Der Fußball darf sich nicht überhöhen!
Ein großer Beitrag für die Gesellschaft? Eine verbindende Kraft? Nein, dem Fußball geht es ums Geld. Einen Sonderweg hat er nicht verdient. Ein Kommentar. Johannes Nedo
So begann alles im Netz!
Irgendwo geht es dann so weiter, hier einige Sätze aus der Netzausgabe:
Aus der Politik hat der Fußball für die geplanten Maßnahmen bisher viel Lob
und positive Signale erhalten – besonders in Person zweier ambitionierter
Ministerpräsidenten: Bayerns Markus Söder und Nordrhein-Westfalens Armin
Laschet. Und am Mittwoch zeigte sich auch Bundesgesundheitsminister Jens
Spahn offen für die Geisterspiele. Diese seien eine Rückkehr in ein Stück
Normalität für Millionen Fans.
Ein baldiger Neustart der Bundesliga ist demnach möglich. Die große Frage ist
jedoch: Warum darf der Profi-Fußball diesen Sonderweg gehen?
Dies ist der Abschnitt aus der original Printausgabe:
Aus der Politik hat der Fußball für die ge-
planten Maßnahmen bisher viel Lob und
positive Signale erhalten – vor allem in Per-
son dreier besonders Ambitionierter: Ge-
sundheitsminister Jens Spahn sowie die
Ministerpräsidenten Markus Söder und
Armin Laschet. Ein baldiger Neustart der
Bundesliga ist demnach möglich. Die
große Frage ist jedoch: Warum darf der
Profi-Fußball diesen Sonderweg gehen? Weiterlesen
Ich grüße alle Corona-Fans – aus Nah und Fern!
Die aus Berlin und natürlich die im fernen Bern!
Lange nichts mehr von den vielen Flippies vernommen,
hatte gerade meine recht kleine Schublade geöffnet,
in der ich ab und zu sehr nervige Angelegenheiten der
Verdrängung anheim fallen lasse, nun dies!
Ehe ich die Worte von Andres Thiel für ewig dort versenken, möchte ich sie vorher noch übers Volk streuen! Ich gehöre ja auch zu den Kamelen oder sind es Esel? Welche immer sofort an den Stellen auftauchen, wo gerade Gras (Ist politisch absolut inkorrekt, meine natürlich kein Gras, obwohl es früher in dem Spruch gebräuchlich war! Es müsste heute besser Rasen heißen!) über irgendeine Sache gewachsen ist und fresse es flugs wieder ab. In Folge von Covid19 wurde ich allerdings eines Besseren belehrt, denn die ewig vorzufindende Menge reicht absolut nicht aus, um endlich mal soviel zu fressen, wie ich eigentlich kotzen könnte!
Andu Thiel´s Text gefällt mir! Außerdem trifft er phasenweise auf bundesgermanische Sachverhalt zu, wie ein Arsch auf den Eimer!
Auf seine kurzen anarchistischen Betrachtungen will ich nicht weiter eingehen, dafür gibt es aber zwei Links, um noch mehr Verwirrung zu stiften!
„Anarchie bleibt das Fernziel der Menschheit“
Anarchie bedeutet keine Unterordnung, sondern Ordnung ohne Unterordnung
Trotz meiner legendären Weisungsresistenz, werde ich momentan meine recycelte Maske nicht abnehmen, um weiterhin Grünzeug von dem Tinnef wegzufressen, womit ganzheitlich lahmende Stare, weltweite ihre Unfähigkeit verschleiern. Besser gesagt, jenen legendäre Dilettantismus von willfährigen Lakaien geschickt kaschieren lassen und dies geschieht unter demokratisch anmutenden Nebelschwaden. Wenn sich die Dunstglocke eines Tages, wie von selbst verzogen hat, wird es schließlich auch dem letzten Blindfisch einleuchten, dass von den eigentlich schon lange verkommenen gesetzlichen Regelungen, hinterher absolut nichts mehr vorhanden ist. Und die nun standhaft wieder hervortretende Regierungsmehrheit hat ihre ursprünglichen Überzeugungen bereits folgenlos der normativen Kraft des Faktischen geopfert. Wenn nun der verdutzt dreinblickende mündige Bürger, den dringend notwendigen Wandel, der sich allerdings bereits länger schleichen ankündigte, nicht augenblicklich verinnerlichen sollte, für den hält dann der Arm des Gesetzes immer ein Haufen Überraschungen bereit.
Jenes bodenlose Füllhorn ist bis zum Bersten gefüllt!
Sehr einfacher wird es sein, um in der nächsten Zeit einen modifizierten Systemwandel zu etablieren. Je mehr SIE dabei von Demokratie und Freiheit schwafelt, desto eher kündigt sich der Umbruch an!
… Freiheit entsteht dadurch, dass man sie sich nimmt, nicht dadurch, dass man sie bekommt! © A. Schübert
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Sind nur Mumien eine Risikogruppe?
Eigentlich nicht, auch wenn man da den ollen Kindern einen anderen Namen geben würde.
Corona als „Seniorenseuche“ – Ein rissiger Mantel der Fürsorglichkeit – sicherlich ein Kleidungsstück vom hl. St. Martin
Wenn jemand, der nun auf Grund seines Alters wesentlich näher an seiner Urne steht, statt früherer Zeiten im Kreißsaal liegt und nun solch verbalen Schwund auch noch verkaufen kann, weeß nich, ob so jemand, sich nicht mal entsprechend begutachten lassen sollte?
Ist es nicht scheeeeen?
Corona kann doch wirklich jeder Depp als Initialzündung benutzen, wenn er absolut nichts anderes vorhat, als Sprechblasen von gehobener Eleganz, irgendwo in den Medien implodieren zulassen und gegebenenfalls, seine nichtssagenden Gülle auch noch vergütet bekommt…
Muss mich für die kommende Zeit befleißigen, um nicht immer diesen Mist auch noch zu registrieren.
Seit einigen Tagen sehe ich jenen merkwürdigen Corona-Event schon etwas anders, eigentlich richtig positiv!
In Bussen und Bahnen kann man ausgiebig auf den Sitzen fläzen. In nächster Nähe ist nicht ewig der Gestank von Unmengen billigen Parfüms angesagt und andere Körperausdünstungen jeglicher Art sind ebenso reduziert.
Heute registrierte ich am U-Bahnhof Alt-Mariendorf lediglich in Sekundenbruchteilen einen Orientalen (O.K., ich weiß, es wird mir ausländerfeindlich angekreidet. Aber wie soll man solch Zeitgenossen denn nennen, wenn er vom recht morgenländischen Aussehen her, nicht als einheimisches Weißbrot klassifiziert werden kann und außerdem sein sehr lautstarkes Arabisch nicht zu überhören war. ) der lief herum, als ob Rasierklingen unter seinen Achseln staken und er sich kurz vorher vielleicht ein Bad in schrecklich süßem Tuntendiesel genehmigt hatte. Verstehe dies Jungs sowieso nicht, den ebenso! Er machte einen total auf Macho, stankt aber meilenweit gegen den Wind, dass unsereins in dem Moment, auf die allgemeingültige Atemluft verzichten musste…
Eine ganz wichtige Beobachtung hätte ich fast vergessen, weil doch einige Leute solche Schutzgeräte vor ihren Nasen und Fressleisten tragen, holen sich auch wesentlich weniger Verbalwixser auf ihren Kommunikationsprothesen einen runter.Abschließen noch die Bemerkung, dass man jene vielen positiven Seiten dieser Tage nicht übersehen sollte! Weiterlesen
ARD-ALPHA, Wiederholung: Die Story im Ersten: Verliebt, verlobt, verprügelt
Gewalt gegen Frauen – Folge 286
Ist mir beim Zappen schon öfters aufgefallen, dass ALPHA, als Spartenkanal des öffentlich-rechtlichen Einflussbereiches, landläufige Alltäglichkeiten auf teilweise recht merkwürdige Betroffenheitsinhalte reduziert.
Hatte mich abends irgendwann vor der Glotze niedergelassen, Montags ist bei der Scheffin immer ein Teil Barnaby angesagt und ich pennte natürlich sofort ein. Zum Glotzenabend gehört das Ritual, wenn sie danach entfleucht, mich wach zumachen – „Der Fernseher ist jetzt frei, nun kannst du gucken, was du willst!“ In der Regel zappe ich anschließend kurz durch, seit Jahren bereits, werden dabei aber sämtliche Schweinekanäle und Talkshows ignoriert. Manchmal bleibe ich dann doch irgendwo hängen, wie heute beim Rest auf ALPHA. Weiterlesen
„jetzt“ – weiß nicht, was dies für eine Postille ist
Am Hinkelstein in der Wilhelmsaue – in gefühlter COVID-19-freier Zone…
…schräg gegenüber vom Schoeler-Schlösschen. In dem mal die private Bibliothek von Bruder Johannes untergebracht werden sollte, dafür alles mit Millionenaufwand renoviert wurde. Aber anschließend festgestellt wurde, dass wegen zu geringer Deckenbelastung, seine gesammelten Schwarten dort nicht gestapelt werden konnten. Seit vielen Jahren steht das hübsche Häuschen nun leer herum.
Kenne es auch von innen, denn kurzfristig gab es dort nämlich eine reduzierte gastronomische Betreuung.
In vielen geklitterten, besser gesagt, auf vermeintliche Anweisungen hin, fehlte wie oftmals der Hinweis seiner früheren Nutzung unter Adolf dem Gütigen!
Auch anlässlich des 100sten Geburtstages von Richie Weizsäckers, dessen fortlaufende chamälionide Karriere, in der Hitlerjugend am Gymnasium Kirchenfeld begann und in der Reichshauptstadt endete.
WIKI meint dazu, ist aber alles nachweisbar: 1937 legte Weizsäcker sein Abitur am Bismarck-Gymnasium (heute Goethe-Gymnasium) in Berlin-Wilmersdorf mit knapp 17 Jahren ab. Er war Fähnleinführer der Hitlerjugend im Jungbann 37 in Berlin Wilmersdorf-Zehlendorf und erfüllte die Kriterien nationalsozialistischer Begabtenförderung. Nach seinem Schulabschluss reiste (?!?) Weizsäcker nach Oxford (Großbritannien) und Grenoble (Frankreich), um dort Vorlesungen über Philosophie und Geschichte zu besuchen.
Dieses Privileg wurde, in jenen Tagen, nur sehr wenigen strammen Nazi-Nachwüchslern zuteil!
Mitte 1981 übernham er den Posten eines Regierenden Bürgermeisters, im Hintergrund befand sich ein Rudel von recht illustren Leutchen.
Die erste Amtshandlung seines Innensenators bestand darin, nun wieder eine harte Linie bei den weichen Drogen zufahren. Denn bis dato gab es schon so etwas, wie eine stillschweigende Abmachung, was den Besitz von THC-haltiger Kost anging, wenn es um winzige Mengen zum Eigenbedarf ging…
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Morgen – Wilhelm Reich und die Kinder der Zukunft
Deutschlandfunk Kultur – Feature, vom 18.04.2020, 18:05 Uhr
Mein Reich komme, von Christian W. Find
Mir fiel in dem Moment etwas nicht ein – wem ich irgendwann mal meine vielen kg W. Reich, eine sehr gelungene Raubdruckausgabe, geschenkt hatte. Weiß nur, dass sie mit etlichen anderen Büchern, nach dem Mauerfall, im Osten landeten.
Vielleicht bei Philosophen-Rudi, ob der überhaupt noch lebt?
Frage es ich mich momentan ebenso, dies beträfe aber E., den großen RD-Verleger. Eine Gesamtausgabe überließ er mir, als ehemaligen Zoni, nach einer gnadenlosen Zecherei im Zwiebelfisch, den üblichen ideologischen Luftkämpfe am Tresen.
Besser gesagt, ich holte sie mir ab, dies geschah Ende der ´70er.
Mitte der ´90er sollte ich ihm dann helfen einige Restbestände zu entsorgen – mehrere Paletten mit Reichs Gesamtausgaben…
Eigentlich hätte ich sie erst mal in unserem Keller lagern können, um sie anschließend nach und nach dann zu verklickern. Aber die Scheffin inszenierte deshalb einen Aufstand, ich glaube, sie landeten so in der Müllverbrennung – welch Schande!
Etwas später bekam ich mit, Anfang der ´80, dass ein gewisser Bernd Senf, nachmittags in der FHW (im gleichen Gebäude machte ich mein Neckermann-Abitur), Reich- und Ökonomie-Seminare anbot. Die gingen manchmal bis in die Puppen, wenn uns Mischa, der SEW-Hausmeister, nicht vorher rausschmiss. Viele Zusammenkünfte, wo jeder auftauchen konnte, waren in der Regel total übermackert mit Softies und Frauenverstehen der Nickelbrillenfraktion, nebst ihrer violetten Latzhosen. Je nachdem, welche Riege überwog, landete man entweder im „Verdi“, einer annehmbaren recht preisgünstigen Pizzeria am Bayrischen Platz oder im „Felsenkeller“, überfüllt mit Anspruchs-68er Linxwixern…
Fast sämtliche meiner Raub-Drucke verschenkte ich irgendwann. Letztens fiel mir aber ein sehr kleines Restexemplar wiedermal in die Hände. Allerdings hätte ich mit meinem Fachwissen, für einen Ergänzungsband sorgen sollen. War schon witzig, was es da alles für publizierte Hilfen gab, mit Tricks und Tips, sämtliche Lebenslagen betreffend… Weiterlesen
Der erahnte sog. Sockenschuss, ist wohl doch ein längerfristiger Kniefuck ohne entsprechende Höhepunkte….
Es kotzt mich alles mächtig an!
Eine Steigerung erfuhr alles noch, als ich gegen 18 Uhr noch was, die Glotze einschaltete.
Irgendwann kam es mir, dies sollte sich wohl um eine Pressekonferenz handeln.
Gott nochmal, was stotterte Frau Kanzler auf den merkwürdigen Fragen umher, als ich neben ihr die anderen Larven gewahrte, wurde sofort ausgeschaltet.
Zur Abendschau ging es ähnlich weiter, die Scheffin wollte wissen, mit welchen unbegreiflichen Merkwürdigkeiten wir demnächst wieder malträtiert werden.
Weshalb die Eksperten auf unbedingte Schulabschlüsse bestehen, weiß der Deibel. Dabei gab es in beiden Weltkriegen massenhaft Notabiture, genauso anderweitige Abschlüsse, die letztlich niemanden geschadet haben. Viele Notabiturienten während des ersten Krieges waren sogar entsprechend drauf und zettelten 30 Jahre später, freudig einen neuerlichen Weltbrand an. Deren Folgen auch über 90 Jahre später nicht ausgestanden sind!
Bringe hier ein kurzes Beispiel aus dem angesagtem Bildungsschatz der Penne in den 1990er Jahren.
Folgendes passierte während des Aufbaus einer neuen Küche für das Kind, die sich auf ihr Physikum vorbereitete. Sie setzte sich, als sämtliche Staubarbeiten zu Ende waren, in den Raum und fluchte längere Zeit vor sich hin.
Dann kam die Erklärung, zu Gymnasialzeiten hatte sie Latein und Physik abgewählt. Letzteres zum Medizinstudium absolut nicht benötigt würde. Musste zwischendurch etwas besorgen, kam nach einer Stunde retour, immer noch das gleiche Spiel. Schaute mir den Haufen von vollgeklierten DINA4 Bögen an und begann zu lachen. Solche Reaktion kommt nicht immer gut an, wie in jenem Moment. Ihr schossen daraufhin die Tränen in die Augen und ich raucht daraufhin am Fenster einen Glimmer und schaute mir den Testbogen an. Konnte nicht anders und belustigte mich weiterhin. Madame rief daraufhin eine Freundin an und wollte sich verkrümeln.
Vorher legte sie noch los, weshalb in der 10. Klasse Physik zwingend abgewählt wurde, nicht etwa, weil ihr das Fach nicht lag, dieser Lehrer war eine Arschgeige, der nebenher auch nichts erklären konnte.
Meinen Einwand, alles was ich auf dem Zettel fand, sei Physik 7te und 8e Klasse und jeder Absolvent eines Schwachstromkollegs würde es hinbekommen, ließ sie nochmals hochgehen. Es ging nämlich um ganz billige Aufgaben im Rahmen der Ohmschen Gesetze.
Würde ihr dabei helfen, aber nur unter der Bedingung, dass ich in der Küche rauchen dürfte. Löste aus dem Kopf die erste Aufgabe und gab dann ein Erklärung ab, ersten war Physik mein Lieblingsfach, außerdem wollte ich ja mal Funkamateur werden…
Malte ihr das URI-Dreieck auf und der Rest lief ohne weitere Probleme. Allerdings kam eine unsägliche Wut hinzu, auf den Idioten von Physiklehrer, der diese Eselsbrücke nicht vermittelt hatte…
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Wurde dies nun ein sog. Sockenschuss oder haben sie sich mächtig ins Knie gefickt?
Kam heute etwas später vom nachmittäglichen Gerstenkaltschalen-Event nachhause. Las noch verbotenerweise auf eine Bank den TAGESSPITZEL aus, der war überraschenderweise etwas kastriert was den Corona-Virus betraf.
Der Rest war natürlich die übliche Gülle!
Hielt mich anschließend noch, bei Thoben, an einem Pappbecher fest, wobei lediglich sein Kaffee und der dortige Stienbich akzeptabel ist und traf dort einige andere Bekannte.
Die Pandemie kam nicht aufs Trapez, finde ich auch langweilig, zumal in meiner Umgebung noch nichts erwähnenswertes passierte.
Die beiden Leute, welche letzte Woche den Abflug tätigten, verabschiedeten sich recht unspektakulär. Frau Dingensknecht, beschäftigte sich bereits seit Jahren mit ihrem Abdriften und alles geschah in Richtung ihrer 90 Lenze, wobei sie von der Umgebung nicht mehr viel registrierte…
Bei R. war es etwas anderes, zumal sie gerade 65 erreicht hatte, allerdings ließ sie in den letzten Jahren nichts aus. Heiratete ihren Freund aus UK, der meinte, in old Germany würden sie seine geschlechtsspezifische Malaise besser richten, aber der Anschiss lauerte bekanntlich überall. Nebenher begab sich Madame auch noch mehrfach auf den entsprechenden Tisch. Beim letzten Fight siegte ihr Lungenkrebs.
Wie gesagt ein Dahinscheiden ohne die gewissen Schlagzeilen, sie kann man unter den langweiligen statistischen Belegen abbuchen, dass auch heute noch vernünftig gestorben wird!
Fand recht schnell einen Artikel in dem ich ganz kurz auf etwas hinweisen möchte, es betrifft eine witzige Zahlenspielerei im Amiland.
Mopo gibt bekannt: Mindestens 618.000 Menschen: In keinem Land der Welt haben sich mehr Menschen mit dem Coronavirus infiziert als in den USA
Rund 27.000 US-Amerikaner sind bislang an den Folgen der Erkrankung gestorben sein. Allein in New York gibt es mehr als 10.000 Todesfälle
Vergleiche auch mal Birnen mit fauligen Äpfeln, tätige aber keineswegs irgendwelche Rechenexempel! Da die Schule bald wieder beginnt können dies ja irgendwelche Pauker probieren!
Also, bei 328.200.000 Millionen Einwohnern (2019) beträgt der momentane, noch lebende Kollateralschaden lediglich runde 620.000!
27.000 haben es vorgezogen abzutreten, ist da überhaupt belegt, dass alle von Coronix hingerafft wurden?
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Ein bunt zusammengewürfelter Haufen von Polithobbyköchen, wollen aus dem ungenießbaren “Corona-Moppelkotz” nun ein Mehrgängemenü köcheln…
Unter kanzlerischer Schirmherrscht der Fastfoodgenießerin Merkel, soll es heute gelingen. Munkeln wenigstens sämtliche Kaffeesatzleser der Republik, tausende Spökenkieker, noch mehr Allerweltsweltseksperten, unzählige Medien-HeinzeINNEN usw., unisono selbstverfreilich Freund und Feind unterschiedlichster Couleur.
Vornweg natürlich Armin Napoleon Laschet aus den sumpfigen Gefilden der Rheinebene und der kleine hünenhafte, fast-königliche Anführer, des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen…
Vielleicht irren ja nicht ganz so blinde Zeitgenossen durch den bundesgermanischen Polit-Dschungel, denen schon mal etwas aufgefallen ist. In erster Linie natürlich bei den Medien, denen es ja allerdings um die menschlichen Belange in ihren Berichterstattungen gehen sollte. Schwerlich darzustellen, denn es kommt mir oftmals so vor, dass der zeitweise ganz erbärmliche Gefälligkeitsjournalismus viel mehr darstellt und deshalb ganz weit weg vom eigentlichen Informationsauftrag umher geistert.
Neben der latent vorhandenen arschkriecherischen Komponente, ausgesprochen erotische Anwandlungen ausgelebt werden können…
Bewundernswert ist ein Wesensmerkmal bei vielen PolitikernINNEN usw. sie bewegen sich auf dem Politischen Parkett so elegant, dass sie nicht ewig auf journalistischen Schleimspuren auf die Fresse fliegen…
Weshalb Wirtschaftsminister Peter Altmaier vor einem halben Jahr abschmierte, ist mir allerdings nicht bekannt.
Hat mich auch bisher auch nicht interessiert!
Aber in den angedeuteten Zusammenhang war mein Interesse aber ein ganz anderes!
Habe deshalb flugs mal das Netz bemüht – wie ein Ausrutscher sah sein missglückter Stunt allerdings nicht aus
Der Mann ist nicht nur mir in vieler Hinsicht so farblos, dass ich ihm noch nicht mal die tägliche Spiegeltrinkerei zutraue, geschweige den Genuss wesentlich stilvollerer Drogen…
Vielleicht ängstigt er sich manchmal vor seinem eigenen Schatten, der ihn diesmal erschreckte, deshalb sein trudelnder Abgang…
Bin wieder abgeschwifffffen!
Wollte nämlich vorhin bereits auf etwas hinaus, betrifft Herrn Söder! Der permanent mit seinem kanzleranwartschaftlichen Antipoden der christlichen Konkurrenz, dem Herrn Laschet quer liegt.
Wird der Name Söder erwähnt, kommt vorher grundsätzlich die vorangesetzte Bemerkung, dass es sich bei ihm um den Ministerpräsident und dem Vorsitzender der CSU handelt. Ist für unsereins doch recht langweilig, oder handelt es sich um eine Anweisung, weil er seine bajuwarischen Untertanen für ein recht schlichtes Völkchen hält?
Dagegen hätte ja in den vergangenen Wochen wirklich etwas tun können, in der einmaligen Phase der Scheißpapierhamsterei!
Auf jeden Abschnitt sein Konterfei, allerdings dies mit Maske, so als visuelle Prophylaxe!
Meine ich aber nicht!
Nebenher wäre ein wesentlich wichtigerer Argument zum Tragen gekommen, denn damit hätte sich dann wirklich jeder Arsch, im CSU-Einzugsbereich, an ihn gewöhnen können… Weiterlesen