Das wurde aus den Liebenden mit der Steppdecke
Eigentlich müsste ich dazu noch etwas ablassen, wie ich, am 24. Dezember 1971, nächtens von P., unserem Landlord in Kraków, das jungfräuliche 3er Album „Woodstock“ geschenkt bekam…
Vielleicht mache ich es demnächst noch, dazu gehört eigentlich die Schilderung der total verrückten Tage, vom 23. Dezember ´71 bis zum 1. Januar ´72.
Wobei die letzten drei in Zakopane, das anfängliche Chaos auch noch toppten. Denn die vollkommen überfüllte Willa Bajeczka glich zu dem Zeitpunkt einer Klapsmühle mit internationaler Besetzung. Deren meisten Insassen aber fast die ganze Zeit nur soffen, einige schmissen auch polnische Chemie oder rauchten. Stimmt nicht ganz, es gab u.a. Phenmetrazin, wenn ich micht nicht irre, waren es Restbestände aus Schweden. Beim Inhalt von Hörnchen handelte es sich um Gras aus Kasachstan…
Trotz der Anwesenheit von Massen an sehr attraktiven polnischen Käthen (Umgangssprachlich für Mädels, Zonen-Slang in meinen Kreisen), lief dazwischen der Rest von Freizeit sehr prüde ab.
Als Krönung gestaltete sich dann Silvester, von morgens, bis in die Nacht hinein dröhnte lediglich The End von den Doors, wegen der polnischen Wurzeln von Ray Manzarek… Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ
Sie wissen selbst, was für sie gut ist
Kinderbuchreihe “Little People, Big Dreams”
Deren Ankündigung war es dem TAGESSPITZEL wert, dazu etwas auf der Titelseite abzulichten.
Allerdings verstehe ich das Rubrum absolut nicht, wie sollte es gemeint sein?
Frage mich, welches Klientel von Eltern wird seine Ableger damit überschütten, denn die Gesamtausgabe ist nicht gerade billig.
Kann mir allerdings sehr bildlich vorstellen, dass ein Haufen alleinerziehende Helikopter-Mamis, welche es zu etwas gebracht haben, nun ihre Brut mit den entsprechenden Publikationen auf DAS Leben vorbereiten wollen. Alles verbunden mit Turboabitur und den entsprechenden feministischen Marschrichtungszahlen, womit sie ihre eigenen, recht dünnen selektiven bildungsproletarischen Vorstellungen unbedingt toppen wollen – schließlich soll es das Kind, besonders der feminine Bonsai, irgendwann mal der patriarchalischen Unwelt etwas entgegensetzen können… Weiterlesen
Karneval satt Kanzleramt
Annegretel Krampf-Karrenbauer kann es nicht lassen, jenes unsägliche mäandern auf multifunktionalen Quotentantenpfaden.
Hier ein Link zur gestrigen Mottenpost zum betreffenden Thema, alles sehr gekürzt, möglicherweise wegen der permanent angesagten Gefälligkeitsschreiberei auch noch zensiert, mit dpa Signierung versehen und folglich schlecht plagiatiert…
In der heutigen Berliner Zeitung, stand alles etwas ausführlicher, selbstredend nicht online, deshalb der Scann.
Da mich jene erlauchte Frauensperson nicht sonderlich interessiert, ob in der Politik noch als Narrhalesin, habe ich mich auch noch nicht damit befasst, ob sie wenigstens einen Job100prozentig erledigt, gestehe ihr darin vollendete Narrenfreiheiten zu, allerdings interessieren mich deren anderweitigen Hinterlassenschaften überhaupt nicht.
Vielleicht ist es ja ganz einfach, wenn man die Summe von sämtlichen nachweislich unmittelbaren Händeleien ihrerseits erstellt, wo sich in irgendeiner Form etwas nachhaltig leicht Verständnisvolles basteln ließe, käme bestimmt eine verwertungsfähige Ziffer weit über 100%punkte heraus…
Könnte diesen Sachverhalt allerdings nur positiv sehen, wenn ich sämtliche Augen zudrücken würde, nebst der Hühneraugen!
Gratuliere zur Sonderbotschafterin des BDK!
Sie kam ja zu dem sehr wichtigen Posten, wie weiland Blase Gabriel, für den sein Politkumpan den Posten eines Rockbeauftragten aus der Taufe hob. Wobei sie in den kommenden Jahren wenigstens dort keine bleibenden Schäden anrichten kann.
Ein dreifaches AKKauuuu! Weiterlesen
Scharfe Kritik an Besuch in El Paso und Dayton
Donald Trump
Ob Kinky Friedman seinen alten Song: Asshole from El Paso, anlässlich der Visite vom Trumpeltier, etwas modifiziert?
Mal sehen…
wg. Kinky – Hier ein etwas älterer Text aus der Schülerzeitung
Jede Münze hat bekanntlich zwei Seiten…
…was nützen sie aber, wenn es sich dabei um Falschgeld handelt, noch dazu, aus einer grottigen Legierung?
Habe beider Schriebe Notizen widerwillig umgemodelt, da in mir immer noch Ansätze stecken, mit denen ich auf Grund verinnerlichter Sekundärtugenden, trotz meiner sprichwörtlichen politischen Inkorrektheit, die innewohnenden partiellen faschistoiden Anwandlungen noch unterdrücken kann. Bemerke aber, dass es auch mir immer schwerer fällt, bei gewissen Handlungsweisen, den ehemals andressierten sittlichen Verhaltensmaßregelungen weiterhin den Vorrang zu geben.
Und dann kommt solch ein Text vor meine entzündeten Sehschlitze, von einem Typen, der garantiert schon lange als leuchtendes Beispiel von gelungener Integration angepriesen wird.
Jemand, der sicherlich nur noch in seinem Elfenbeiturm hockt, nebenher ein Haufen Kohle einstreicht. Alles weit weg vom täglichen Unbill seiner Zeitgenossen, mit nicht vergleichbarer arriviert afghanistanischer Sozialisation…
Finde es sogar eine Unverfrorenheit von seinem Brötchengeber, ihm solch eine Gelegenheit zu offerieren, alles in der Preislage von Blase Gabriel – die andere Seite der Münze – sich über etwas auszulassen, was ihn noch nicht mal ansatzweise in unmittelbarer Nähe zu tangieren scheint.
Pflege immer noch massenhaft Kontakte zu Ausländern und hiesigen Passgermanen, allerdings auf einer gleichberechtigten und zivilisierten Ebene! Beide letztgenannten Adjektive kommen nicht von ungefähr! Werde deshalb von linkslastigen Flachzangen, seit Jahrzehnten bereits, mit einem rechten Touch versehen. Besonders verdient machen sich dabei ewig Individuen pücholochi-, soziolochi- und pädagochischer Prägung, was mir aber immer am Arsch vorbeiging und geht!
Bei allem Entgegenkommen den Fremdlingen gegenüber, möchte man doch irgendwann etwas von der Fairness, die man ihnen gegenüber angedeihen ließ, auch mal zurückbekommen – oder ist dies zu viel verlangt?
Merkwürdigerweise handelt es sich genau um die Leute, welchen Walid-Effendi zuruft, endlich stolz und wehrhaft aufzutreten.
Was verlangt er da eigentlich?
Vielfach geht deren Emanzipation schon lange mit einer dauerhaften Unverfrorenheit einher.
Kann es nämlich permanent erleben, mit welchem Empathieverständnis sie ihrer menschliche Umgebung entgegentreten. Nur einige Beispiele – sei es bei den Kassiererinnen in Supermärkten, in Cafés, in den öffentlichen Verkehrsmitteln, als Fahrzeugführer im Straßenverkehr.
Mittlerweile haben deren Frauen bereits gleichgezogen.
Im letzten Monat erlebte ich es zweimal, da drängelten sich junge Frauen in den entsprechenden Gewändern mit ihren Krötenkarren der breiten Luxusklasse, vollkommen rücksichtslos in die U-Bahn. Ihre Kommunikationsprothesen klemmten unterm Kopftuch und sie plapperten unentwegt in einer Lautstärke, dass man annehmen konnte, sie tätigten eine Unterhaltung auf einem überfüllten Basar mit einer 50 Meter entfernten Bekannten…
Schon klar, die partielle Wahrnehmung von Fremdsprachen, kommt bei den entsprechend Unkundigen oftmals sehr merkwürdig rüber. Tut mir nicht leid, aber lautes arabisches Stakkato erinnert mich oftmals an blubbernde Geräusche, welche ein ersaufender Unglücksrabe ausstößt, wenn er um Hilfe schreit. Im Gegensatz dazu, empfinde ich die Polnische Sprache sogar melodiös.
Komme abschließend kurz zu ähnlichen Auswüchsen der anderen Art, die Genossen Gabriel betreffen, allerdings waren seine Steilvorlagen in die rechte Ecke nicht so weitschweifig, wie Meister Nakschbandi´s Ausführungen, aber ähnlich treffsicher.
Erinnere an einen legendären Auftritt im südlichen Sachsenland.
Blase flatterte medienträchtig in einem Helikopter zum entsprechenden Brennpunkt.
Steigt kurz vorher in einen Politpromi-Panzer um, taucht plötzlich als dickes Zentralgestirn, umgeben von seinen vielen Security-Trabanten, vor dem Pöbel auf, kreischt mehrfach etwas vom PACK und lässt anschließend vor laufenden Kameras einige sinnlose Sprechblasen implodieren, damit hatte es sich…
T-online – INTERVIEW – Kampf gegen Klimakrise
“Wir werden einfach nicht klüger” – drei Umweltminister ziehen Bilanz
Eigentlich suchte ich im Netz etwas ganz anderes, fand dann diese selbstdarstellerische Dampfplauderei. Beide Interviewer gebärdeten sich als optimale Stichwortgeber für belanglosen Gefälligkeitsjournalismus…
Bebildert ist ein ganz wichtiger Einsatz von Blase Gabriel, als er die Patenschaft über die weiße Arktisratte, dem Knutchen, übernahm. Jene Aktion war vielleicht der Grund, dem Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit eins auszuwischen, gab deshalb freiwillig seine Leben zurück und ersoff.
Mir fiel in dem Artikel etwas auf, wobei man nicht sagen kann, wenn vermeintliche Quotenfrauen irgendwo ans Ruder dürfen, dass sie nichts bewegen. Abgesehen von Hasi Altmaier, den ich in jeder Funktion äußerst lustig finde, toppten beide hellroten Genossinnen alles noch. Es betrifft nicht nur die Show ihrer Selbstinszenierungen, nee, nee, die Ergebnisse sprechen für sich!
Unter dem Chlorophyllmarxisten Trittin, waren es noch 366 CO2-Flippies auf eine Million Luftmoleküle. Babsi Hendricks steigerte alles auf 396 Teilchen, unter Svenja Schulze ist eine weitere Zunahme um 17 Mikro-Brösel, auf 413 ppm (engl. parts per million, übersetzt: „Anteile pro Million“), nachweisbar.
Ob dies ein Grund zum Feiern ist?
(Numero 2) – Das Horrorszenario ist schon Realität
Trumps Amerika…
Warum eigentlich immer über den Teich schauen, wenn es um Dystopie geht?
Beginne mal damit, dass ich Stöckers Ausführen schon interessant finde.
Logisch, solche weitverzweigten Betrachtungen müssen zwangsläufig in der Hamburger BILD für Intellektuelle erscheinen. Wobei es sicherlich auch nur eine gewisse Minderheit betrifft, welche den Text (nebst Verlinkungen), schon wegen seiner vielen Fremdwörter, zwar bruchstückhaft wahrnimmt, aber ihn tiefgründig umso weniger versteht. Weil doch so manch wichtigem Zeitgenossen*INNEN usw., zwar vielfach geschmückt mit Diplomen und Titeln, letztlich ein gewisses Quantum an Bildung fehlt.
Deren Ursachen bei solchen Emporkömmlingen*INNEN usw., anhand ihrer verinnerlichten pädagogischen Defizite während der Sozialisation in frühkindlichen Tagen und den Flegeljahren zu finden sind. Hinzu kommt, ab eines gewissen Alters ganz bestimmte Maßnahmen nicht mehr angesagt sind, wenn es darum geht, irgendwelche auftretenden Irrläufe mit der entsprechenden Dressur (welche einstmals unter Erziehung firmierte) sofort zu korrigieren, um die schnöden Übeltäter*IN usw. wieder auf ehemalig vorgegebenen elterlichen Wege zu manövrieren. Sei es nur mit Hilfe jener bedingungslosen Knebelung unter der Herrschaft von Mamis krankhaften Harmoniebedürfnissen, alles verbunden mit den entsprechenden Sätzen von warmen Ohren ihrerseits oder den Prügelorgien von Papa, der damit seinen vermissten Respekt einforderte…
Zumal da jeglicher Anflug von Empathie vollends auf der Strecke bleibt!
Wo sollte jene Tugend auch herkommen, wenn sie bereits unter den erziehungsberechtigten Altvorderen, zu ihren prägenden Zeiten, eine große Unbekannte war… Weiterlesen
(Numero 1) – Das Horrorszenario ist schon Realität
Trumps Amerika – ein lesenswerter Artikel.
Werde noch meinen Senf dazutun, hier zum Thema lediglich eine Bemerkung von Henry Louis Mencken. Jener scharfzüngige Typ geht seit über 60 Jahren schon nicht mehr einkaufen!
Sehr vorausschauend war seine folgende Prognose, die er wahrscheinlich lange vor seinem Schlaganfall, im Jahre 1948, abließ.
«Wenn die Demokratie sich fortlaufend perfektioniert, widerspiegelt die Präsidentschaft immer exakter die innere Seele des Volkes. Eines grossen und glorreichen Tages wird sich der Herzenswunsch der einfachen Leute erfüllen und das Weisse Haus mit einem wahren Idioten verziert sein.»
Vermutlich stammen die beiden Sätze aus den 20er/30er Jahren.
Wenn man die darauffolgende Periode ableuchtet, was hatten die Amis danach alles für Nasen als Staatenlenker. Weiterlesen
Was kann dieser vermeintliche Kompetenzsimulant und Trittbrettfahrer der „Ostdeutschen Bürgerbewegung“ überhaupt richtig?
Ex-Bundespräsident Gauck mit Boot gekentert
Nachtrag vom 28. Juli.
Weshalb man sich in den heutigen Abendnachrichten über die DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) ausließ, weiß der Deibel!
Jedenfalls durfte irgendjemand der Hilfsgesellschaft etwas ablassen und jener Typ vergaß natürlich nicht den Hinweis auf den wichtigsten Einsatz der letzten Tage – den gekenterten Ex-Popen @ Ex-Bundespräsi aus seiner Seenot zu retten. Gaffer hatten wohl einen Hilferuf abgelassen, da seine Kommunikationsprothese abgesoffen ward und deshalb einen Rettungskreuzer bemüht.
Weshalb seine Securityknechte ihn nicht am Schlafittchen packten und aus dem brackigen Wasser zerrten, welches an der Stelle die ungeheure Tiefe von 90 cm aufwies, ist vollkommen unbekannt.
Ist wohl medienträchtig inszeniert worden. Wer alles zu der Aktion auflief, ist dem Artikel zu entnehmen.
Wiedermal bewies sich: Sein Fall wurde zur Tragödie stilisiert, was ansonsten weiter weg, vor der libyschen Küste abläuft, ist lediglich Statistik in tausendfacher Form…
Was hatte eigentlich den großen Segler geritten, dass er seine Nussschale zum Kentern brachte? Garantiert waren seine Gedanken wieder bei wesentlich wichtigeren Problemchen, vielleicht bei der schauderhaften gurkenförmigen Einheitswippe oder war es die Vorfreude darauf, anschließend pudelnass die Untertanen mit dauerhaften Winke-winke-Orgien zu erfreuen…
Talkshow-Junkies können ihn und seine Zweitfrau demnächst bestimmt wieder in der Glotze bewundern und Zeugen seiner unendlichen Legendenbildungen werden.
Wie drückte Schmidt-Schnauze jenen unsäglichen Hang gewisser Leute mal aus?
“Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten.“
Uschi Trude von der L a i en “hat fertig” & wurde mit „großer Mehrheit gewählt“…
Dachte in dem Moment, als der Kommentator irgendwann nachschob, mit lediglich neun Stimmen mehr, als sie benötigte – eigentlich waren es sogar acht zu viel – daraus machte diese Gefälligkeitsmedienpfeife eine große Mehrheit!
Für wie dusselig werden WIR Untertanen*INNEN usw. eigentlich verkauft?
Sie musste von aktuell 747 Mandatsträger*INNEN usw. , 374 Ja-Stimmen einsacken.
Wobei laut Statistik 733 Leute*INNEN usw. als Wahlteilnehmer*INNEN usw. anwesend waren, von denen gerade mal 383 Abgeordnete*INNEN usw. ihr Wohlwollen bekundeten. 327 Abgeordnete*INNEN usw. stimmten mit Nein, 23 Abgeordnete*INNEN usw. enthielten sich und jemand*IN usw., enthielt sich schnöde.
Wie der statistische Zahlensalat zustande kommt, wird mir nicht ganz klar, geht mir aber schlicht an meinen Sitzwangen vorbei.
Die SPD ist wegen von der Leyens überraschender Nominierung aufgebracht, weil dies dem Wunsch des Parlaments widerspricht, nur einen Spitzenkandidaten zur Europawahl zum Kommissionschef zu küren. Die Befürworter dieses Spitzenkandidaten-Prinzips sehen die Demokratie beschädigt und den Wählerwillen missachtet. Damit ist das Tauziehen auch ein Machtkampf zwischen Rat und Parlament um Einfluss auf die Besetzung der Top-Jobs in Brüssel und die künftige politische Linie der EU. – Finde ich ganz schön verwegen, wenn jemand künftig eine politische Linie in der EU erahnen möchte. Entweder handelt es sich bei solch einem hoffnungsfrohen Zeitgenossen nebst sehr ausgeprägten infantilen sonnigem Gemüt, um einen Berufsoptimisten oder er huldigt ewigen Zweckpessimismus… Weiterlesen
