Fand ich heute in der „TARANTEL“, ist vom Juni 1951.
Auch zu Zonenzeiten gab es ab und an Probleme mit der S-Bahn. Ob da nicht die eine oder andere Idee zu verwerten wäre?
Das mit dem Staken finde ich ganz toll, sollte man vielleicht eine etwas modernere Variante wählen.
Probeweise kann es doch in diesem Monat mal ausprobiert werden, schließlich gibt der „Schwarzmeer-Kosaken-Chor“ ein Konzert im hiesigen Dorf, im nächsten Monat auch noch die „Original Bolschoi Don Kosaken“…
Vielleicht sollte doch lieber getreidelt werden.
Wie das abläuft, kann sich jeder auf diesen gigantischen Gemälden von bei Ilja Repin anschauen.
Momentan laufen bestimmt ein Haufen depressive Banker herum, also ran Jungs! Bei dem Job kommen garantiert keine Tristesse auf und 1 EU für die Stunde würde es auch geben…
Archiv für den Tag: 31. Oktober 2011
Der Herzog ist zurück
Bei KCOR registrierte ich eben, dass Duke Robillard eine neue Scheibe herausgebracht hat. Bei diesem Schnipsel kann man mitbekommen, er scheint wieder fetten Blues zu machen.
Anfang der 90er hörte ich ihn letztmalig live, allerdings in einem Scheißladen. Warum er im Nebenraum einer Touriefresskneipe auftrat, weiß der Deibel. Ewig gab es Probleme mit der Lautstärke, aber der Schefff ließ sich nicht beirren…
Nach einem Blick auf seine Heimatseite stellte ich fest, in meinem CD-Regal stehen zwei Scheiben, die in seiner Diskographie überhaupt nicht auftauchen – „Blues: the Rounder Years“ und „La Palette Bleu“.
Da Mr. Robillard auch mit Ruth Brown muckte, auch gleich noch ein Hinweis zu ihrer letzten Scheibe, da war sie bereits Anfang 70 und klingt darauf wie ein junges Mädel.
Diese drei Ladies sollte man sich auch nicht entgehen lassen: „Saffire“!