Archiv für den Monat: Dezember 2024

Bekam heute mal wieder einen Wink aus den Höhen des Prenzelgebirges

Pinne es deshalb hier rein, da mir immer ganz anders wird, wenn ich das Antlitz von Frau Spahn bemerke!
Nee, nee!
Dabei handelt es sich wirklich nicht um Anwandlungen in Richtung des anderen Bahnsteiges…
Pionierehrenwort!
Aber sein sichellippiges Lächeln geht mir ewig auf den Keks und dabei die weit geöffneten Sehschlitze mit seinen ahnungslosen dreinblickenden Äuglein…
Prompt denke ich dabei an einen nostalgischen Feuermelder…

 

 

eX-mACHTHABER aSSAD, nun als tOURIST in einer neuen hERBERGE in rUSSLAND…

Demnächst werden ja die Kosten für öffentlich/rechtlichen Salbadereien weiter erhöht, warum eigentlich? Was da heute wieder über den Sender lief, war von der Aufmachung her eigentlich nur zum Kotzen, den Informationsgehalt will ich erst gar nicht erwähnen!
Als eine sehr schwache Leistung fand ich es von den verantwortlichen Redakteuren, dass sie die paar Sätze vom eben noch und bald wieder Probierkanzler und orientalischen Spökenkieker, ohne Kommentar in den Äther schickten!
…und weltweit „feierN“ Millionen von entwurzelten Syrern irgendwo, gesegnet mit euphorischen Hirnaussetzern, trunkend den sTURZ von vÄTERCHEN aSSAD, zumal es sich lediglich um einen optimal missgestalteten Pyrrhussieg handelte
Ehe ich irgendwann mal beim eigentlichen Fazit lande, einige Betrachtungen, deren einschneidende Befindlichkeitsstörung vor etwas mehr als 100 Jahren begannen.
In Berlin entwickelte man damals bereits entsprechende Vorstellungen, um im Maschrek, zu dem letztlich auch Syrien gehörte, gemächlich Fuß zufassen…
Denke dabei an die jahrelangen Vorbereitungen zum Bau der Bagdadbahn, welche schließlich Ge­stalt annahm, durch die Finanzierung der Deutschen Bank. Selbige Begebenheit wurde mit sehr viel Misstrauen verfolgt, insbesondere von Großbritannien und Frankreich aber auch von Russland.
Schließlich gingen die ökonomischen Entwicklungen im gesamten Orient vollkommen unterschied­lich vonstatten.
Kurz darauf tobte in vielen europäischen Ländereien ein Familienzwist, schließlich war man ja durchgängig versippt und verschwägert…
Jene 4jährige Episode ging dann als I.Weltkrieg in die Annalen ein.
Erinnere mal an einen Vorgang im orientalischen Einflussbereich, dem sich Diplomaten, zweier eigentlich traditionell verfeindete Staaten widmeten. Angeführt vom britischen Diplomat Mark Sykes und dem entsprechende Franzmann François Georges-Picot.
So kam es schließlich zum Sykes-Picot-Abkommen vom 16. Mai 1916 einer geheimen Übereinkunft zwischen den Regierungen Großbritanniens und Frankreichs, durch die deren koloniale Interessen­gebiete im Nahen Osten nach der erwarteten Niederlage des Osmanischen Reiches im Ersten Welt­krieg festgelegt wurden. Die arabischen Provinzen des Osmanischen Reiches wurden in vier per­manente Einflusszonen aufgeteilt.

Weiterlesen

Mit ihrem Schmähpreis für Marie-Agnes Strack-Zimmermann verliert Alice Schwarzer jede Glaubwürdigkeit

Sollte man sich als Typ überhaupt bemühen, den Versuch zu starten, um irgendwie dahinter zustei­gen was Alice Schwarzer da wiedermal verzapft hat oder wie Claudia Schwartz jene Angelegenheit versucht zu verarbeiten…
Irgendeinen Schmähpreis für M-A S-Z könnte ich mir schon vorstellen, aber bittscheen welchiger Art sollte er aber sein? Auf der anderen Seite würde auch der nur eine Aufwertung jener dAME bedeuten!
Ich kann diese Tante weiß Gott nicht verknusen…
Allerdings verstehe ich auch nicht, welche Glaubwürdigekeit Alice Schwarzer eigentlich noch verlieren könnte…

Nachdem in Russland noch gültigen julianischen Solarkalender hat heute იოსებ ბესარიონის ძე ჯუღაშვილი oder besser gesagt: Иосиф Виссарионович Сталин Geburtstag…

Nach UNSERER Zeitrechnung, dem heute gebräuchlichen gregorianischen Kalender, ist es allerdings der 18. Dezember!
Ach so, es soll aber niemand auf die Idee kommen, dass jene vijosierten Äffchen mit den Filzstie­feln des Diktators spielen, weil sie rot aussehen!
Was gab es noch?

Ach so, dies mit Lumumba hat sich wahrscheinlich erledigt…
Jene Frankfurter*INNERIN usw. u.ä. hat nun alles verschoben in das vermistete und verschissene Bundeshauptdorf!

 

Dies hat UNSER bÄRCHEN aber wirklich nicht verdient, muss deshalb noch etwas ablassen!
Meister Petz ist kein Rassist, scheint aber reichlich blöde zu sein!!!

Hier mal wieder ein Rezept, noch dazu in der Jahresendphase, wo man sich sowieso die Plauze vollschlägt…

Erwähne gerade solche Gegenden, wo die Leute, wenn sie ganz bestimmte Geräusche vernehmen, sofort in Luftschutzbunker huschen müssen.
So ganz nebenbei, egal wie man es unter ferner liefen betrachtet, an solchen erbärmlichen Mi§tänden sind WIR letztlich auch beteiligt!
Was natürlich niemand wahrhaben will…
Also, frohe und friedliche Backerei und guten Appetit!

K Ä S E K R Ä C KER

ERGIBT UNGEFÄHR 48 STÜCK

Die würzigen Käsekräcker reicht man statt Erdnüssen oder Chips als schmackhafte Knabberei zu kalten Getränken, wenn

ZUTATEN

115 gr. weiche Butter, ich nehme Kräuterbutter
115 gr. Weizenmehl
3 EL Schnittlauchröllchen
115 gr. reifer Cheddar, gerieben
1/8 TL Salz
1/4 bis 1/8 TL Cayennepfefier oder Chilipulver, viele andere Gewürzen können ebenso verwendet werden…
Mit dem elektrischen Handrührgerät die leicht flüssige Butter in einer großen Schüssel 30 Sekunden schaumig schlagen, geriebenen Käse, Mehl, Schnittlauch, Salz und Cayennepfeffer unterrühren, bis ein weicher Teig entsteht.
Den Teig auf etwas Klarsichtfolie oder Butterbrotpapier geben, mit Hilfe der Folie zu einem 4 cm dicken Strang rollen, fest in die Folie einwickeln und mehrere Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank stellen, bis er fest ist.
(Der Teig kann maximal 5 Tage im Kühlschrank aufbewahrt oder tiefge­froren werden.)
Backofen auf 1800C vorheizen. Zwei groß Backbleche leicht einfetten. Den Teigstrang mit einem Messer in 1cm dicke Scheiben schneiden, diese auf die vorbereiteten Backbleche geben und 10 – 12 Minuten backen, bis sic goldbraun und leicht aufgegangen sind.
Die Kräckcr mit Hilfe eines Metallspatels vorsichtig auf ein Kuchengitter legen und vollständig abkühlen lassen.
Kräcker in luftdicht verschlossenen Dosen aufbewahren.

Frankfurter Weihnachtsmarkt: „Lumumba“ wird wegen rassistischer Konnotation (*) umbenannt

Hatte im Radio etwas von Lumumba vernommen und bemerkte später, dass man jenen Begriff im Fratzenradio mit beweglichen Bildern verschönert hatte. Auch so ein entferntes demokraturisches Spielchen, wenn sich zu beliebigen Problemchen, hierfür irgendwelche dahergelaufenen Plebse für umsonst vor den Kameras prostituieren können.
In der Regel geht es eigentlich wohl darum, den ungebildete Pöbel vorzuführen.
Dabei handelt es sich ja um eine vollkommen überflüssige Angelegenheit!
Wobei es oft darum geht, ganz billig auf die unterschiedlichen Nivellierungen, von nicht vorhande­nen Allgemeinwissen hinzuweisen. Besonders zwischen den Nachkriegsgenrationen und ihren Zeitgenos­sen*INNERINNEN usw. u.ä, deren Sozialisation zwangsläufig, mit entsprechender ideologischen Ausrich­tungen in beiden deutschen Staaten unterschiedlich erfolgte.
Bei unsereins kam zur Ungnade der späten Geburt, noch die absolute Fehlorientierung von Meister Adebar hinzu!
Welche Assoziation sollte denn der Begriff: Lumumba, eigentlich bei Wessis*INNERINNEN usw. u.ä. aus­lösen? Wenn ich mich an die ahnungslosen Larven der befragten Leutchen erinnere, war doch alles klar. Da schien doch niemanden bekannt zu sein, dass es sich beim Kongo, um das etwas entfernte und warme Wohnzimmer des Belgischen Königs handelte. Der für seinen märchenhaft Reichtum die dortigen N-Wort-Eingeborenen bestialisch ausbeuten ließ und wer dabei nicht korrekt funktionierte, wurde einfach umgelegt.
Denn es ging lange Zeit um die Ausplünderung des dortigen Kautschuks, denn aus den elastischen Polymeren, wurde im Überfluss hauptsächlich Gummi hergestellt, für die zivile und beson­ders der militärischen Nutzbarmachung für Automobile!
Auf der anderen Seite lebten in jenen Regionen auch Leute, denen diese Art von Leben nicht son­derlich gefiel. Zu ihnen gehörte auch ein gewisser Patrice Lumumba, der, wie Millionen Einwohner des Afrikanischen Kontinents, während der gerade angeleierten Entkolonialisierung zwischen die Blöcke beider Großmächte geriet…
Uns Zonies, wurden solcherart westlich/demokraturischen Machenschaften, dann zu den montägli­chen Fahnenappellen, immer ganz frisch offeriert. Deshalb hatten wir zu Lumumba auch ein ganz gegensätzliches Verständnis. Der Wessi soff sein hellbraunes Gesöff selbiger L-Benennung, mit einem Schuss brauner Karibischen Volksdroge. Die bis fast zur gleichen Zeit sogar noch aus Kuba importiert wurde, dem Puff, für chronisch untervögelter amerikanische Jungs, die nebenher auch liebend gern Rum soffen.
Ernest Hemingway lässt in dem Moment auch grüßen!

Eigentlich wollte ich zu der angesagten Flitzekacke gar nicht so viel ablassen, warum auch?
Da haben sich in Frankfurt gutmenschelnde Blindfische 11 Monate einem süßen Schläfchen der Gerechten hin­gegeben und weil irgendein Depp sie weckte, beginnt nun wieder alles von vorn!
Finde es zum Kringeln, weil sich wiederholt Eksperten einbringen, mit recht schauerlichen Erkennt­nissen ganz neuerlicher Art und teilweise wunderschön pathologisch gedrechselt…
(*) Will endlich noch zu der anfänglichen Headline kommen, wo anfangs noch Konnotation stand.
Heidelberg24 ˃ Baden-Württemberg „Lumumba-Verbot“ in Frankfurt – so reagieren Weihnachtsmärkte in Baden-Württemberg

Nach längerer Zeit fehlte im Netztext das Wort, möglicherweise findet man es noch in der geprinteten Ausgabe.

Schätze mal, irgendein Schreiber, der sich vor seiner Aktion noch sein Näschen gepudert hatte, kam dann auf die Idee, sich etwas auf intellektuelles Glatteis zu begeben. Da sind die Konsumenten von der wieder entfachten Chose mächtig abgenervt, dann dies! Auf der einen Seite weiß fast keiner et­was mit Lumumba anzufangen, aber für den verwarnenden unbekannte Begriff wird sogar noch ganz besonderes Wissen vorausgesetzt…

Weiterlesen

Es geht um einen Weihnachtsmarkt-Klassiker: Rassismus-Diskussion um „Lumumba“

Heute ist bereits der 3. Dezember und es existieren bereits seit zwei Wochen schon wieder massen­haft Weihnachtsmärkte.
UND nirgendwo hört man die Rufe der selbsternannten Antirassismusbeauftragten!
Was ist da los?
Zusätzlich fiel mir letztens etwas ein, deshalb die Frage: „Ist es eigentlich rassistisch, wenn ich in der Kneipe einen SCHWARZEN TEE bestelle?“
Bin als Weißbrot oder Kalkgesicht immer noch zutiefst verunsichert!

SPD und BSW einigen sich in Brandenburg auf Koalitionsvertrag

Zum ersten Mal gehen die beiden Parteien eine Koalition ein. Sie kommen gemeinsam auf genügend Stimmen für eine Wiederwahl von Ministerpräsident Dietmar Woidke.
                                                                                            *
Die SPD war aus der Wahl am 22. September als stärkste Kraft hervorgegangen. Der populäre Ministerpräsident Dietmar Woidke hatte im Vorfeld um Zustimmung für sich geworben, um einen Wahlsieg der AfD zu verhindern. Sein Kalkül ging knapp auf – allerdings zulasten der bisherigen Koalitionspartner CDU und Grüne. Die Grünen verpassten auch wegen der Leihstimmenkampagne den Wiedereinzug in den Landtag. Die CDU erklärte angesichts ihres schlechten Ergebnisses, in die Opposition gehen zu wollen.
                                                                                                 *
Widerlich, wie der populäre Ministerpräsident Dietmar Woidke es drehte, um haufenweise Blind­fische zu ködern – um einen Wahlsieg der AfD zu verhindern!
Letztlich geht es ihm doch nur darum, sein Unvermögen geschickt zu kaschieren, damit er weiter seine Machtgeilheit kultivieren kann und dies funktioniert nur, weil er diese abscheuliche Neobol­schewistenbrut mit in sein Boot holte!
Dabei gehört jener narzisstische Genosse zur europaweiten Sozen-Clique, welche flächendeckend dafür Sorge tragen, dass alles nach rechts abdriftet!
Visionsresistent wie mir der hellrote Genosse immer vorkommt, wird er nebenher den Spruch von Bert Brecht, rein intellektuell auch nicht verstehen: „Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber“
Mich beseelt ja ein Quäntchen Hoffnung, dass es mit Pauken und Trompeten durch rasselt…

Fand es hernach immer zum Kotzen, dass man nach dem Eklat von 1982, die FDP immer noch als Mehrheitsbeschaffer anschleimte und ihre Dienste ewig in Anspruch nahm, wie den wohlfeilen Ser­vice billiger Straßendirnen…

Was sich der fledermausohrige Reideburger damals ausknautschte war doch jederzeit wiederholbar. Hat etwas länger gedauert aber nun doch geklappt.
Warum, weil scharenweise Politiker selbstverliebt durch die Gegend sterzeln, deren einziges Ma­chen darauf ausgerichtet ist, endlich den Massen zu beweisen, dass sie auch in der Lage sind, außer­ordentlich bedeutsames Gedöns der verklärten demokratischen Art zubewegen. Wobei anschließend ganz spezielle Emporkömmlinge zunehmend unter Beweis stellten, es ihnen doch vollkommen gleichgültig erscheint, wie sie schließlich an die Koben der Macht gelangen.
Was hatte ich, besonders nach meiner Niederlassung im Westen, ab 1976, für seltsame Gestalten kennengelernt, die am Tag X begannen sich politisch zu betätigen…
Haufenweise arrivierte Proletenableger darunter, welche in den prägenden Jahren, lediglich eine dunkle Ecke des Flures als Kinderstube besaßen…
(Muss hier wiedermal etwas einfügen! Bin nämlich in der Lage korrekt unter Proleten und Proletariern zu unterscheiden kann!)
Schon klar, nach den angekündigten und verwonnenen 1000 Jahren neuerlichem primitiven gro§­doitschen Germanentums musste es ja irgendwie weitergehen. Wobei die eingeführte Entnazifizie­rung, letztlich keinen Neuanfang garantierte, ebenso wenig die etwas später einsetzende ´68er Bewe­gung!
Letztlich war es nicht machbar, beide eingeläuteten politisch veränderten Positionen, von Anbeginn mit greifbar perspektivisch progressiven humanistischen Visionen herauszubilden, weil es nicht möglich ist, den vorhandenen Dreck in den Hirnen auszumerzen, egal was man dazu auch anleiern will…
Wenn ich mir vorstelle, dass überall ideologisch vorbelastete Individuen irgendwo umherirren, wel­che ewig verkünden, dass starker Glauben Berge versetzt, daraufhin kann ich mir nur meine Birne betasten! Weiterlesen