Archiv für den Tag: 17. Mai 2020

Andrea Nahles neuer Posten – So wird die SPD ihr schlechtes Gewissen nicht los

Die ehemalige Fraktions- und Parteivorsitzende wird mit einem wenig schillernden Posten versorgt – das wirkt traurig.
Meint Stephan-Andreas Casdorff in seinem Kommentar.
Dachte im ersten Moment, alles läuft darauf hinaus, Geld macht überhaupt nicht glücklich, es beruhigt aber ungemein! Bei dem Posten für Nahles soll es sich um eine Stelle der Besoldungsstufe B6 handeln, die monatlich mit rund 10.200 Euro dotiert ist und sich mit allen Zulagen auf rund 150.000 Euro im Jahr belaufen könnte. Wird wohl als zu geringer monatlicher Salär angesehen, obwohl so manche Oma, dafür mächtig viel stricken müsste!
Ich finde ja, bevor sie mit diesem minder vergüteten Job bestraft wird, sollte man ganz anders an die Sache herangehen!
Als Beleg will ich dazu auf ihr merkwürdiges Selbstverständnis hinweisen und die oftmals daraus resultierenden Schlussfolgerungen heranziehen. Welche doch recht häufig in Richtung billigster proletenhafter Wertauffassungen abglitten und damit wahrscheinlich ihrer eigentlichen Geisteshaltung freien Lauf ließen. Lichtjahre entfernt von irgendwelcher moralischen Gewissenhaftigkeit, die Gabi Mustermann und Otto Normalverbraucher, in ihren Positionen, eigentlich zwingend erwartet hätten.
Mir sind solcherart identischen Lebenseinstellungen hinreichend bekannt, denn in ihr konnte ich, nicht nur vom Aussehen her, sondern in der ganzen Art ihrer Selbstinszenierung, ewig die Mutter meiner Schwester, als wohlgelungene Kopie, einer alleinerziehenden emanzipierten Frau erkennen!
Der Erziehungsberechtigten kann ich nach längerem Nachdenken, nur eine Sache positiv ankreiden, dass es wahrscheinlich ihre widerliche Art zu verdanken war, dass sie unter dem roten Pack, welches sie immer mal wieder anschleppte, nie einen neuen Beschäler fand und sie uns deshalb keinen Stiefpappi vorsetzen konnte…
Bin mir nicht sicher, ob die folgende Bemerkung auch im guten Sinne verwendet werden kann. Habe jedoch nie verstanden, weshalb diese gebildete Alte, schließlich zu einer dummroten Funktionärin mutierte. Trotz ihres pathologischen Hanges zu den Heilslehren der Arbeiterklasse, begab sie sich auf ihren kommunistischen Gottesdiensten, während langatmiger Diskussionsbeiträgen, nie auf die Basis einer ausgeflippten Prolentengöre, wie Genossin N. Auch uns gegenüber nie, wenn sie auch versuchte, mit Hilfe ihrer ureigenen parteichinesischen Agitationen, erzieherisch auf ihre Nachkommen einzuwirken. Zu ihrem Leidwesen schlugen da ewig die großbürgerlichen Erziehungsmaßnahmen ihrer Eltern durch… Weiterlesen