auch einen anderen Grund!
Nicht nur meine Wenigkeit fragt sich allerdings, wie lange es eigentlich dauern würde, bis sämtliche Kompetenzsimulanten der hiesigen Republik, zum Corona-Thema entsprechende wetterleuchtende Geistesblitz abgelassen haben. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um viele tausende von ausharrenden Leutchen*INNEN uws.. Wenn sie bei GMX und Web.de, täglich zwei Eksperten plappern lassen, gehen dann gut und gerne mehrere Jahrzehnte ins Land…
Bei Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care an der Uniklinik RWTH Aachen, wird der Grund seines Auftauchens, allerdings wesentlich simpler sein.
Schließlich ist er schon seit dem 1. Januar 2021 neuer Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und uns noch nicht weiter aufgefallen.
War ja deshalb nur eine Frage der Zeit, bis er sich mal kurz einbringen durfte.
Kann es sein, dass es lediglich um eine vermeintliche Gefälligkeit für Frau Spahn (CDU) ging, wegen ihres unterstützenden Vorwortes, in einer Mit-Publikation des Herrn Univ.-Prof.´Dr. med. Gernot Marx... Weiterlesen