Archiv des Autors: ede

„Was auch immer geschieht: Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken!“

Dabei hat Kästner´s Postulat, in der gegenwärtigen Ära, seine Bedeutung durch und durch verloren!
Was mittlerweile abgeht, da kann man weiß Gott nicht mehr Kakao heranziehen, noch nicht mal mehr annähernd von einer vergammelten Brühe sprechen, wenn man vorher diesen Schokotrunk zu jenem bildlichen Vergleich heranzog!
Beziehe mich im Moment nur auf die breite Masse bundesgermanischer Untertanen, welche den wochenlangen Hickhack bereits, bis auf wenige Ausnahmen, stoisch ertragen.Wobei viele noch gar nicht bemerkt haben, durch welche gequirlte Scheiße wir schon längere Zeit waten dürfen…
Aller Voraussicht nach, sind mittlerweile auch schon viele Zeitgenossen bereit, unverzagt diesen, momentan noch demokraturisch offerierten Cocktail genüsslich zu schlürfen und zwar gerührt und nicht geschüttelt!
Habe zum Thema etliche Bildchen aus dem GMX-Elektrobriefkasten gefischt und werde sie zeitweise entsprechend kommentieren!
Frage mich aber nebenher, wie kam es plötzlich zu dem exorbitanten Sinneswandel bei Frau Kanzler? Etwa durch gewisse Pilzgerichte, oder ist alles auf eine im Trend liegende Hypnosetherapie zurück­zuführen?
Nun will sie sogar auf der Pisse vom NRW-Präsi Kahn fahren, unter dessen Lockdown-Brücken hindurch. Es sieht aber so aus, als ob sie ihn zwingend von einer Last befreien will, damit der sich in Richtung Kanzleramt fit machen kann, wobei ihm der Franke hinterrücks noch ein Bein stellen möchte.

Im Angesicht beider Auguren, handelt es sich ohnehin nur um die Wahl zwischen Pest und Cho­lera. Welchige Qualität soll dabei herauskommen? Der dicke Oggersheimer posaunte mal aus: Entscheidend ist doch, was hinter herauskommt! Wie ist seine sehr weise Erkenntnis auf die beiden anzuwenden? Weiterlesen

“Was sind denn eure Ideen?” eine äußerst dusselige Frage von dem Abgebrochenen

Laschet verteidigt “Brücken-Lockdown, nach beiden verblichenen Tagen ist alles beim Alten geblieben, lediglich weitere stinkenden Worthülsen kamen hinzu!
In sämtlichen Artikeln findet man noch mehr heilloses Geplapper von anderen Wichtigtuern! Oftmals wurden zum verbalen Dünnschiss Konterfeis jener ganz wichtigen Eksperten abgelichtet, schaut Euch deren kaputte und teilweise vollkommen ausgebrannten Antlitze ruhig länger an! Dann könnte manchem vielleicht klar werden, was eigentlich von diesen Figuren noch zu erwarten ist…
Nun sollte aber wirklich niemand glauben, dass von denjenigen, welche nun schon länger in ihren Startlöchern trappeln, in der Zukunft folgenschwere Veränderungen, zum wirklichen Wohle der bisherig zufriedenen fetten Sklaven, eintreten werden. Nachhaltig, im fest zementierten neolibera­len Wirtschaftschaos, wird auch die nette, chlorophyllmarxistische Annalena (Auch dies ist kein Name, sondern eine Diagnose, allerdings von der anderen Seite!) , absolut nichts nichts ändern können!
Leider fliegen jene, von mir willkürlich ausgesuchten Beiträge, nach kurzer Zeit ja immer wieder aus dem Netz, der folgende betrifft die Frau Kanzler!
Corona-Krisenkonferenz der Regierungschefs mit Merkel am Montag steht auf der Kippe
STAND: 09.04.2021, 6:34 Uhr
Wenn ich mir nur kurz vorstelle, wie für die demnächst anstehende Corona-Masturbationsper­formance, welche plötzlich als Krisenkonferenz firmiert und nicht mehr irreführend als Gipfel angepriesen wird, hinter den Kulissen demokraturisch erpresst, gekungelt, herumgeschrien, gepennt und sonst was für schräge Auseinandersetzungen stattfinden, damit zum Schluss ein nichtssagend konstruktives Kommuniqué der halbseidenen Art präsentiert werden kann. Jenes Statement wird allerdings nicht als weichgespültes demokratisches Ermächtigungsgesetz, in die Annalen eingehen!
Müssen wir uns natürlich keinen Kopf machen, denn von den verbliebenen Fragmenten des ehe­maligen bundesgermanischen Föderalismusgedankens, ist seit der Eingemeindung von Neufünfland, sowieso nicht mehr viel übriggeblieben…
Debatten um bundeseinheitliche Corona-Regeln
Dreyer: Absage von Bund-Länder-Konferenz ist “folgerichtig”
STAND: 9.4.2021, 15:58 Uhr
Weiß nicht warum, aber bei Genossin Malu fällt mir recht selten etwas ein, denn für mich ist sie immer nur recht schemenhaft… Weiterlesen

Von der Leyen muss bei Erdoğan im Abseits sitzen

Da wurde sie aber gekonnt abgestraft!*
Was war überhaupt ihre Intension, weshalb sie dort ungefragt aufschlug? Gut, sie konnte einen Teil ihrer trilingualen Masche präsentieren. Fand ich aber gegenüber des türkischen Präsidenten´ doch etwas respektlos, als Deutsche dort unten Englisch zu parlieren. Wird mittlerweile auch im Türkenland angekommen sein, dass sie drei Sprachen perfekt beherrscht, allerdings auch die Tatsache ihrer ausufernden Redereien, in denen sie oftmals nicht viel sachbezogene Dinge sagt. Ebenso lassen dabei ihre körperlichen Ausdrucksformen sehr zu wünschen übrig, hinzukommen auch noch jene schulmeisterhaften Attitüden. Nicht nur mir kommt es manchmal auch noch so vor, dass sie die Inhalte der Texte ihrer Redenschreiber gar nicht bis ins letzte Detail checkt…
Der Umgang mit Frau EU-Kommissionschef Ursula von der Leyen beim Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Ankara schlägt mehr und schnellere Wellen als bei UNSERER geliebten Corona-Pandemie.
Von der Leyen musste während der Gespräche abseits auf einem Sofa Platz nehmen, während EU-Ratspräsident Charles Michel einen Sessel neben Erdoğan bekam.
Finde aber, Erdoğan Effendi hat sich doch wacker gehalten, sogar Gentlemanlike! Bei meiner Wertschätzung, jener seltsamen Quotenfrau gegenüber, hätte ich sie dort irgendwo stehen lassen, oder eine gepolsterte Fußbank angeboten…
Als arg gebranntes Kind, höre ich hier auf, mich weiter über gewisse Damen in der Politik auszulassen, gebe deshalb weiter an Kinky Friedman…
Allerdings ist es politisch nicht korrekt seinen Text ausgerechnet auf Frau EU-Kommissionschef Uschi zu münzen! Wenn Sie verstehen sollten, was ich meine!

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Neue Form des Freiwilligen Wehrdienstes geht an den Start

Für jene bombastische Idee bekommt Gretel Krampf-Karrenbauer von mir 20 Muttipunkte!
Nur drei Monate Grundausbildung, dies hat doch etwas. Zumindest lernt man in den paar Wochen den Umgang mit der Knarre und dafür gibt es monatlich auch noch 1400 Euronen! Nach einem viertel Jahr können ja alle Leute Tschüss sagen, die sich aber nicht so fest an die Bundeswehr binden wollen. Gut, da muss man zwar etwas herum tricksen, aber wo ein Wille ist, da findet sich auch ein Loch, durch das man letztlich verschwinden kann. Hier im Westen ging dies ja, da waren wir hinter dem Zaun immer vollends angeschissen.
Mir fällt noch etwas ein, was man in den paar Wochen dort lernen kann, bekommt man auf keinen Fall in einer Wehrsportgruppe gelehrt...
Habe es nie gerafft, was Leute so bewegt, freiwillig in eine Uniform zu krauchen. Zum Überleben gibt es im reichen Europa doch wirklich andere Perspektiven!
Wenn ich an meine Truppenzeit, 1967/68, denke, da war es noch etwas anderes unter dem zoffjetzonalen Ulbrichtregime. Diese Bereitschaftsbullenära gestaltete sich nochmals wie jene, die ich schon langsam unter Ulk verbucht hatte meine Grundschulzeit. Damals versuchten auch massenhaft Idioten, Dummköpfe und Sadisten uns zu verbiegen!
War und wird heute bei der Bundeswehr nicht viel anders sein, dies hat einen ganz simplen Grund!
Wenn das entsprechende Stichwort zur identischen Schilderung fiel, spielte sich öfters zwischen der Mutter meiner Schwester, einem chronisch untervögelten stalinistischen Flintenweib und der Oma, folgender Disput ab:
„Zur Polizei gehen doch sowieso nur Proletenlümmel, die keine Lust zum Arbeiten haben!“
„Aber Oma! Die Zeiten haben sich doch nun wirklich geändert!“
„Ja, Lanta! Die Zeiten schon, aber nicht die Menschen!“

Mehrheit der Deutschen fordert – Mehr Lockdown-Macht für Merkel!

Wenn man mich fragen würde, mir sind keine Doitschen*INNEN bekannt, die auf solche Forderungen bestehen. Auch nicht von jenen Leuten*INNEN der nachfolgenden Generationen mit langsam verkümmernden Migrationswurzeln!
Auf welchen Besoldungslisten findet man eigentlich jene Statistiker? Sind sie sehr nahe bei Frau Kanzler angesiedelt, hängt da der eine oder andere im Maskengeschäft mit drin? Werden vielleicht sehr folgsamen SARS-CoV-2-Jongleuren, für ihre Zahlenspielchen, anschließend sehr gut dotierte Pöstchen irgendwo in Aussicht gestellt?
Hatte für eine längere U-Bahnfahrt vergessen Lesezeug einzustecken, verfolgte deshalb die recht merkwürdig anmutenden Meldungen im „BERLINER FENSTER“.
Im Netz fand ich natürlich nichts dazu, landete aber beim TAGESSPITZEL.
Erinnerte mich an jene Zahlen die dort ebenfalls auftauchten, fand den folgenden Artikel dazu allerdings recht merkwürdig.
In Berlin sind weitere 194 Infektionen mit dem Corona-Virus erkannt worden. Damit liegt die Gesamtzahl der Fälle nun bei 149.231, wie die Senatsgesundheitsverwaltung in ihrem Lagebericht am Montag berichtete. Innerhalb einer Woche wurden 128,8 Ansteckungen je 100.000 Einwohner als Sieben-Tage-Inzidenz registriert.
Seit Beginn der Pandemie sind in Berlin 3086 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. 136.605 Menschen gelten mittlerweile als genesen.
Die Berliner Corona-Ampel zeigt bei der Inzidenz weiter Rot. Beim sogenannten R-Wert ist sie mit 1,0 noch im grünen Bereich. Der R-Wert gibt an, wie viele Menschen eine infizierte Person durchschnittlich ansteckt. 21,2 Prozent der Intensivbetten sind mit Covid-19-Patienten belegt. Die Berliner Ampel zeigt bei diesem steigenden Wert weiter Gelb.
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Heutiger TAGESSPITZEL: Ich habe Fragen, Frau Merkel

Unser Kolumnist ist mit der Bundeskanzlerin unzufrieden. Es gibt ein paar Dinge, die er von ihr gerne wissen würde.
Eigentlich war Martensteins heutige Kolumne der einzig brauchbare Artikel der ersten Seite. (Allerdings ging es dann durchgängig sehr flach weiter…) Lustig fand ich am Ende die Erinnerung an ein Versprechen der Frau Kanzler. An solchen hohlen Beteuerungen sollte man Politiker wahrlich nicht messen! Verbale Pirouetten mit Notwahrheiten gehören schließlich zum alltäglichen Geschäft eines Volksvertreters! Was soll man eigentlich von einem vermeintlichen Renegaten, ihrer Sorte, denn anders halten? Es gibt Leute, die können gar nicht anders, die schlittern gekonnt durch alle Systeme, denen ist aber auch völlig egal, was sie irgendwann mal gabeln – und sie tat es bereits zum vierten Mal. Meine damit die witzigen Worte, wo es darum geht: Schaden vom Volk abzuwenden oder so ähnlich. Wobei der Herrgott auch immer noch helfen soll! Was mir sowieso immer als meineidiges Anhängsel vorkommt…
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Zum morgigen christlichen Frühlingswanderfeiertag das Ansprachenfragment des Herrn Bundespräsi und ein Gruß von Coronix

Osterschnack im Jahre des Herrn 2021
Bundespräsident Steinmeier hat die Bürger zu einem gemeinsamen Kraftakt aufgerufen, um die Pandemie zu bewältigen. Er räumte aber auch Fehler ein und sprach von einer “Krise des Vertrauens”. Es brauche verständliche Regeln.
Das Scheffchen räumt gleich mehrere Fehler ein!
Folgt jetzt ein Entschuldigungs-Tsunami Weiterlesen

“Bundes-Mutti” bietet einen Weg zu Astra”l”Zeneca an, garantiert ein zusätzlicher Holzweg…

…ob darauf irgendwann wieder ein „Verzeihungstrip“ ansteht?
War schließlich beruhigt, als ich eine Ablichtung von Maestro Koch sah. Mal kein Eksperte, sondern nur jemand aus der Beraterriege.
Hörte daraufhin nochmals die Wegweisung der Frau Kanzler an. Vertrauen habe ich natürlich gleich NULL bis minus Unendlich, stelle mich aber nächste Woche trotzdem als Proband zur Verfügung, alles verbunden mit der wagen Hoffnung hinterher auch noch einkaufen gehen zu könen. Dann wäre ich natürlich gespannt, welcher Impfstoff sich demnächst als vollendeter Schuss in den Ofen herausstellt und wie viele Milliarden EURONEN dabei in den Sand gesetzt wurden, die aber letztlich bei Aktionären etwas zu deren Gesundung beitrugen.
Im gleichen Moment nahm mir allerdings Frau Spahn den Wind aus den Segeln! Frisch, frei und fröhlich klang ihr Geplapper, allerdings machte mich sofort stutzig, dass man ihr immer noch nicht zugetragen hat, ob nun 24 oder 25 Millionen Menschen*INNEN usw. in bundesgermanischen Gefilden herumkrebsen.
Sehr sicher werden 15 Millionen AZ-Dosen erwartet! Kann sie überhaupt nachvollziehen, was unter Dosen verstanden wird, so ahnungslos ihr Geplapper aus dem Äther klang. Nun heißt es aber, mal schnell das Fingerchen aus dem Popöchen ziehen und mal versuchen, mit Hilfe der Glieder beider Händchen ruckartig nachzuzählen wie viele Döschen da noch fehlen, wenn 24 oder 25 Millionen Leutchen, über 60, auf ihren Schuss lauern… Weiterlesen

Umstrittene Geschäfte des Ehemannes, Vorwürfe gegen Angehörige von Sawsan Chebli

Vorsichtigerweise wird von Angehörigen der Frau Staatssekretär für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales , noch nicht vom Chebli-Clan geplaudert!
Cheblis Mann arbeitete für Berlins Vivantes-Kliniken – als dort Nichten der SPD-Frau tätig wurden. Letztlich mussten sie wegen 100.000 Euro gehen.
Vivantes nennt sich verklärt: Netzwerk für Gesundheit
Vivantes – der Partner für Gesundheit für alle Berlinerinnen und Berliner.
Vivantes ist Deutschlands größter kommunaler Klinikkonzern.
Ist schon eine Sauerei, da werden die Untertanen gemolken wegen ihrer Kassenbeiträge, wo bleibt aber die ganze Kohle?
Was Cheblis Gatterich anstellte, ist mir reichlich schnurz, allerdings schon merkwürdig, da müssen jene riesigen Gesundheitstempel unendlich viel Gewinne auf Kosten der Steuerzahler erwirtschaften, aber…
Sawsan Chebli´s Ehegespons, Nizar Maarouf, hat doch nichts unrechtes getan. Er sorgte sich lediglich um den Erhalt von Arbeitsplätzen in den Kliniken, schließlich ist sonst Pumpe, wenn in den vielen Krankenhäusern tausende von Quadratmetern leer stehen. Zumal die Scheichs ansonsten über eine recht robust Gesundheit verfügen.
Was dies allein für Kohle im Vorfeld gekostet hat, selbige Areale, gleich ganze obere Etagen sicherheitstechnisch aufzurüsten und zusätzlich den entsprechenden Luxus zu präsentieren.
Da bietet sich z. B. ein Blick auf den unauffälligen Hochbunker vom Medical Park Berlin Humboldtmühle an!
Vielleicht ist auch bekannt, dass solch arabischer Ölbaron sich nicht nur mit einer Mätresse begnügt, wenn er auf Reisen geht…
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W.a.S.: Gesundheitsministerium kaufte Masken für fast acht Euro – pro Stück

Sonderangebot vom Schnäppchentisch x-beliebiger Lobbyisten und immer daran Denken: Keinen Sozialneid aufkommmen lassen!
Leute, das Geld liegt haufenweise auf der Straße, dazu gilt, sich nur mal zu bücken!
Hinzu kommt, dass schließlich jeder die Chance (Hi, hi, hi!) hat, irgendwann an die Koben der Macht zu gelangen. Dafür muss man allerdings früh genug den Finger aus seinem Arsch ziehen. Dies entspricht allerdings einem Lernprozess, deren Grundlagen in der frühkindlichen Phase, vorherbestimmt nur in einem menschenwürdig funktionierenden Elternhaus erlernbar wären!
Kleinwüchsige Muttersöhnchen finden dort die besten Voraussetzungen. Besonders, wenn sie unter den Fittichen einer alleinerziehenden Glucke, noch nicht mal genügend Luft zum Atmen finden.
Sie sich zum Wohlgefallen für Mutti und ihrer unmittelbaren Umgebung entsprechend verbiegen lassen und lediglich funktionieren dürfen in der Zeit als Heranwachsende. Wer nur ganz am Rand etwas empathisches Miteinander erfährt, ist deshalb auch nicht in der Lage, eigene Bedürfnisse zu entwickeln, die im Weiteren der Gemeinschaft dienen könnten…
Aus solch deformierten Fundus stammen massenhaft Politiker.
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