…viele Jahre später traf ich ihn durch D. wieder. Gleich zu Beginn, als er seinen Laden in der Raumerstrasse aufgemacht hatte. Es ging um eine korrekte Schallisolierung. Wir kamen nicht ins Geschäft, weil sie optimal sein musste, wegen einer späteren Abnahme der Behörden, allerdings auch fast nichts kosten durfte. Witzigerweise aber in Richtung von Eierkartons ausgeführt werden sollte, wie zu alten Zonenzeiten…
Ähnlich ging es mir auch mal mit dem Scheff vom Blues-Café. In beiden Kneipen waren die Schornsteinzüge das größere Problem. Da wollte Manne C. – mittlerweile auch †, mich vermitteln, wegen der gleichen Angelegenheit führte ich den Job dann nicht aus. Den erledigten andere Kollegen, wesentlich preiswerte auch in Praca nielegalna oder Praca na czarno(?) aus.
Wie endete es im B-C? Manne wollte irgendwann nachmittags am Piano kleine Korrekturen vornehmen und kam nicht in den Laden rein, das ging nur im Seiteneingang, wofür er aber keinen Schlüssel besaß. Drinnen war die Decke runter geknallt und wenn ich mich richtig erinnere, hatte die Nacht vorher, Eb Davis mit seiner Superband dort gemuckt…
Es gab Jahre, da war ich sehr oft in Speiches Laden und manchmal lief ich ihm auch so über den Weg.
Ausgerechnet zu einer seiner großen Mucken, im Kesselhaus – war irgendwie eine Geburtstagsmucke zum 60sten oder 65sten (?), justament an dem Tag raffte mich ein Hexenschuss darnieder. Weiterlesen
Seit heute geht Bassist Jörg „Speiche“ Schütze nicht mehr einkaufen
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