Thomas Brasch-Hommage im Kino: Wo ich nie gewesen bin

„Lieber Thomas“
Wollte mir eigentlich den Nostalgiestreifen gar nicht so unerwartet schnell ansehen, weil ich zum entsprechenden The­ma wieder eine unsägliche Klitterung vermutete.
Wurde aber als Kartenersatz angesprochen und sagte zu, den Film im Delphi einzuziehen. Darüber hinaus handelte es sich bei der Einlade*rin, um eine junge Frau, welche für mein daher halten, mit ihrer Zonen*sozialisation vernünftig umgeht.
*(Ostler und Westler finden jenen benutzten Begriff von mir, immer wieder recht abgedreht. Muss dazu sagen, ihn ge­brauchte ich schon zu meinen letzten Jahren im ersten Arbeiter und Bauernschlaraffenland. Ging mir doch das Demo­kratieverständnis dortiger Poststalinisten und deren seltsame Handhabung sie auch im Namen ihres Landstriches ma­nifestierten, ewig an meinem verlängerten Rücken vorbei. Da kam mir meine Weisungsresistenz, mit deren Kultivierung ich mich bereits in der Grundschule ausgiebig befasste, allzeit sehr hilfreich zupass. Allerdings hat sich da nichts geän­dert, als ich den Zaun, mit dem entzückenden Makramee aus Stacheldraht und die Mauer, endlich als antifaschistischen Schutzwall nachhaltig verinnerlichen konnte, im Gegenteil! Auch hier änderte sich nichts an meinem Verständnis wei­terhin als Pickel, am Arsch der hiesigen Gesellschaftsordnung, zu gelten...)

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Reparaturauftrag an die Firma „Leatherman“

Mein lüttes Tool hatte sich eine fast irreparable Verletzung zugezogen und verschickte es deshalb zur entsprechenden Behandlung.
Die Empfangs-Emil der Firma war bestimmt im Spam-Ordner gelandet und hatte sie garantiert unerkannt in die Tonne getreten, wie in ähnlichen Fällen bereits vorgekommen.
Fand letztens den Auftragsschrieb wieder, wobei über ein halbes Jahr ins Land gegangen war.
Also, rufst mal dort an, alles verbunden mit der Befürchtung, auf einer Warteschleife zu landen, dann ewig irgendwelche Ziffern betätigen müssen, wobei alles noch mit einer musischen Folter einhergeht. Oftmals mit Klängen untermalt, bei denen ruckartig Befürchtungen auftreten, dass einem irgendwann das Sperma flockig wird, wenn nicht bald etwas entscheidendes passiert.

In solchen Momenten habe ich schon öfters nachgefragt, ob der angesprochene Gegenseite eigentlich bekannt ist, was für einer klingenden Scheiße man ausgesetzt ist in der Lauerstellung.
Ebenso wenig ist keinem bekannt, dass im alten China mit Musik erfolgreich gefoltert wurde!
Nichts der Gleichen geschah, auch nicht solch beginnendes Bla-Bla, welches schließlich mit der Frage endet: …was kann ich für Sie tun?
Gut, in einem Puff kann man jene Erkundigung der entsprechenden Therapeutin unkommentiert durchgehen lassen! Weiterlesen

Richard Hambleton – The Godfather of Street Art

Ist schon etwas übertrieben…
Na ja, der eine sieht es so, der andere so! (#)
Allerdings absolut kein Vergleich mit der genialen Ausstellung in der Kunsthalle!
»Fantastisch real«, betrifft schließlich ein ganz anderes Genre!!!
Beim Hinweis zum Ticketverkauf, nennen sie die Ausstellung: „Fantatisch Real“.
Will mich über den kleinen Fehler nicht weiter auslassen, zumal meine Orthographie auch immer beschissener wird. O K, kann es mir erlauben, da ich nur für mich in die Tasten masturbiere…
Die Kunsthalle München präsentiert Meisterwerke der belgischen Moderne von ca. 1860 bis 1960. Etwa 130 Gemälde, Grafiken und Skulpturen veranschaulichen, wie die Kunst dieser Zeit die Grenzen von Fantasie und Wirklichkeit stets aufs Neue auslotet.
Kann nur bemerken, jene Ausstellung, wie alle bisherigen, die ich in dieser Hütte bereits sah – affenscharf! Schon toll, nach welchen Kriterien man diese Exponate zusammenstellte, es wurden dabei sogar an die Gräueltaten von Leopold II erinnert…
Mich hat immer verwundert, dass DIE DEUTSCHEN kein großes Interesse an dem Land haben, ich war mehrfach dort. Die witzigste Tour begann im Frühsommer 1981, lernte von Anbeginn sehr trinkfreudige Zeitgenossen kennen. Ausgerechnet am ersten Abend landete ich in Löwen, in einer merkwürdigen Kneipe. Nebenher lief dort eine tolle Mucke, aber der Sound kam beschissen rüber, weil das große Areal vollkommen gefliest war, sogar die Tische. Irgendwann wurde ich aufgeklärt. Wenn mich nicht alles täuscht, waren es die Räumlichkeiten des ehemalige Pathologische Institutes der Uni.
Anschließend ging es weiter in die Ardennen zu einem Treffen von belgischen Alpinisten. Mein Gott, ist dies ein interessanter Landstrich… Weiterlesen

Eigentlich wollte ich etwas über den heutigen Tag ablassen, aber nichts über Halloween!

Dann wurde ich aber überall zur Römischen Klima-Masturbationsperformance zu geschissen, und dies war etwas mehr, als nur: Außer Spesen nüscht jewesen!
Mich überwältigte plötzlich solch eine Wut, dass ich mich natürlich wieder verzetteln werde…
Schätze Mal, der Aufwand für den G20-Gipfel wird sich im dreistelligen Euronen-Millionenbereich abgespielt haben, das ist doch wenigsten etwas!
Hinzu kommt, dass jenes chronologisch ablaufende erbärmliche Trauerspiel schon immer auf einer nicht tragfähigen Flachwixerebene stattfindet, großmäulig auch noch als Gipfel firmiert und letzt­lich mit einer pathologischen Selbstverliebtheit vieler dortiger Schaumschläger einhergeht.
Schuld daran ist deren Streben nach Ich-Erhöhung, alles verknüpft mit unstillbarer Machtgeilheit und dem trügerischem Versuch, es Gott gleich zu tun… (Jean-Paul Sartre hat es tiefgreifender und gewandter ausgedrückt!)
Umweltschützer fassungsIos: Gipfel endet mit Fehlstart für Weltklimatreffen.
Was haben denn die ewig demonstrierenden Lichterkettenfetischisten, Schweigemarsch erprobten gutmenschelnden Traumtänzer*INNEN usw. uä., aus dem Umfeld von Gretel Thunfisch, in ihren kühnsten Träumen eigentlich erwartet?
Für die Lakaien oder vielleicht doch Marionetten des Kapitells, ist doch wieder alles optimal gelaufen!
Immer schön daran denken: Politik ist der Spielraum, den das Kapital zulässt!
Daran werden auch Chlorophyllmarxisten, hellrote Genossen, jene knallroten Neobolschewisten, christlich verbrämten Kleingartenvereine, gelbe neoliberale Geister, selbst Gruppierungen vom rechten Rand, nichts ändern! Weil sich alle eben genannten, entsprechend organisierten Mitläufer, aus dem riesigen, demokraturisch definierten Pulk der zufriedenen Sklaven rekrutieren. Deren ge­wählte Funktionäre, aller Choleur, sich als optimal funktionierende Katalysatoren aufspielen dürfen, zwischen den Plebejern, die sich geschmeichelt fühlen, als tragende Säulen unserer Gesellschaft zu gelten und den Großfinanziers, an den eigentlichen Schalthebeln der Macht…
Versuche es einfacher zu erklären!
Lobbyisten, Regierungsvertreter und Parteibonzen kann man einfach als die entscheidende Niete bezeichnen, welche die beiden Schenkel der sich immer weiter öffnenden Schere, zwischen den armen und reichen Individuen auf UNSERER ERDENSCHEIBE, absolut perfekt zusammenhält.
Die sog. Umweltschützer bewegen sich doch auf ähnlichem Terrain, wie jene vollkommen nutzlose Truppe in Rom, ist deshalb aber auch richtig powerful, wenn sie nicht mehr zu bieten haben, als ein bisschen Fas­sungslosigkeit und sie lediglich im Gleichklang, identische Verbal-Pirouetten tänzeln. Wow! Weiterlesen

Berliner Zeitung, 2021.10.29, eigentlich wollte ich etwas zu einer unsäglichen Lobhudelei hinsichtlich „Mutti“ bemerken, dann eben nicht…

Letzte Woche meinte eine Polittante, ungefähr 52 (?!) Prozent der bundesgermanischen Bevölke­rung sollen weiblichen Ursprungs sein, deshalb müssen unbedingt entsprechende Paritäten her! Muss dazu unbedingt etwas bemerken, weil diese Aussage nicht der politischen Korrektheit entspricht, weil auch wieder die DIVERSEN ignoriert wurden!
Schon etwas länger her, wie brachte es die lütte CDU-Galionsfigur damals auf den Punkt?
Wer war denn von Euch vor kurzem mal in Berlin? Da seht ihr doch die Latte-Macchiato-Frak­tion, die die Toiletten für das dritte Geschlecht einführen“, sagte Krampf-Karrenbauer bei einem satirischen Auftritt im baden-württembergischen Stockach am Bodensee. „Das ist für die Männer, die noch nicht wissen, ob sie noch stehen dürfen beim Pinkeln oder schon sitzen müssen. Dafür, dazwischen, ist diese Toilette.“
Dabei hatte sie als entsprechend VorreiterIn, den Anfang gemacht, gegen den sich entwickelnden Zeitgeist, dem Madame reflexhaft unterlag, aber garantiert nicht darauf eingehen wollte.
Nun sind nach ihrer Einschätzung bereit zwei Jahre vergangen und die nachhaltigen Vollblutdussel­igkeiten paranoider Gendereien, treiben immer entzückenderer Blüten.
Deshalb: Wehret den Anfängen! Reinigt die Herzen, ihr Wankelmütigen! (Jakobus 4,8)
Schon merkwürdig, dass mir als Anarcho, mit hedonistischen Anwandlungen, immer wieder Bibel-Zitate einfallen, die eigentlich für ganz andere Meuten als Leitsprüche gelten sollten.
Zum Zitat fand ich einen recht witzigen Text, der sich auf Antoine de Saint-Exypéry (Den kennt doch wieder kein Schwein:In!) bezieht, wo er, durch eine schnelle Entscheidung sein Leben retten konnte…
Allerdings kann man sich das Resümee wirklich sparen, denn imaginäre Götter, auch mit tausenden von Gendersternchen versehender, werden nüscht ändern können!
Da müssen die Leute schon ihre Finger selber aus dem Arsch ziehen und im richtigen Augenblick, Hand anlegen, sonst ersaufen WIR schon bald in dieserart gegenderten Verbaldünnschiss. Weiterlesen

Namen sind oft nur Schall und Rauch, aber ohne das “Eitelkeitskürzel” noch wesentlich weniger

Seit ein paar Monaten fällt mir bereits auf, dass man in den Plappermedien und im Fratzenradio, ganz, ganz, ganz wichtige Leutchen*INNEN usw. fast nur noch mit nackten Namen ankündigt. Morgens lief das unsägliche Inforadio, als ich dann im Keller werkelte, wurde kurzfristig auf Punk und Metal verzichtet, dafür lief Deutschlandradio. Ganz schön hart, sich stundenlang deren Gequatsche einzu­ziehen, wofür man auch noch blechen muss.
Den ganzen Tag über, notierte ich abei mehrere Stunden Namen, dieser Vorgang endete erst nach Abend- und Tagessau
Jene folgenden Leute*INNEN usw. tauchten dabei irgendwie auf, natürlich im Zusammenhang mit Covid-19:
Prof. Dr. rer. nat. Gerd Antes, Mathematiker und Medizinstatistiker.
Dr. med. Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrats
Prof. Dr. Christian Drosten – Institutsdirektor an der Charité in Berlin, Leiter des Fachbereichs Virologie von „Labor Berlin – Charité Vivantes Services GmbH“
Prof. Dr. Reinhold Förster, Institut für Immunologie
Prof. Dr. John P. A. Ioannidis
Prof. Dr. med. Detlev H. Krüger, Virologe
Prof. Dr. rer. nat. Carsten Watzl, Immunologe
Prof. Dr. med. Klaus Püschel. Facharzt für Rechtsmedizin
Leif Eric Sander – Internist und Lungenarzt
Prof. Dr. Klaus Stöhr, Virologe und Epidemiologe
Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Zastrow, Facharzt für Hygiene
Dr. Emil Jürgen Zöllner, Vorstand der Stiftung Charité.
Dr. Lothar H. Wieler, Ehrendoktorwürde (Dr. med. vet. h.c.) der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) Hannover, Ehrendoktorwürde (Dr. med. vet. h.c.) der Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich
Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach, Politiker & Talkshow Medizinmann…
(„Geißeln der Talkshows”: Prof. Dr. Christian Pfeiffer, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen, Quartals-Talker mit Töpfchen-Theorie. Den Herrn habe ich nur als abschreck­endes Beispiel herein genommen, er wurde ja schon lange vom hellroten Genossen überrundet!)
Der Mann tauchte in einem anderen Zusammenhang auf, allerdings auch nur mit verkrüppelter Namensnennung: Dr. Felix Christian Matthes, Forschungskoordinator Energie- und Klimapolitik, Energie & Klima­schutz
Einige Nasen waren mir logischerweise bekannt, ansonsten liebe Götter aus allen Ecken unserer ERDENSCHEIBEn: Gesegnet sei WIKI! Fand dort nämlich, zu allen aufgeführten Namen, die entsprechenden Dr. Schmuckstückchen…

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Tagesthemen, 25.10.2021 – 22:15

Der Fall Kimmich und die Debatte um Corona-Impfungen –
In der Regel kann man von Kickern ja nicht behaupten, dass sich unter ihnen Myriade von Intelligenzbestien befinden, der FC Bayern scheint da manchmal mit Ausnahme kokettieren zukönnen. Lang ist es her, da brachte sich Paule Breitner, auch ein Abiturient, durch gewisse Ansichten immer wieder ins Gespräch. Momentan ist es eine adere gymnasiale 1er Persönlichkeit,
Joshua Kimmich!
Habe in den letzten Tagen einige Äußerungen von ihm aufgeschnappt, die fand ich total korrekt. Der junge Josh kam mir wie eine Lichtgestalt vor, was seine Bedenken zur vollkommen undurchsichtigen Impfsituation angehen, die er ohne Wenn und Aber darlegte und immer an seinem bisherigen Standpunkt festhielt. Was man von vielen, der überall herumgeisternden SARS-CoV-2-Wackeldackeln, von Anbeginn wirklich nicht sagen kann. Wobei sich Massen von Kompe­tenzsimulanten wichtigtuerisch auf ihren entsprechenden Spielwiesen, bereits seit zwei Jahre tummeln dürfen.
Wie man mit kritischen Geistern umspringt, konnte vor anderthalb Jahren bereits  Faris Al-Sultan erleben – damals Bundestrainer der Deutschen Triathlon Union… Weiterlesen

wg. Krisenkanzlerin, dazu hanebüchene Lobhudeleien

Irgendwie kann man schon recht simple Parallelen erkennen, betreffs politischer Eigenheiten der Englische Krämerstochter und Mutti...
Allerdings waren derer beiden Vorgehensweisen von ganz unterschiedlicher Art und Weise.
Maggi hat UK auf dem Gewissen und Änschie zumindest den christlichen Kleingartenverein, in dem sie, fast zwei Jahrzehnte lang, auch mal die GalionsfigurIN spielen durfte. Wenn in der Folge­zeit die betörenden Sirenen-Gesänge heutiger Troubadixe*INNEN usw. endlich der Vergangenheit angehören, dann wird auch der letzte Blindfisch registrieren können was jene Frau, nicht nur in bundesgermanischen Gefilden, für ein breitgefächertes Unheil angerichtet hat… Weiterlesen