Archiv für den Monat: Oktober 2014

Kims gefährliche Genossen

Kim Jong Un ist verschwunden. Offiziell ist von einer Beinverletzung die Rede. Doch in Nordkoreas Machtzirkel gibt es Personen, die sich Hoffnung auf eine Nachfolge machen dürften…

Wer hat denn jene superdusselige Hypothese des letzten Satzes verzapft?

Gantiert ein SuperScheffOberEksperte mit Diplom und Titel…

Vielleicht hat Kimmy sich ja nur ins Knie gefickt, weil er aus Angst wegen der Tumulte in Hong Kong dem Politbüro etwas unterbreitete, was seine Genossen total perplex werden ließ und sie ihm zusätzlich noch ein Bein stellten…

Also, wenn man mich fragen sollte, ich freue mich bereits auf eine neue Demokratiebewegung auf der anderen Seite UNSERER Erdenscheibe.

Fußnote: Allerdings sollten WIR auf unserer Seite höllisch Obacht geben, dass Sr. Presidente da União Europeia José Manuel Durão Barroso nicht auf die Idee kommt und wegen der zu erwartenden Unruhen, nur den Nordkoreanern über Nacht eine Mitgliedschaft in SEINEM Verein in Aussicht stellt!

Auf der anderen Seite, muss sich in den Demokraturen der freien westlichen Welt niemand(!) eine Birne machen oder gar schwachsinnige Hoffnungen vergeuden über einem ihm genehmen Nachfolger von KJU.

Die dortigen Genossen und -innen werden nun erst mal versuchen irgendwie Nägel mit Köpfen herzustellen.

Wobei so manche Rübe absolut nicht gebraucht wird!

Ob selbiger Unwägbarkeiten schwelgten DIE Kommunisten anschließend immer gleich in schier unendlichen Phantasien…

Wegen entsprechender Mittel und Wege um solche Befindlichkeitsstörungen postwendend zu eliminieren, mussten sie auch nie allzu tief in ihre Trickkisten greifen!

Möglicherweise erleben WIR in den kommenden Tagen einen Dominoeffekt – Sudan, Mali, Ebola, ISIS, der DAX fällt unter 8498 Zähler, Recep Tayyip Erdoğans Verhalten, Unwetter in Südeuropa, Taifun über Japan, Zyklon auf dem Weg nach Indien, die anstehenden Kollateralschäden in Hong Kong…

Wenn in jener Situation Rotchina diese einmalige Gelegenheit beim Schopf packte und im selben Abwasch auch gleich noch Formosa befreite, würde es die restliche Welt erst wenige Tage später durch eine Flaschenpost vom chinesischen Festland zur Kenntnis nehmen.

Allerdings entfleuchte dann prompt, aus dem Ban-Center am East River, eine entsprechenden Protest-SMS, wegen der anstehenden und verordneten Betroffenheit in den kommenden Tagen

Ende der Fußnote! – © Johann

Bis gestern(?) wurde geschachert, wen man nun mit jenem recht obskuren Friedensnobelpreis beehrt.

Scheinbar gingen dem N-Komitee unter den mehreren Milliarden Erdenscheibenbewohnern und Bewohnerinnen die entsprechenden Opfer und Opferinnen aus, deshalb wurden in den letzten Jahren öfters Organisationen erwählt, damit sollte aber endlich Schluss sein!

In die total übermackerte Runde gehört endlich mal wieder ein Quotenweibchen!

Heute begehen WIR spannungsgeladen den Tag, wo Alfred Nobel erwartungsgemäß im Grab rotiert wie der Propeller einer JU52.

GMX meinte gerade:

Es kursieren ein paar spannende Namen unter den angeblichen Favoriten und dazu wurden entsprechende Larven ins Netz gestellt, brrrrrrrrrrrr...

Vielleicht sind postum wiedermal Adolf der Gütige oder neuerlich Harald Juhnke unter den Auserwählten.

Könnte ich mir allerdings auch Herrn Assad oder Mario Barth vorstellen, wie wäre es außerdem mit Chevalier Berlusconi oder Uli Hoeneß?

Ganz nah dran – und doch hilflos

Kurdische Flüchtlinge beobachten, wie Kobane zerstört wird

Ist es nicht genug, wie sich der Rest UNSERER Welt zu jener vertrackten Situation dort unten verhält?

Um alles am Köcheln zu halten tun die Medien ihren ganz wichtigen Teil dazu und liefern die irrwitzigsten Bilder und Kommentare…

Was sollen mir nun Bilder und Texte sagen?

Handelt es sich dabei etwa um eine Art Köder für die neue Spezies der Polit-Gaffer, für sämtliche Leute, denen es nicht vergönnt ist, alles live einzuziehen?

Ob wirklich jedwede abgelichteten Leute scharf drauf sind um sich endlich in einem aussichtslosen kriegerischen Unterfangen abknallen zulassen, stellvertretend für ebendiese Scharfmacher aus den christlichen Abendländereien, die zwar Jahrzehnte zündelten, aber nun, wo viele Feuer an der Schwelle des demokratischen Europas lodern, zwingend Leute benötigen zum Bergen der heißen Kartoffeln aus den vielen, von ihnen verschuldeten Bränden?

Sollen selbige Bilchen etwa in mir Betroffenheit aufflackern lassen?

Den Luxus leiste ich mir bereits seit den Tagen der s/w Bilder von Vietnam nicht mehr…

Allerdings hat sich in den letzten Jahren parallel dazu, aus meinem ehemals beißenden Spott zu politischen Sachverhalten, ein fast grenzenloser Zynismus entwickelt.

Liegt vielleicht auch daran, dass ich mir niemals eine Betroffenheitslarve zugelegt habe…

Natürlich startete auch ich die Bildergalerie und keine Gefühlsregung kam auf!

Noch nicht mal, als der Versuch scheiterte alles positiv zu betrachten.

Nicht mal anflugweise kam es zu Neidanwandlungen auf die dortigen Jungs, die alles noch viel besser als in Glotzen-Scheff-Super-HDTV-Qualität nebst optimalem Surround-Sound ohne Overdubbing einziehen können und dies sogar im 3D-Format!

Was lediglich die Kleinigkeit voraussetzt, dass die Rezipienten weder kurzsichtig, gar blind oder taub sind.

Hinzu kommt eine weitere Variante, die sich bisher weder in Fernsehprogrammen noch an Spielkonsolen durchsetzen konnte – die zwangsläufige Aktivierung zweier weiterer Sinnesorgane, die der Geruchs- und Geschmacksempfindungen.

Will es hiermit bewenden lassen und nicht übertreiben!

Was mir aber bei den hübschen Ablichtungen sofort auffiel, es handelt sich um total übermackerte Runden, noch nicht mal ein Quotenweibchen war zusehen!

Wo befand sich eigentlich die Chlorophyllmaxistin Claudia R.?

Erbitterte Kämpfe gegen Ebola und wie wird der Krieg nach Kobane übertragen?

Von meinen Großeltern erhielt ich als Zwerg ewig irgendwelche Teilchen für das Puzzle der zu erlernenden Sekundärtugenden.

Ein Brösel betraf den Umgang mit unnützen Geschwätz, wobei „Reden nicht immer Silber ist und Schweigen Gold!“

Zumindest trifft es in Situationen zu, wenn jemand nichts zusagen hat – dann soll er gefälligst auch sein loses Maul halten!

Jene lange vergessene Weisheit wurde mir heute Morgen mal wieder bewusst, als ich zum zweiten Frühstück die Glotze hochfuhr.

Was musste für die verbalen Selbstbesteigung herhalten?

Besser ausgedrückt, bei der gerade angesagten Politmasturbation ging es um Kobane, dann wieder zu Ebola…

Den ganzen Tag lief es so weiter, wobei GMX natürlich kleine Ausnahme tätigte – Ebola, Kobane und umgedreht, wobei man die eigentlichen Schweinereien mit keiner Silbe erwähnte, z.B. das Handelsabkommen zwischen EU und dem US-Amiland, was letztlich wesentlich schlimmere Auswirkungen haben wird, da wir es auf viel Jahrzehnte lebend ertragen müssen…

IMG_9326äIMG_9328äWie lautete die spekulativer Panikfrage bei GMX?

Wie wird Ebola übertragen?

Als ob es momentan die hiesigen Plebse überhaupt interessiert!

Von denen scheint niemand soviel Phantasie zu besitzen, um sich vorzustellen wen von den Bevölkerungsteilen – bei einer anstehenden Pandemie – die Regierenden eigentlich als überlebenswert einstufen werden, wie man jene Auserwählten dann medikamentös versorgt und wie dies alles vonstatten gehen soll.

Zum Ebola-Artikel frage ich mich, handelt es sich bei den Schreiberlingen um Witzbolde oder können die vor lauter pfeifen im Wald nichts vernünftiges zusammen schmieren?

Lediglich wegen der Quoten wird scheinbar solch Mist verzapft. Weiterlesen

Kinder, wie die Zeit vergeht…

 – Wenn die Zone, die kein Unrechtsstaat war, nicht auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet wäre, ab morgen hätte sie in den Westen reisen können…

– Orientiere mich dann weiter an irgendwelchen dödeligen Texten von GMX, bei deren Qualität ich keinen großen Unterschied zu den Kolumnen von Schupelius, Fried- und Seligmann entdecken kann. Vielleicht liegt es daran, dass jenes Trio sich für das Berliner Schlachtschiff aus dem Hause Springer schafft.

Hier nun etwas aus den Annalen von GMX.

1.) Einen wesentlich höheren Geburtstag, den 80sten, hätte unter anderen Umständen Ulrike Meinhof heute begehen können – ob man vor 38 Jahren bei ihrem Ableben nachgeholfen hat, steht immer noch in den Sternen…

In den 1960ern engagierte sie sich in der Westdeutschen Studentenbewegung und mutierte später zu einer Separatistin, hier Terroristin genannt! Sie war Gründungsmitglied und Führungsperson der 1970 gegründeten RAF – nicht der Royal Air Forces! Deren ideologisches Konzept sie maßgeblich mitverfasste, keine Kunst, schließlich war sie Journalistin. Deshalb hieß es damals auch: „Meinhof, Ensslin, Baader – das sind unsere Kader“, in der namentlichen Aufzählung landete das Quotenmännchen auf dem letzten Platz.

Irgendwie hat es aber etwas, wenn jemand in jüngeren Jahren ins Gras beißt.

Nicht auszudenken der Gedanke, dass sie heute vielleicht mit einem Rollator, an dem ein Haufen blaue Mülltüten baumeln, durch endlose Häuserschluchten peest und in Papierkörben nach Pfandflaschen sucht… Weiterlesen

Verschwörung gegen die Freiheit (½) und Protest gegen TTIP, CETA und TiSA

Big Brother und seine Helfer

Selbiges Filmchen lief heute nochmals in 3SAT, je mehr sie ihn laufen lassen, desto weniger nehmen die Plebse ihn noch wahr – als ob nichts weiter passierte, wurde zum drögen Alltag übergegangen. Da dräut längst die nächste Schweinerei, besser gesagt, es ist bereits wieder ein Kind in den Brunnen gefallen und keiner hat es so richtig bemerkt. Denn das Transatlantic Trade and Investment Partnership, dieses geplante(!?) Transatlantische Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten von Amerika ist doch ohnehin schon in trocknen Tüchern, auch wenn sich EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker mit mächtigem Körpereinsatz, großen Äuglein vor den Kameras beschwichtigend windet und wendet…

In der Zeit fand ich folgenden Satz: Lange haben Europas Politiker Bedenken gegen Freihandelsabkommen ignoriert – jetzt wollen sie nachbessern. Petra Pinzler´s Witz klemmt aber mächtig, wo nimmt diese Traumtänzerin eigentlich ihren Sichtweise her? Die designierten* EU-Handelskommissarin Malmström ist nicht die Einzige, die den Freihandel plötzlich neu betrachtet. Wenige Tage zuvor hatte SPD-Chef Sigmar Gabriel sein Wirtschaftsministerium ganz offiziell Änderungen bei Ceta fordern lassen…

Was mag wohl den gut gepolsterten SPD-Vortänzer geritten haben, wegen seines plötzlichen Kurswechsels, und dies auch noch in der rasanten Geschwindigkeit eines Berner Blitzes!

Ach so, fast vergessen!

Kommenden Samstag in einer Woche, am 11. Oktober 2014, heraus zum europaweiten dezentralen Aktionstag gegen TTIP, CETA, TiSA und die Freihandelsagenda!

Aber alle Zweibeiner, Dreibeiner, Vierbeiner mit Rollatoren und in AOK-Choppern!

*Die ist es noch gar nicht! Sie steht lediglich in perspektivischen Startlöchern, deshalb kann man davon ausgehen, dass sie sich lediglich für die Medien ins Gespräch bringen will! Ob sie ihr Kreuzverhör auch in einer Form des schwäbischen Pitchen English vom designierten EU-Digitalkommissar Oettinger durchstand?

Digitalkommissar?!?

Wat soll´n det überhaupt?

Hat der aus seinem englischen Manuskript doch nur falsch übersetzt, oder? Das sollte bestimmt Kriminalkommissar heißen! Eigentlich gibt eine Kriminaler in der EU auch nicht so einen richtigen Sinn, was aber in dem Verein leicht möglich sein könnte!

Hast´n Opa – schick ihn nach Europa!

Manchmal erinnern mich dortige Parlamentarier an das Agieren der scheintoten Genossen im Politbüro, dort lief es wie folgt ab: Hereintragen des Präsidiums. Synchronisieren der Herzschrittmacher usw…

Möglicherweise muss man das Wirken von Herrn Ö. nur von einer ganz anderen Seite betrachten. Bereits früher kam er mir manchmal vor, als ob er nicht ganz rund lief, der war immer mehr so analog drauf, scheinbar soll seine neu Profession mehr als Schwungrad, wie bei einem Lanz-Bulldog, angesehen werden – deshalb dem Zeitgeist entsprechend der Digitalkommissar