Gestern während der U-Bahnfahrt nach Tempeldorf, säuselte noch die Stimme von „Lemmy“ in meinen Ohrenwärmern.
Bereits auf dem Bahnsteig bereitete ich mich mental auf die nächste Stunde vor und schaltete die kleine MP3-Möhre ab, denn uns war nicht bekannt, was im Gemeindehaus für Sachen konzertiert werden sollten.
Registrierte mit Erstaunen, dass man im Bahnhof „Westphalweg“ sämtliche Werbetafeln entfernt hatte, dafür waren die entsprechenden Stellen mit Blumenmustern gefliest.
Als architektonischen Meisterleistung entpuppte sich gleich anschließend der katholische Gottesbunker, selbst die wuchtigen Schaukästen bestanden aus Stahlbeton. Wesentlich weniger Material werden sie für die Luftschutzkeller unter der Reichskanzlei auch nicht verwendet haben. Weiterlesen
Studio am Bundesplatz – Berlin-Wilmersdorf
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