Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Aktuelle Stunde im Bundestag, Titel: KLARE KANTE gegen DEMOKRATIEFEINDE und VERTREIBUNGSPLÄNE…

Hier wieder der Link zu den visuellen Informationen, woraus ich die Stimmen weg fand
Weiß wieder nicht, wie ich die dortige Situation beschreiben soll, schließlich ging es ja um die AfD-Problematik und dazu gab es massenhaft freie Plätzen im Plenarsaal, war er nun halbleer oder halbvoll?
Auf der anderen Seite kann ich es sogar nachvollziehen, wenn zu jenem Plauder­stündchen, welches von vornherein sicherlich den Anschein eines Cocktail-Smalltalks erweckte und letztlich in erschrockene, aber nichtssagender Betroffenheitssalbaderei ausartete, deshalb viele gewählte Parlamentarier wohl wissend einfach fern blieben. Wobei alle Abwesenden doch anfangs mal ein Gelübde gegabelt haben und dafür auch noch ein Haufen Kohle einsacken dürfen. Für deren monatliches Salär, eine Oma verdammt lange stricken müsste…
Im ersten Beitrag durfte sich die AfD produzieren.
Dann folgte Nancy Faeser, außer einer neuen Frisur kam von ihr aber nichts brauch­bares für kommende Zeiten rüber.
Schon klar, aber wie wollen denn die eigentlichen Verursacher, allein hier im Land, jene gefährliche Situation in den Griff bekommen?
Die seit Jahrzehnten bereits am köcheln ist.
Wie, will man aber diese absolut vertrackten Affäre letztlich beenden?
Zumal es ja ein Phänomen betrifft, welches sich in aller Herren und Damen Ländern, auf eine vorherbestimmte Art äußerst triebhaft pandemisch ausbreitet…
Wobei kein Ende abzusehen ist!

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Was soll das „konstruktive“ Geplapper von einem AfD-Verbot eigentlich bewirken

Nich ville, außer einem nachhaltigen: „Jetzt erst recht!“
Nur Mut an den unverbrüchlichen Glauben für die kommenden Monate, und an die un­trügliche Hoffnung, die bekanntlich erst am Schluss sterbselt. Denn aus dem anste­henden Dilemma werden UNS solche Ober-Eksperten-Stare, wie Locke Schröder schon vorher herausführen! Seine hoffnungsfrohe Botschaft verkündete er in den heutigen Tagesthemen, beginnend mit der zweiten Minute des Beitrages
Der Sendungrest bestand aus den üblichen Politikerwitzen, die alle klemmten… 
Selenskyj bettelte wieder…
Bei Flintenuschi v. d . Leyen bin ich noch nicht dahinter gestiegen, weshalb sie per­manent in Englisch plappert. Versucht sie damit, auf einen höheren Bildungsgrad aufmerksam zumachen? Wenn ich mich richtig erinnere, war doch mit ihrer Togdor-Arbeit auch irgendetwas nicht ganz koscher. Oder mag sie nicht ewig daran erinnert zu werden, dass sie aus deutschen Gefilden stammt? Muss sie doch nun wirklich nicht, zumal ihr Mutterland gerade dabei ist – natürlich wieder verspätet – dem sich rasant schnell verbreitenden Trend ins sozialistisch nationale, endlich auch anzuschließen. Im momentan seichten Protestgeplänkel der ansonsten ewig schweigenden Mehrheit, erkenne ich lediglich einen getarnten Schmus, weil es momentan mal wieder IN ist, sich im Rudel wohlzufühlen…
Nebenher kann man rein äußerlich belegen, man tut ja etwas gegen RECHTS, natürlich in der Gemeinschaft, denn Einigkeit macht stark!
Allerdings geht die mittlerweile überall verschrobene Zukunftserwartung doch in eine andere Richtung, was man sich momentan aber noch nicht traut, auch den anderen Leidensgenossen*INNERINNEN usw. u.ä. endlich einzugestehen…
Mein Großvater berichtete mir öfters über jenen sanften Wandel, den er fast ein Jahrzehnt registrierte, nach dem er die erste SPD-Ortsgruppe mitgegründet hatte. Wie nach einem Bombeneinschlag, gab es nach dem 1. Mai 1933 einen plötzlichen Wechsel. Er, der bei seiner Überzeugung hängenblieb, bezahlte zwei Jahre Später die politische Zeche und landete für drei Jahre im Knast. Seine damalige InternierungsKur begann in Bad Plötzensee und endete in Brandenburg. Anschließend gab es für ihn, als Volksschädling, eine weitere Belohnung, sieben Jahre Berufsverbot…

Niederländisch-Formosa wählte China-Kritiker zum Präsidenten…

Für die Insulaner wahr es lediglich eine „Wahl“ zwischen Pest und Cholera, weltweit plappern nun selbstverliebte oberschlaue Kompetenzsimulanten nur dummes Zeug!
Bin mir nicht ganz sicher, welchen Weg die Festlandkommunisten wählen werden, um die abtrünnige Insel wieder dem Reich ihrer Mitte anheften können.
Die billigste Aktion wäre, in jener Hinsicht von den Amis lernen, heißt verwinnen lernen!
Da bietet sich z. B. eine neuerliche Tonking-Performance an! Jene Ereignisse vom 2. und 4. August 1964 im Golf von Tonking vor der Küste Nordvietnams.
Wesentlich praktischer könnte es sein, wenn Rot-China im Untergrund eine blutige Bambule inszenierte, wo dann Truppen, ähnlich wie damals1968 in der ČSR, stracks zur Hilfe einschreiten würden…
Na ja, wir werden sehen, sprach der Blinde!
Aber warum sollen unsere Antipoden nicht auch mal etwas unternehmen, was man als Ausgleich zu den blutigen Auseinandersetzungen in Osteuropa sehen könnte?
So irgendwie als Balance der exorbitanten verbrecherischen Dummheit des homo sapiens.
Abschließen etwas zu der waffenstarrenden weltweiten Scheiße, die ewig in trauter Gemeinschaft sämtlicher Staaten entsteht!
Weil alle dabei versuchen, ihre ganz persönlichen stinkenden Süppchen zu kochen.
Die besondere Würze jener ungenießbaren Fressalien nennt man schlicht: Appea­sement-Politik (von englisch to appease, französisch apaiser, ‚besänftigen’, ‚beschwichtigen’, ‚beruhigen’; auch Beschwichtigungspolitik genannt), sie bezeichnet eine Politik der Zugeständnisse, der Zurück­haltung, der Beschwichtigung und des Entgegenkommens gegenüber Aggressionen zur Vermeidung eines Krieges.

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Von zwei solchen, die den Mond stahlen

Den beiden jugendlichen Hauptdarsteller jenes Filmes, der nach dem Kinderbuch von Kornel Makuszyński gedreht wurde, dann später zu unterstellen, sie hätten jene Geisteshaltung der beiden Knaben, welche sie darstellten, so verinnerlicht, dass sie zwangsläufig in der Politik landeten, ist schlicht unzutreffend! Die Helden sind eben Zwillinge, sie sind faul, grausam, kennen keine Regel, kein Respekt und missachten Alle um ihre Ziele zu erreichen. Zwar passt die Handlung des Buches ziemlich gut zu den Kaczyński Brüdern, aber nicht nur zu denen!
Dazu schaue man sich x-beliebige demokraturisch verwählte Volksvertreter an, nicht nur in UNSEREN Gefilden, sondern auch in den vielen Ecken auf unserer ERDEN­SCHEIBE!
Wenn ich all jene Politheinze, mit den ich persönlichen Kontakt hatte, augenblicklich Revue passieren lasse, befindet sich niemand darunter, der jemals in einem Film mit­wirken durfte. Noch dazu in einem Streifen mit solch irrwitzigen Spannungsbogen…
Aber irgendwie kommen sofort Erinnerungen hoch, über deren innere Haltung, bei der es mir immer gleich schlecht wird. Überhaupt gingen mir alle von Anbeginn mächtig auf den Zünder.
Obwohl ich mich ihnen gegenüber recht langsam zu einer endgültigen Entscheidung aufraffte – Gott sei Dank, wurden sämtlich Figuren schon lange abgehakt, was einem befreienden Rundumschlag gleichkam, denn sie sind für mich gestorben…

„Wenn Wahlen etwas änderten, wären sie längst verboten“

…jene allgemeingültige Erkenntnis schreibt man ja Kurt Tucholsky zu.
Gleichwohl stammt sie aus längst vergangenen Tagen. Zu denen man heutzutage, ohne dabei tiefgründiger zu reflektieren, schon wieder Parallelen nicht nur erahnen kann, wie es letztlich ausgehen wird…
Sämtliche Aussagen der hellroten Auguren sind lediglich zum Piepen, weil man mit dem Inhalt ihrer demokratisch gedrechselten Verbalpirouetten überhaupt nichts an­fangen kann. Da es sich üblicherweise nur um ein Ökoprachtfeuerwerk implo­die­ren­der Sprechblasen handelt, die vollkommen substanzlos verpuffen, aber deren gelun­gene Inhaltsleere dabei prächtig erstrahlt.
Nun haben wir seit vergangener Woche sog. Wahlunterlagen erhalten, für was eigent­lich?
Da werden Millionen wieder in den märkischen Sand gesetzt, obwohl sich am total verknöcherten System nicht die Bohne ändern wird! Allerdings schmiert man diese witzlose Aktion demokratisch verbrämt den Untertanen, wie Honig um deren Lau­scher.
Wieder kommt eine geschenkte Steilvorlage in Richtung AfD bei heraus. Die haben unverschämtes Glück, denn ohne eigenes Dazutun wachsen ihre Prozente be­ständig in ungeahnte Höhen.
Werde diesen Verein allerdings nicht wählen, trotzdem kotzt mich jenes nachträgli­ches Debakel mächtig an. Niemand von den Blindfischen, welche sich zu dusselig anstellten, um eine „Wahl“ einigermaßen über die Runden zu bringen, wurde zur Ver­antwortung gezogen. Dabei ist die gesamte Chose auch wieder mit einer morali­schen Komponente behaftet, deren verbliebenen Reste weiterhin irgendwo vergammeln. Natürlich unter sorgfältigen Obhut von beliebigen Hanseln*INNERINNEN usw. u.ä., mit Pla­gia­ten im Ränzlein oder ohne irgendein Papierchen in Richtung einer beliebig abge­schlossenen Qualifikation, mit der andere Zeitgenossen, am Rand des Existenzmini­mums, in geizgeiler Laune ihr Leben fristen dürfen…

Hatte einen Hinweis erhalten, was das „Hochwasser“ in Sangerhausen betraf

Hörte mir den Salm von t-online an und ward verwundert, wo sich in dem Nest Deiche befinden sollten. Vermutlich betrifft es den Stausee in Kelbra, einige Kilometer von der Kreisstadt entfernt. Bei dem entstandenen Gewässer handelt es sich eigentlich um ein Hochwasserrückhaltebecken, von 600 ha, dies entspricht 6oooooo Quadratmeter, ein Fußballfeld ist etwas mehr als 4000 m² groß.
Erbaut westlich des äußerst fruchtbaren Landstriches, in der hauptsächlich für Gemüseanbau genutzten Goldenen Aue. Im mehreren Kilometer breiten Tal wurde dazu das Flüsschen Helme auserkoren, welches sich von Westen nach Osten dort entlangschlängelt. In nördlicher Richtung wird die Ebene von den südlichen Ausläufern des Harzes begrenzt, während sich gegenüber das Kyffhäusergebirge befindet.
Vor rund 800 Jahren wurde jener Landstich von Mönchen urbar gemacht, wobei jährlich das abfließende Schmelzwasser aus den Bergen die Riethdörfer immer wieder überschwemmten. Um dem entgegenzutreten wurde Anfang der 1960er bei Kelbra der Stausee gebaut. Leider ging dabei auch die idyllische Kleinbahnstrecke von Berga nach Artern flöten. Bin als Kind in der Gegend ewig herumgestrolcht, da Großvater in den dortigen Dörfer ewig irgendwelche Bekannte hatte. Auch ging´s von manchem Dorfbahnhof dann hinauf zum Kyffhäuserdenkmal…
Allerdings änderten sich nach Errichtung des Stausees die klimatischen Verhältnisse immens. Konnte zur Sommersaison dort zweimal ganz schwere Gewitter erleben, weil diese nicht über das Gewässer kamen. Erinnere mich noch, eins dieser großen Unwetter kündigten sich am späten Nachmittag an. Da war die Luft statisch so aufgeladen, dass jeder mit weichen Haaren plötzlich wie ein Struwelpeter herumlief. Fasste man in solch total gespreizten Haarschopf, knisterte es fürchterlich, dann fiel die Mähne kurz zusammen, wurden die Hände wieder entfernt, stand augenblicklich alles wieder vom Kopf ab.
Von jener Tageszeit existierten mal sehr witzige Fotos, auch von mir, weil der Bart auch entsprechend aufgeplustert war.
Momentan kommt gerade wieder unendliche Wut hoch, hatte doch das Arschloch – Kosenamen für meinen Schwager – irgendwann mal zwei Schuhkartons mit meinen Bildern entsorgt…

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Seit langer Zeit fällt es mir bereits sehr schwer, auch nur irgendetwas im Fratzenradio anzusehen…

Besonders bei den Sendungen, welche irrigerweise noch als NACHRICHTEN oder etwas ähnlich tituliert werden und dem dusseligen GEZ-Zahler offeriert werden.
Mehr als nur verscheißert komme ich mir immer vor, wenn mich die vortragenden Nasen begrüßen, dazu ablassen: „Schön, dass sie wieder dabei sind!“
Heute Nacht war es etwas anders.
Denn mir wurde im gleichen Moment doch übel.
Als auf dem Monitor unser Doppeldoktor auftauchte, Welcher sich seit Jahren bereits als Gesund­heitsminister ausprobieren darf. Davon abgesehen, wenn er sich in seiner merkwürdigen Körper­sprache und Mimik präsentiert, erinner mich besonders sein Konterfei, permanent an einen ah­nungslosen Pennäler. Welcher mit Hilfe von Plapperei ohne Punkt und Komma, dabei immer wieder an seinen folgenschweren verworrenen Bemühungen scheitert. Weil er nicht in der Lage ist, permanent vorhandene fachliche Defizite, als profilierter Kompetenzsimulant auch nur ansatzweise und etwas glaubhaft, den irritierten Untertanen darzubieten.
Sind eigentlich seine beiden vermeintlichen Eitelkeitskürzel die Ergebnisse von nachvollziehbaren wissen­schaftlichen Arbeiten oder nur gelungene Plagiate?
Wahrscheinlich hält sich Doppel-Dr. Prof. Charles Lauterbach auch noch für einen begnadeten Rhetoriker, Visonär, Denker und XXL-großen Nachdenker…

Der BERLINER KURIER ist ein merkwürdiges Wurstblättchen

Er kam heute mit einer schrulligen Headline…
Weiß wiedermal nicht, ob ich aus deren Geschreibsel die richtigen Schlussfolge­run­gen ziehen würde. Denn es beginnt schon damit, dass ich nie dahinter stieg, was Leute eigentlich unter dem Begriff LIEBE verstehen!?
Gerade ein halbes Jahr 18, da landete ich wehrpflichtig bei den Bereitschafts­bul­len. Verdankte jene staatstragende Verknackung, der Mutter meiner Schwester. Sie war nämlich als Parteise­kretärin nicht in der Lage, mich entsprechend zu dressieren, um mir meine langen Haare anständig zuschneiden. Nebenbei, wir waren im Sommer 1966 zwei Typen, welche auf einen weiteren Friseurgang verzichteten. Witzigerweise kamen mein alter Schulkame­rad und ich, nur in zwei Kneipen, von fast 40 im Ort. Jeden Tag konnten wir auch noch von den braven Mitbewohnern immer wieder daran erinnert werden, dass man solche Leute wie uns, früher vergast hätte! So kam dieses widerliche Weib auf jene Idee und sorgte da­für, dass ich plötzlich dienen musste. Die Alte hockte ja mit dem entsprechen­den roten Pack zusammen. Von denen sie na­türlich, wegen meines skandalträchtigen Aussehens ewig vorgeführt wurde. Da ließ dieses Miststück in trauter Runde ab: “Der Jun­ge ist gerade mit einem anständigen Mädchen zusammen, zieht ihn einfach zur Ar­mee, der wird deshalb keine Schwierigkeiten machen!”
Am ersten Tag bei dem grüne Sauhaufen, gab es vom Spieß – Genossen Düsterhöft – noch eine entscheidende Marschrichtungszahl für die kommenden anderthalb Jahre. Da brüllte er herum, dass wir uns demnächst nur mit einer LIEBE beschäftigen sollten, der großen LIEBE zu unserem Ge­wehr! Und dieser Idiot wollte dafür sorgen, dass wir es demnächst auch verstehen würden, was er damit meinte.
Denn die einzige Braut des Soldaten hat seine Knarre zu sein!
Ewig kam der Typ auch noch mit merkwürdigen sexuellen  Anwandlun­gen, zwei lauteten zu bestimmten Anlässen wie folgt: Wie ihr hier im Trupp herum latscht, kommt ihr mir immer vor, wie eine Hammelherde von Schwuchteln! Deshalb seid ihr Kerle, wie mein Sack, aber nicht so straff!
Ein anderer Spruch kam auch ewig, wenn die Meute, für seine Begriffen nicht stramm genug stand. Genossen Anwärter, was hampelt ihr denn so herum? Ich habe den Befehl gegeben: Stramm zustehen! Da bewegt sich keine Glied, auch wenn der Himmel voller Fotzen hängt!
Dazu musste laut Dienstvorschrift, dann auch noch korrekt mit der neuen Geliebten gekuschelt werden…
Bin wieder etwas ausgeglitscht!

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Schäubles Wolfgang rollt nicht mehr einkaufen..

Kurz vor der gestrigen Geisterstunde wurde das Fratzenradio aktiviert und hielt es dann sogar runde 20 Minuten vor dem Monitor aus – dann ertrug ich diese grenzenlose Lobhudelei aber nicht mehr!
Besonders jenes Geplapper von dR. Gregor Gisy  und das von Mr. 100 Prozent stachen in der Sen­dung besonders hervor.
Eben dauerte es ein ganzes Weilchen, bis ich jene gefälligkeitsjournalistische Sternstunde im Netz fand…
Was kam mir da noch alles vor meine entzündeten Äuglein, kann man unter normalen Umständen gar nicht mehr erfassen. Weil es immer schwieriger wird, auch wenn man lediglich ansatzweise hinter selbige Ergüsse dieser Schreiberlinge*INNERINNEN usw. u.ä. steigen will, und es nur darum geht, entspre­chende Erkenntnisse zu erheischen, die zwischen den Zeilen zu finden sind.
Muss mich demnächst mal um eine vernünftige Connection kümmern. Um irgendwie einige Brösel Captagon aufzutreiben, wegen der anstehenden Psychostimulans, im Bereich gesteigerter körper­licher und geistiger Leistungsfähigkeit…
Warum soll man bei der momentanen Überschwemmung mit jener syrischen Droge, nicht auch mal ihren positiven Seiten Genüge tun.
Denn es geht ja nicht nur darum, visuelle Informationen lediglich zu registrieren, sondern man muss sich insgesamt ein entsprechendes Bild werkeln, mit den eigenen verwertbaren Erkenntnissen, um damit allgegenwärtig verordnete Verblödungsmechanismen auszuschließen.
Man findet in den angegebenen Links des Textes massenhaft Hinweise, wie sich dort visionsresis­tente, von sich selbst eingenommene Fuzzis*besonders INNERINNEN, gekonnt verbale Pirouetten hinlegten, für deren Präsentation man hier, jegliche dazu verwendeten Bits & Bytes als zwingend überflüssig erachten sollte…

Ein Weihnachtsfest in Kriegszeiten – wiedereinmal…

Jene momentane Erkenntnis wurde in den 19:00 Uhr heute-Geplapper erwähnt, intellektuell war sie natürlich ganz weit oben angesiedelt. Muss dazu bemerken, als heutige Mumie, Richtung des 80sten Lebensjahrzehntes, kann ich mich wirklich an kein Weihnachtsfest erinnern, an dem nicht an irgendeiner Ecke UNSERER ERDEN­SCHEIBE ein beliebiges waffenstarrendes Geplänkel stattfand. Ja, ja, mir ist natür­lich bekannt, wenn US-Amis darin involviert waren, ging es lediglich um die Vertei­digung von ganz wichtigen demokratischen Fassetten. Natürlich darf man da auch nicht vergessen, dass WIR unsere Freiheit auch am Hindukusch verteidigen mussten! Dabei fällt mir ein, bereits zu meinen Jung-Zonenzeiten, als Schüler, warf mir die Mutter meiner Schwester immer wieder vor, dass ich im Rahmen meiner Vielleserei stets falsche Schlussfolgerungen ziehen würde. Was für sie dann permanent staats­feindlich ausartete, noch dazu, wenn ich meine Verknüpfungen zu x-beliebigen Kon­stellationen weltpolitischer Ereignisse entsprechend kommentierte. Dies veranlasste jenes Miststück, mich ab meinem 15ten Lebensjahr bei der Stasi zu verzin­ken. Privilegiert kam sie als einzige in meiner Akte mit Klarnamen vor und dem stalinistischen Titel: Genossin

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